Metzler-AM setzt auf aktives Management und Chancen in Euro-Corporates

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Metzler Asset Management setzt auf aktives Management, um in einem komplexen Marktumfeld erfolgreich zu sein. Geschäftsführer Schätzle betont die Vorteile der gezielten Titelselektion und der Integration von Nachhaltigkeit, trotz des Trends zu ETFs.

Im Jahr 2025 wird ein wachsendes Interesse an Euro-Corporates und globalen Rentenstrategien erwartet. Multi-Asset-Ansätze, einschließlich alternativer Investments wie Gold und Infrastruktur, gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Schätzle bekräftigt: „Aktives Management bleibt Kernstrategie“. Metzler sieht große Chancen in der Kombination von Euro-Corporates und Multi-Asset-Strategien für die Zukunft.

Die Fokussierung auf aktives Management könnte Anlegern helfen, in einem sich ständig verändernden Marktumfeld die besten Renditen zu erzielen. Metzler bleibt optimistisch und bereit, neue Wege zu gehen.

Bleibt dran für weitere Einblicke in die Strategien von Metzler Asset Management und wie sie die Finanzlandschaft gestalten!

Inhaltsverzeichnis:

Metzler-AM-Geschäftsführer Schätzle: Bekenntnis zu aktivem Management und Expansion in Private Markets

Kanzlei-Management: Arqis setzt auf die Doppelspitze

Döhler Finance Management BV bestätigt: Kein Übernahmeangebot für Treatt geplant

Einzelhandel in Kamp-Lintfort: Digitales Parkraum-Management am Prinzencenter

Interview mit Michael Stoermer: Was gute Führung heute ausmacht

Metzler-AM-Geschäftsführer Schätzle: Bekenntnis zu aktivem Management und Expansion in Private Markets

Im Rahmen eines Interviews hat der Geschäftsführer von Metzler Asset Management, Schätzle, die Bedeutung des aktiven Managements in einem zunehmend komplexen Marktumfeld hervorgehoben. Trotz des Trends zu ETFs sieht Metzler Vorteile in der gezielten Titelselektion, Sektorengewichtung und der Integration von Nachhaltigkeit.

Besonders im Jahr 2025 zeigt sich ein verstärktes Interesse an Euro-Corporates mit attraktiven Renditen sowie an globalen Rentenstrategien. Multi-Asset-Ansätze gewinnen an Bedeutung, wobei alternative Investments wie Gold und Infrastruktur eine größere Rolle spielen.

„Aktives Management bleibt Kernstrategie“, so Schätzle.

Zusammenfassung: Metzler setzt auf aktives Management und sieht Chancen in Euro-Corporates und Multi-Asset-Strategien.

Kanzlei-Management: Arqis setzt auf die Doppelspitze

Die Kanzlei Arqis wird zum Jahreswechsel 2026 von einer neuen Doppelspitze geleitet. Dr. Andrea Panzer-Heemeier, die seit der Gründung im Jahr 2006 die Kanzlei führte, übergibt die Leitung an Dr. Friedrich Gebert und Dr. Shigeo Yamaguchi. Panzer-Heemeier wurde kürzlich als Managing Partnerin des Jahres ausgezeichnet und wird sich künftig auf ihr HR.Law-Team konzentrieren.

Die neue Führung wird sich klar aufteilen: Gebert übernimmt die operative Leitung, während Yamaguchi für strategische Themen zuständig ist. Diese Neuausrichtung soll die Kanzlei in eine erfolgreiche Zukunft führen.

„Ich freue mich darauf, mich auf die Unterstützung unserer Mandanten zu konzentrieren“, sagte Panzer-Heemeier.

Zusammenfassung: Arqis führt eine Doppelspitze ein, um die Kanzlei strategisch neu auszurichten.

Döhler Finance Management BV bestätigt: Kein Übernahmeangebot für Treatt geplant

Döhler Finance Management BV hat offiziell bestätigt, dass derzeit kein Übernahmeangebot für die Treatt plc geplant ist. Diese Mitteilung kommt in einer Zeit, in der die Märkte auf mögliche Übernahmen und Fusionen achten. Die Bestätigung könnte für Stabilität bei den Investoren sorgen.

Die Entscheidung, kein Übernahmeangebot zu unterbreiten, könnte auch strategische Gründe haben, die in der aktuellen Marktlage von Bedeutung sind.

„Wir haben derzeit keine Pläne für eine Übernahme“, so ein Sprecher von Döhler.

Zusammenfassung: Döhler Finance Management hat klargestellt, dass kein Übernahmeangebot für Treatt in Aussicht steht.

Einzelhandel in Kamp-Lintfort: Digitales Parkraum-Management am Prinzencenter

Am Prinzencenter in Kamp-Lintfort wird in Kürze ein neues digitales Parkraum-Management-System eingeführt. Dieses System soll die Parkdauer der Fahrzeuge automatisch erfassen und die ersten 120 Minuten kostenlos anbieten, was den Kunden einen entspannten Einkauf ermöglichen soll.

Die Stadt betont, dass das System auf dem gesamten Parkplatz des Prinzencenters gelten wird und die Einführung einen weiteren Schritt in der Neuausrichtung des Einkaufszentrums darstellt. Der Umbau des Prinzencenters wird nach der Schließung des Real-Marktes im März 2024 beginnen.

„Das neue System stellt einen Meilenstein in der Wiedereröffnung des Prinzencenters dar“, so die Stadt.

Zusammenfassung: Kamp-Lintfort führt ein digitales Parkraum-Management ein, um die Kundenerfahrung zu verbessern.

Interview mit Michael Stoermer: Was gute Führung heute ausmacht

In einem Interview äußert sich Michael Stoermer, Management-Coach und ehemaliger Bundeswehr-Offizier, zu den Herausforderungen der modernen Führung. Er betont, dass viele Führungskräfte Schwierigkeiten haben, Aufgaben effektiv zu delegieren, was zu einer hohen Arbeitsbelastung führt.

Stoermer hebt hervor, dass die junge Generation am Arbeitsplatz ungeduldiger ist und es häufig zu Konflikten zwischen den Generationen kommt. Er gibt Ratschläge, wie Führungskräfte besser kommunizieren und die Herausforderungen der heutigen Zeit meistern können.

„Heute vermisse ich Haltung bei Führungskräften“, so Stoermer.

Zusammenfassung: Michael Stoermer diskutiert die Herausforderungen der modernen Führung und die Notwendigkeit von effektiver Kommunikation.

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Metzler Asset Management setzt auf aktives Management und sieht Chancen in Euro-Corporates sowie Multi-Asset-Strategien, während Arqis eine Doppelspitze zur strategischen Neuausrichtung einführt.

Preisverteidigung vor Preisverhandlung

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Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

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