Waste Management Aktie: Umsatzprognose steigt, Analysten zeigen sich optimistisch

Waste Management Aktie: Umsatzprognose steigt, Analysten zeigen sich optimistisch

Autor: Provimedia GmbH

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Kategorie: News and Updates

Zusammenfassung: Waste Management erwartet für das dritte Quartal einen Umsatz von 6,51 Milliarden US-Dollar und Analysten zeigen sich optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Aktie.

Waste Management Aktie: Positive Trendfortsetzung!

Der US-Abfallkonzern Waste Management hat seine Geschäftszahlen veröffentlicht, und die Analysten zeigen sich optimistisch. Für das dritte Quartal wird ein Umsatz von 6,51 Milliarden US-Dollar prognostiziert, was einem Anstieg von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der bereinigte Gewinn pro Aktie wird zwischen 2,01 und 2,02 Dollar erwartet, was das Vertrauen in die operative Stärke des Unternehmens unterstreicht.

Die Fähigkeit des Unternehmens, steigende Kosten an die Kunden weiterzugeben, wird als entscheidend für die Margenentwicklung angesehen. Zudem plant Waste Management milliardenschwere Investitionen in Nachhaltigkeitsprojekte, die langfristig höhere Margen und Wachstum versprechen. Analysten sehen ein deutliches Aufwärtspotenzial für die Aktie, mit Kurszielen zwischen 253,00 und 253,56 Dollar, was einen erheblichen Anstieg vom letzten Schlusskurs bei 214,76 Dollar bedeuten würde.

„Die heutigen Zahlen werden zeigen, ob Waste Management diesen Wachstumspfad weiter beschreiten kann – oder ob die Inflation dem Abfallriesen doch einen Strich durch die Rechnung macht.“

Zusammenfassung: Waste Management erwartet für das dritte Quartal einen Umsatz von 6,51 Milliarden US-Dollar und einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 2,01 bis 2,02 Dollar. Analysten zeigen sich optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Aktie.

Vom Leider zum Leiter: Wenn Führung fehlt, wird’s teuer

Das neue Managementbuch „Vom Leider zum Leiter“ von Christian Schmid thematisiert die Bedeutung guter Führung in der Logistik. Schmid argumentiert, dass viele Probleme in der Logistik durch fehlende Strukturen und unklare Verantwortlichkeiten entstehen. Er fordert ein Umdenken und bietet praxisnahe Impulse für mehr Klarheit und Struktur im betrieblichen Alltag.

Das Buch richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an erfahrene Logistiker und enthält reale Beispiele aus über zwölf Jahren Praxis. Schmid betont, dass Logistik eine Teamsache ist, die nur mit guter Führung erfolgreich sein kann. Der Ansatz des Buches ist es, weg vom Reagieren hin zum Gestalten zu kommen, um Effizienz und Sicherheit zu erhöhen.

„Leider kam es zu einem Unfall“ oder „Leider hatten wir Transportschäden“ sind für Schmid Ausdruck einer Haltung, die Probleme hinnimmt, statt sie aktiv anzugehen.

Zusammenfassung: Christian Schmid fordert in seinem Buch „Vom Leider zum Leiter“ ein Umdenken in der Logistik, um durch gute Führung Effizienz und Sicherheit zu erhöhen. Das Buch bietet praxisnahe Impulse und richtet sich an alle Logistiker.

Studie zu Wirbelsäulen-OPs erhält Schöller-Preis für Altersmedizin

Die Studie CONFESS, die sich mit den Risiken und Chancen von Wirbelsäulenoperationen bei älteren Patienten beschäftigt, wurde mit dem Theo und Friedl Schöller-Preis 2025 ausgezeichnet. Die Forschungsarbeit von PD Dr. Robert Fleischmann und seinem Team zeigt, dass solche Eingriffe im Alter nicht pauschal riskant sind, sondern die Lebensqualität und Mobilität der Patienten fördern können.

Die Studie hebt hervor, dass eine sorgfältige Risikoabschätzung notwendig ist, um die Vorteile von Operationen zu maximieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vermeidung von postoperativen Deliren entscheidend für die funktionelle Unabhängigkeit der Patienten ist. Die Erkenntnisse aus der Studie sollen dazu beitragen, die Wirbelsäulenchirurgie für ältere Patienten sicherer zu gestalten.

„Der Preis ist eine besondere Anerkennung, weil er das Bewusstsein stärkt, ältere Patienten individuell zu betrachten.“ - PD Dr. Robert Fleischmann

Zusammenfassung: Die CONFESS-Studie wurde mit dem Schöller-Preis ausgezeichnet, da sie zeigt, dass Wirbelsäulenoperationen bei älteren Patienten nicht pauschal riskant sind und die Lebensqualität verbessern können.

TeamViewer Aktie: Management kauft bei Rekordtief!

Nach einer drastischen Kurskorrektur der TeamViewer Aktie, die auf ein Rekordtief von 6,38 Euro fiel, haben die Top-Manager des Unternehmens in die eigene Aktie investiert. Diese Käufe erfolgen inmitten von Bedenken über die zukünftige Geschäftsentwicklung, nachdem das Unternehmen seine Umsatzziele für 2025 und 2026 gesenkt hat.

Die Insider-Käufe, darunter 37.000 Aktien von Aufsichtsratsmitglied Ralf W. Dieter und 30.000 Aktien von Aufsichtsratsvorsitzendem Dr. Abraham Peled, senden ein starkes Signal an die Anleger. Analysten sind jedoch gespalten: Während einige die Kaufempfehlung strichen, halten andere die Aktie für unterbewertet und sehen Potenzial für eine Erholung.

„Die Management-Käufe könnten den Wendepunkt markieren – oder als teure Fehlspekulation in die Firmengeschichte eingehen.“

Zusammenfassung: TeamViewer-Manager haben bei einem Rekordtief der Aktie zugekauft, was ein starkes Signal an die Anleger sendet. Analysten sind jedoch uneinig über die zukünftige Entwicklung der Aktie.

BVL Supply Chain CX 2025: Digitalisierung bei Thalia und Unilever

Im Rahmen des Forums BVL Supply Chain CX 2025 erläuterten Marco Rebohm von Thalia und Christian Krebs von Unilever, wie ihre Unternehmen ihre Logistiknetzwerke digitalisieren. Thalia plant, durch eine integrierte Supply Chain-Steuerung und den Einsatz eines neuen Order-Management-Systems die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken.

Unilever hingegen hat bereits 60 Prozent seiner Transporte automatisiert und nutzt ein Transport Management System (UTMS), um die Prozesse zu optimieren. Beide Unternehmen setzen auf Digitalisierung, um ihre Logistikprozesse zu verbessern und die Resilienz zu stärken.

„Wir wollen die gesamte Prozesskette steuern können. Nur dann können wir Themen wie Service und Kostenreduzierung auch realisieren.“ - Marco Rebohm

Zusammenfassung: Thalia und Unilever setzen auf Digitalisierung, um ihre Logistiknetzwerke zu optimieren. Thalia plant eine integrierte Supply Chain-Steuerung, während Unilever bereits 60 Prozent seiner Transporte automatisiert hat.

Quellen: