US-Wirtschaft zeigt Widerstandsfähigkeit, während Deutschland mit Fachkräftemangel kämpft

US-Wirtschaft: „Die US-Wirtschaft beweist gewaltige Widerstandsfähigkeit gegen die Zölle“

Die US-Wirtschaft zeigt sich trotz der bestehenden Zölle als bemerkenswert widerstandsfähig. Experten betonen, dass die wirtschaftlichen Fundamentaldaten stark bleiben, was auf eine robuste wirtschaftliche Basis hinweist. Diese Widerstandsfähigkeit könnte entscheidend sein, um die Herausforderungen, die durch Handelskonflikte entstehen, zu meistern. Quelle: WirtschaftsWoche.

„Die US-Wirtschaft beweist gewaltige Widerstandsfähigkeit gegen die Zölle“

Zusammenfassung: Die US-Wirtschaft bleibt trotz Zöllen stabil und zeigt starke Fundamentaldaten.

Bundesregierung und Wirtschaft wollen berufliche Ausbildung in Deutschland stärken

Angesichts des Fachkräftemangels haben die Bundesregierung, Spitzenverbände der Wirtschaft und Gewerkschaften eine Initiative zur Stärkung der beruflichen Ausbildung in Deutschland ins Leben gerufen. Bei einem Spitzentreffen in Berlin wurde betont, dass das duale Ausbildungssystem verbessert werden muss, um die Lücke auf dem Ausbildungsmarkt zu schließen. Im vergangenen Berufsberatungsjahr haben nur 191.000 Bewerber eine Berufsausbildung begonnen, was 43 Prozent aller Bewerber entspricht und den niedrigsten Stand seit über 25 Jahren darstellt. Quelle: Ntv.

Zusammenfassung: Die Bundesregierung plant Maßnahmen zur Stärkung der beruflichen Ausbildung, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Industrie in Deutschland: Paradebranchen schrumpfen und streichen Stellen

Die deutsche Industrie steht vor erheblichen Herausforderungen, da mehrere Schlüsselbranchen schrumpfen und Stellen abbauen. Dies hat zu einem besorgniserregenden Trend geführt, der die wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte. Unternehmen wie Thyssenkrupp sehen sich mit einem Mangel an Zukunftstechnologien konfrontiert, was die Notwendigkeit von Innovationen und Anpassungen unterstreicht. Quelle: Spiegel.

Zusammenfassung: Die deutsche Industrie erlebt einen Rückgang in wichtigen Sektoren, was zu Stellenabbau führt.

IW-Studie: Jeder zweite Euro aus Sondervermögen zweckentfremdet

Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass jeder zweite Euro aus dem Infrastruktur-Sondervermögen zweckentfremdet eingesetzt wird. Diese Erkenntnisse sind besonders kritisch im Hinblick auf die bevorstehenden Haushaltsberatungen und werfen Fragen zur Effizienz der Mittelverwendung auf. Die Bundesregierung steht unter Druck, die Verwendung dieser Gelder transparenter zu gestalten. Quelle: FAZ.

Zusammenfassung: Laut IW-Studie wird die Hälfte der Mittel aus dem Infrastruktur-Sondervermögen nicht zweckgerecht verwendet.

Wie deutsche Winzer unter den US-Importzöllen leiden

Deutsche Winzer, insbesondere das Weingut Dr. Loosen, spüren die Auswirkungen der US-Importzölle. Der Produzent hat seine Strategie geändert und liefert nun mehr Flaschen nach China, um die Einbußen in den USA auszugleichen. Der Markt in den USA ist für deutsche Winzer von großer Bedeutung, da das Weingut jährlich rund 1,25 Millionen Flaschen dorthin exportiert. Quelle: SZ.de.

Zusammenfassung: Deutsche Winzer leiden unter US-Importzöllen und passen ihre Exportstrategien an.

Quellen:

• US-Wirtschaft: „Die US-Wirtschaft beweist gewaltige Widerstandsfähigkeit gegen die Zölle“
• Update Wirtschaft vom 10.11.2025
• Bundesregierung und Wirtschaft wollen berufliche Ausbildung in Deutschland stärken
• (S+) Meinung: Industrie in Deutschland: Paradebranchen schrumpfen und streichen Stellen
• IW-Studie: Jeder zweite Euro aus Sondervermögen zweckentfremdet
• Wie deutsche Winzer unter den US-Importzöllen leiden