ESMT und Bitkom Management Club auf Platz 4 im FT Executive Education Ranking 2025

ESMT und Bitkom Management Club auf Platz 4 im FT Executive Education Ranking 2025

Autor: Provimedia GmbH

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Kategorie: News and Updates

Zusammenfassung: Die ESMT Berlin und der Bitkom Management Club belegen Platz 4 im FT Executive Education Ranking, während operative Managementfehler 2024 Hauptursache für Insolvenzen sind.

ESMT und Bitkom Management Club auf Platz 4 des Financial Times Executive Education Rankings 2025

Die ESMT Berlin hat gemeinsam mit dem Bitkom e.V. und der Bitkom Akademie das Executive Management & Mentoring Programm „Bitkom Management Club“ (BMC) entwickelt, das im internationalen Financial Times Executive Education Ranking 2025 den vierten Platz belegt. Das Programm richtet sich an Führungskräfte der Digitalbranche und feiert 2025 sein 15-jähriges Jubiläum. Die Bewerbungsphase für den 10. Jahrgang läuft noch bis zum 15. September 2025.

Der BMC bietet vier praxisnahe Module an der ESMT Berlin, die sich auf strategische Führung, unternehmerisches Handeln, Kommunikation und Change-Management konzentrieren. Ein besonderes Merkmal ist das 1:1 Mentoring durch Top-Führungskräfte aus der Digitalwirtschaft. Absolventinnen und Absolventen bleiben Teil des Netzwerks und können sich mit über 120 Alumni austauschen.

Die Bitkom Akademie, die jährlich über 350 Weiterbildungen in Bereichen wie Digitale Transformation, KI & Daten, IT-Sicherheit, Nachhaltigkeit, Datenschutz sowie Recht & Regulierung anbietet, unterstützt Unternehmen langfristig bei Digitalisierungsprojekten. Laut Anja Olsok, Geschäftsführerin der Bitkom Servicegesellschaft mbH, verbindet der BMC praxisnahe Weiterbildung mit aktiver Netzwerkarbeit.

Ranking Programm Bewerbungsfrist Alumni
4 Bitkom Management Club (BMC) 15. September 2025 über 120

Infobox: Die ESMT Berlin und der Bitkom Management Club bieten ein international anerkanntes Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte der Digitalwirtschaft, das 2025 auf Platz 4 im Financial Times Executive Education Ranking steht. (Quelle: Presseportal)

Assenagon Funds Value Size Global: 500 Millionen Euro Fondsvolumen in 5 Jahren

Der aktiv gemanagte Assenagon Funds Value Size Global hat innerhalb von fünf Jahren ein Fondsvolumen von über 500 Millionen Euro erreicht. Die Anlagestrategie kombiniert die Faktoren „Value“ und „Size“ und erzielte seit Auflage im Juni 2020 eine kumulierte Gesamtrendite von 73 Prozent sowie eine durchschnittliche jährliche Rendite von über 11 Prozent (Anteilsklasse R; Stand: 30. Juni 2025).

Das Portfolio besteht aus 250 gleichgewichteten Positionen aus elf Sektoren und über 20 Ländern weltweit. Die Überlappung mit dem MSCI World beträgt lediglich 20 Prozent. Das Risiko-Management ist speziell auf Value & Size-Strategien ausgerichtet und berücksichtigt Faktoren wie Verschuldung, Profitabilität, Momentum und Einzelaktienrisiko. Laut Daniel Jakubowski, Head of Equity Portfolio Management bei Assenagon, wird so eine echte globale Diversifikation erreicht.

Fondsvolumen Kumulierte Rendite Jährliche Rendite Anzahl Positionen Länder
500 Mio. € 73 % über 11 % 250 über 20

Infobox: Der Assenagon Funds Value Size Global bietet institutionellen und privaten Anlegern eine breit diversifizierte Anlagestrategie mit starker Performance und geringem Klumpenrisiko. (Quelle: e-fundresearch.com)

Klaus Speitmann wird Leiter Fund Management bei Real I.S.

Die Real I.S. hat Klaus Speitmann mit Wirkung zum 1. Juli 2025 zum neuen Leiter Fund Management berufen. Speitmann bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche mit und berichtet direkt an die Vorstandsvorsitzende Dr. Christine Bernhofer. Zuvor war er über acht Jahre als Vertriebsleiter bei der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft tätig und hatte weitere Stationen bei der Commerz Real.

Speitmann übernimmt eine Schlüsselrolle im Fondsmanagement und soll insbesondere die Weiterentwicklung der Investmentprodukte vorantreiben. Er betont, dass er seine Erfahrungen aus mehr als zwei Jahrzehnten gezielt in die Steuerung der Produktstrategien einbringen möchte.

  • Über 20 Jahre Branchenerfahrung
  • Leiter Fund Management ab 1. Juli 2025
  • Berichtslinie direkt an die Vorstandsvorsitzende

Infobox: Mit Klaus Speitmann setzt Real I.S. auf einen erfahrenen Branchenexperten zur strategischen Weiterentwicklung der Investmentplattform. (Quelle: immobilienmanager)

Agenturmarkt.de stellt weltweit erste Fallstudien-Management-Software vor

Die Trustmarkt GmbH, Betreiberin der Online-Plattform Agenturmarkt.de, hat ein neues Fallstudien-Feature eingeführt. Agenturen können damit individuelle Fallstudien als Mini-Landingpages erstellen, um ihre Kompetenzen, Projekterfolge und Kundenlösungen zu präsentieren. Das Feature richtet sich an Agenturen aller Branchen und soll die Neukunden-Akquise, Ads, Sales-Calls und die Erstellung überzeugender Reports erleichtern.

Innerhalb von nur 10 Minuten können detaillierte Fallstudien erstellt und direkt genutzt werden. Bereits über 40.000 Agenturen sind auf Agenturmarkt.de gelistet. Geschäftsführer Julius Maskow betont, dass das neue Feature Agenturen ein wirkungsvolles Werkzeug bietet, um ihre Projekte modern und überzeugend zu präsentieren.

  • Über 40.000 gelistete Agenturen
  • Fallstudien-Erstellung in 10 Minuten
  • Mini-Landingpages für Marketing und Vertrieb

Infobox: Agenturmarkt.de bietet mit dem neuen Fallstudien-Feature eine innovative Lösung für Agenturen, um Projekterfolge digital und effizient zu präsentieren. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

Insolvenzen 2024: Managementfehler als Hauptursache

Eine Analyse des Gläubigerschutzverbandes KSV1870 zeigt, dass Managementfehler wie strategische Fehlentscheidungen und Finanzierungsschwächen 2024 die häufigsten Insolvenzursachen sind. 42,3 Prozent der Insolvenzen wurden durch operative Fehler verursacht, während strategische Fehler und persönliches Verschulden ebenfalls signifikante Gründe darstellen. Gründungsfehler führten bei jeder fünften Insolvenz zur Pleite.

Unbeherrschbare Umstände wie Naturkatastrophen, Pandemien oder Kriege waren 2024 nur noch in 11,2 Prozent der Fälle Insolvenzursache, nach 19 Prozent im Jahr 2023. Externe Ursachen wie Änderungen im Zinsniveau oder rechtliche Änderungen verursachten 5,0 Prozent der Insolvenzen (2023: 2,7 Prozent).

Ursache Anteil 2024 Anteil 2023
Operative Fehler 42,3 % 37,1 %
Strategische Fehler 11,5 % 9,6 %
Persönliches Verschulden 10 % 11,1 %
Gründungsfehler 20 % -
Unbeherrschbare Umstände 11,2 % 19 %
Externe Ursachen 5,0 % 2,7 %
"Das Anforderungsprofil an das Top-Management ist in Zeiten multipler Krisen ohne Zweifel hoch und dem konnten viele nicht entsprechen", sagte Karl-Heinz Götze, Leiter Insolvenzen beim Kreditschutzverband von 1870.

Infobox: 2024 sind operative und strategische Managementfehler die Hauptursachen für Insolvenzen, während externe Faktoren eine geringere Rolle spielen. (Quelle: Kurier)

Quellen: