BASF plant Börsengang des Agrarchemiegeschäfts für 2027 mit neuem Management-Team

BASF plant Börsengang des Agrarchemiegeschäfts für 2027 mit neuem Management-Team

Autor: Provimedia GmbH

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Kategorie: News and Updates

Zusammenfassung: BASF plant für 2027 den Börsengang seines Agrarchemiegeschäfts und hat ein neues Managementteam vorgestellt, das ab Mai 2026 tätig wird.

Neues Management Board: BASF will mit Agrarchemiegeschäft an Frankfurter Börse gehen

Der Chemiekonzern BASF hat konkrete Schritte für den geplanten Börsengang seines Agrarchemiegeschäfts unternommen. Das Unternehmen strebt eine Notierung seines Agricultural Solutions-Geschäfts an der Frankfurter Börse an, was für 2027 vorgesehen ist, wie Unternehmenschef Markus Kamieth in Ludwigshafen mitteilte. Ab dem 1. Mai 2026 wird Livio Tedeschi die Gesamtverantwortung für das Agrarchemiegeschäft übernehmen und gleichzeitig Mitglied des BASF-Vorstands werden.

„Gemeinsam mit dem neuen Management Board und unseren Teams weltweit werden wir unsere Strategie und Vision in die Realität umsetzen und damit ein neues Kapitel für unser Unternehmen aufschlagen - als börsennotiertes Unternehmen“, sagte Markus Kamieth.

Das neue Management Board wird aus vier Mitgliedern bestehen, was die strategische Neuausrichtung des Unternehmens unterstreicht. Diese Schritte sind Teil einer umfassenden Strategie, um die Marktposition von BASF im Agrarbereich zu stärken und die Unternehmensziele zu erreichen.

Zusammenfassung: BASF plant einen Börsengang seines Agrarchemiegeschäfts für 2027 und hat ein neues Managementteam vorgestellt, das ab Mai 2026 in Kraft tritt.

Wann es für Arbeitnehmer Zeit ist, zu gehen

In Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Ankündigungen von Großunternehmen, wie Bosch, das bis 2030 rund 22.000 Stellen streichen will, stellt sich für viele Arbeitnehmer die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für einen Jobwechsel ist. Eine Umfrage zeigt, dass 23 Prozent der Familienunternehmen bis zum Jahresende Personal abbauen wollen, was die Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt verstärkt.

Ein wichtiges Warnsignal für Mitarbeiter ist die Streichung von Unternehmensleistungen wie Obstkörben oder Coachings, was auf finanzielle Engpässe hinweisen kann. Personalberaterin Sabine Hansen betont, dass solche Einschnitte oft erste Anzeichen für größere Probleme im Unternehmen sind.

Zusammenfassung: Angesichts geplanter Stellenstreichungen in der Industrie sollten Arbeitnehmer auf Warnsignale achten, die auf eine unsichere Zukunft ihres Unternehmens hinweisen.

Einladung zum Asset & Wealth Management Frühstück am 27. November in Wien

Am 27. November 2025 findet in Wien ein Frühstück für Fach- und Führungskräfte aus dem Asset Management und Private Banking statt. Die Veranstaltung, die bei PwC Österreich im DC Tower 1 stattfindet, bietet ein Vortrags- und Diskussionsprogramm zu aktuellen Entwicklungen in der Branche.

Teilnehmer können sich auf hochkarätige Referenten freuen, darunter Jean Graff, der über die Rolle Luxemburgs als Fondsdomizil spricht, und Dr. Heinz Macher, der Einblicke in steuerliche Herausforderungen gibt. Die Veranstaltung bietet zudem eine anerkannte Weiterbildungszertifizierung über 2 Stunden.

Zusammenfassung: Am 27. November 2025 findet in Wien ein Frühstück für Fachkräfte des Asset Managements statt, das aktuelle Themen und Herausforderungen der Branche behandelt.

Was autonomes Patch-Management bringt und wie es funktioniert

Mit der Umsetzung von NIS2 in Deutschland müssen Unternehmen, insbesondere KRITIS-Unternehmen, bekannte Sicherheitslücken schließen. Autonomes Patch-Management wird als Lösung für die chronische Ressourcenknappheit in IT-Teams angesehen. Es nutzt KI, um Patching-Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern.

Die Patch Intelligence AI bewertet die Bedrohungslage von Schwachstellen und priorisiert Patches nach Risikopotenzial. Dies ermöglicht IT-Teams, schneller und effektiver auf Sicherheitsanforderungen zu reagieren, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind.

Zusammenfassung: Autonomes Patch-Management nutzt KI zur Automatisierung von Patching-Prozessen und hilft Unternehmen, Sicherheitslücken effizient zu schließen.

Cash-Management-Chef Matthiessen steigt bei der Deutschen Bank auf

Matthiessen, der bisherige Cash-Management-Chef, hat eine Beförderung innerhalb der Deutschen Bank erhalten. Diese Entscheidung spiegelt die strategischen Veränderungen und die Neuausrichtung des Unternehmens wider, um den Herausforderungen des Marktes besser begegnen zu können.

Die Deutsche Bank setzt auf eine verstärkte Fokussierung auf innovative Lösungen im Cash-Management-Bereich, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Kundenservice zu verbessern.

Zusammenfassung: Matthiessen wurde zum neuen Leiter des Cash-Managements bei der Deutschen Bank befördert, was die strategische Neuausrichtung des Unternehmens unterstreicht.

Quellen: