Also Holding halbiert Management-Team zur Steigerung der Effizienz und Flexibilität
Autor: Provimedia GmbH
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Kategorie: News and Updates
Zusammenfassung: Eine Umfrage zeigt, dass 32 Prozent der pflegenden Angehörigen in Deutschland psychische Beschwerden erleben, oft begleitet von Überforderung und Erschöpfung.
Also Holding halbiert das Management
Die Also Holding hat beschlossen, ihr Management-Team von acht auf vier Mitglieder zu reduzieren. Diese Entscheidung kommt nur wenige Monate nach einer Erweiterung des Gremiums im April 2024, als das Unternehmen auf die Herausforderungen einer internationalen Expansion reagierte. Wolfgang Krainz bleibt als CEO an der Spitze, während Andreas Kuhn als CFO und Thomas Meyerhans als COO ihre bisherigen Aufgaben beibehalten.
Jan Bogdanovich wird als neuer CTO für den Ausbau digitaler Plattformen verantwortlich sein, während der frühere CTO Ingo Adolphs in die Rolle des CIO wechselt. Diese Umstrukturierung soll die Entscheidungsfindung beschleunigen und die Flexibilität der Tochtergesellschaften erhöhen, um besser auf Marktbedürfnisse reagieren zu können. Die Anpassung wird als notwendig erachtet, um die Effizienz und Reaktionsfähigkeit des Unternehmens zu steigern.
„Diese Anpassung soll Prozesse straffen und die Entscheidungsfindung beschleunigen.“ - Also Holding
Zusammenfassung: Also Holding reduziert ihr Management-Team von acht auf vier Mitglieder, um die Effizienz zu steigern und schneller auf Marktbedürfnisse zu reagieren.
KPMG Asset Management Day 2023
Der KPMG Asset Management Day 2023 verspricht einen informativen Tag mit aktuellen Trends und Themen im Asset Management. Die Veranstaltung wird durch verschiedene themenspezifische Stände ergänzt, an denen Experten diskutieren und Einblicke in relevante Themen geben. Zu den Schwerpunkten gehören unter anderem Customer Centricity, Datenmanagement und die Rolle von KI im Asset Management.
Die Teilnehmer können sich auf spannende Keynotes und Diskussionen freuen, die die Zukunft des Asset Managements beleuchten. Der Tag endet mit einem After-Work-Event, bei dem Networking und der Austausch von Ideen im Vordergrund stehen.
„Wir freuen uns auf meinungsstarke Speaker:innen und Keynotes.“ - KPMG
Zusammenfassung: Der KPMG Asset Management Day 2023 bietet Einblicke in aktuelle Trends und Themen des Asset Managements und endet mit einem Networking-Event.
Forschungsprojekt verbessert Digitalisierung im Mehrwegbehälter-Management
Das Forschungsprojekt DIBCO hat innovative Lösungen zur Digitalisierung im Mehrwegbehälter-Management entwickelt. Ziel war es, die Effizienz in der Nutzung von Kleinladungsträgern (KLTs) zu steigern, die in der Logistikbranche unverzichtbar sind. Durch den Einsatz von Low-Code/No-Code-Software wurde ein Planungstool entwickelt, das die Datenqualität verbessert und die Planung von Behälterprozessen optimiert.
Ein weiterer Fortschritt ist die Implementierung eines computerbasierten Systems zur Typ- und Fehlererkennung von Behältern, das eine Zuverlässigkeit von über 80 Prozent erreicht. Diese Technologie soll manuelle Prüfungen ersetzen und die Qualität der ausgelieferten Behälter steigern, was die Prozesseffizienz erheblich erhöht.
„Diese Technologie ersetzt manuelle Prüfungen und optimiert Transport und Lagerung defekter KLTs.“ - Prof. Dr. Martin Storath
Zusammenfassung: Das DIBCO-Projekt hat die Digitalisierung im Mehrwegbehälter-Management vorangetrieben und die Effizienz durch innovative Technologien verbessert.
Psyche leidet, bei jedem dritten pflegenden Angehörigen
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 32 Prozent der pflegenden Angehörigen in Deutschland psychische Beschwerden aufgrund ihrer Pflegetätigkeit erleben. Die Umfrage, durchgeführt von Yougov, befragte 1.026 pflegende Angehörige und ergab, dass 50 Prozent sich häufig erschöpft fühlen und 36 Prozent Überforderung empfinden. Zudem haben 26 Prozent Angst, bei der Pflege Fehler zu machen.
Die Pflege eines Angehörigen ist zeitintensiv, wobei ein Viertel der Befragten angibt, mehr als 21 Stunden pro Woche in die Pflege zu investieren. Trotz des hohen Engagements fühlen sich nur 14 Prozent der Befragten ausreichend anerkannt und gesehen.
„Nur 14 Prozent haben das Gefühl, dass pflegende Angehörige in der Gesellschaft ausreichend gesehen und anerkannt werden.“ - Umfrageergebnisse
Zusammenfassung: 32 Prozent der pflegenden Angehörigen berichten von psychischen Beschwerden, während die Pflege oft mit Überforderung und Erschöpfung einhergeht.
Quellen:
- Also Holding halbiert das Management
- KPMG Asset Management Day
- Künstliche Intelligenz übernimmt Aufgaben bei Lufthansa: Braucht es noch Leute in der Zentrale?
- Forschungsprojekt verbessert Digitalisierung im Mehrwegbehälter-Management
- Psyche leidet, bei jedem dritten pflegenden Angehörigen
- Management-Moment der Woche: Braucht es noch Leute in der Zentrale?