Die beste Zeit für Telefonakquise: Tipps für mehr Erfolg

    30.05.2025 77 mal gelesen 0 Kommentare
    • Plane Anrufe am besten am frühen Vormittag, da Entscheider dann meist erreichbar und noch nicht im Tagesgeschäft gefangen sind.
    • Meide die Mittagszeit, da viele potenzielle Kunden in Meetings oder Pausen sind und seltener ans Telefon gehen.
    • Nutze den späten Nachmittag, wenn viele Termine erledigt sind und die Erreichbarkeit wieder steigt.

    Die erfolgversprechendsten Wochentage und Uhrzeiten für erfolgreiche Telefonakquise

    Wer mit Telefonakquise wirklich durchstarten will, muss die Spielregeln der Zeit kennen. Die Datenlage ist eindeutig: Nicht jeder Tag eignet sich gleich gut, und auch die Uhr tickt nicht immer im Sinne des Anrufenden. Donnerstag gilt laut umfangreicher Analysen als der Tag mit der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit. Am anderen Ende der Skala dümpelt der Freitag – hier sinken die Quoten spürbar, vermutlich weil viele Entscheider schon gedanklich im Wochenende sind.

    Doch der Wochentag allein macht’s nicht. Entscheidend ist das Zusammenspiel mit der Uhrzeit. Wer zwischen 8:00 und 9:00 Uhr oder am späten Nachmittag zwischen 16:00 und 17:00 Uhr zum Hörer greift, erhöht seine Chancen laut Studien signifikant. Der Grund: Morgens sind viele noch nicht im Tagesstress gefangen, nachmittags lassen sich To-dos oft leichter unterbrechen. Dazwischen – besonders zur Mittagszeit – ist die Erreichbarkeit oft ein Glücksspiel.

    Ein kleiner Geheimtipp: Der frühe Dienstag und der späte Mittwoch sind in vielen Branchen echte Goldgruben, weil hier das Arbeitsvolumen hoch, aber die Aufmerksamkeit für neue Impulse noch vorhanden ist. Wer es ganz ausgefallen mag, testet gelegentlich sogar den Samstagmorgen – in einigen Sektoren lassen sich so Entscheider erreichen, die werktags nie ans Telefon gehen.

    Das Entscheidende ist: Strategisch gewählte Wochentage und Uhrzeiten sind kein Zufallstreffer, sondern ein messbarer Erfolgsfaktor. Wer das Timing meistert, verschafft sich einen klaren Vorsprung im Akquise-Dschungel.

    Erfolgsfaktoren: Was Studien und Experten zur besten Zeit für Akquiseanrufe sagen

    Studien und Expertenanalysen liefern überraschende Details, wenn es um die Feinabstimmung der Akquise-Zeit geht. Ein oft übersehener Punkt: Die Erfolgswahrscheinlichkeit hängt nicht nur von Erreichbarkeit ab, sondern auch davon, wie offen Gesprächspartner für neue Themen sind. Laut Dr. James Oldroyds Untersuchung steigt die Bereitschaft, einen Dialog zu führen, in Zeitfenstern, in denen die Arbeitsbelastung als moderat empfunden wird. In diesen Phasen sind Entscheider empfänglicher für externe Impulse und weniger abwehrend.

    Ein weiterer, von Experten betonter Erfolgsfaktor: Die sogenannte „Konkurrenzdichte“. Je weniger Akquisiteure gleichzeitig aktiv sind, desto größer die Chance, tatsächlich durchzukommen und Gehör zu finden. Deshalb raten Profis dazu, nicht nur auf die klassischen „Bestzeiten“ zu setzen, sondern gezielt Randzeiten oder branchenspezifische Pausen zu nutzen. Das kann – je nach Zielgruppe – ein echter Gamechanger sein.

    • Timing nach Branche: In technischen Berufen oder im Handwerk sind frühe Anrufe oft erfolgreicher, während im Dienstleistungssektor der späte Nachmittag punktet.
    • Stimmungswellen nutzen: Experten empfehlen, die allgemeine Wochenstimmung zu berücksichtigen. Nach Feiertagen oder in Ferienzeiten sind viele Gesprächspartner entspannter und offener für neue Kontakte.
    • Eigenes Muster erkennen: Die beste Zeit kann sich verschieben, wenn sich die Zielgruppe verändert oder saisonale Effekte auftreten. Profis analysieren deshalb regelmäßig ihre Erfolgsquoten und passen die Strategie an.

    Fazit: Wer Studienergebnisse mit Fingerspitzengefühl für Zielgruppen und Wettbewerb kombiniert, entdeckt Zeitfenster, die andere übersehen – und erhöht so die Erfolgsquote spürbar.

    Vergleich der besten und ungünstigsten Zeitfenster für erfolgreiche Telefonakquise

    Wochentag/Zeitfenster Empfohlene Zeit Erfolgswahrscheinlichkeit Begründung/Hinweis
    Donnerstag 8:00–9:00 & 16:00–17:00 Sehr hoch Analysen zeigen die besten Quoten; Entscheider sind offen
    Dienstag (früh) 8:00–10:00 Hoch Wochenstart ist vorbei, Aufmerksamkeit noch frisch
    Mittwoch (spät) 16:00–17:00 Hoch Arbeitsvolumen hoch, trotzdem noch Aufnahmebereitschaft
    Freitag Ganzer Tag Niedrig Viele sind gedanklich im Wochenende
    Samstag (je nach Branche) 9:00–11:00 Branchenabhängig Nur in speziellen Sektoren sinnvoll
    Mittagszeit (generell) 12:00–14:00 Niedrig Viele in Pause oder schwer erreichbar
    Randzeiten/Feiertage Vor/ nach Hauptarbeitszeiten Potential vorhanden Weniger Konkurrenz, oft höhere Dialogbereitschaft

    Praxisbeispiel: Wie optimierte Zeitfenster die Gesprächsquote steigern

    Ein mittelständisches IT-Unternehmen stand vor dem Problem, dass die Kaltakquise ins Stocken geraten war. Trotz hoher Anrufzahlen blieben die Abschlussquoten unter den Erwartungen. Nach einer kurzen Analyse fiel auf: Die meisten Anrufe wurden routinemäßig zwischen 13 und 15 Uhr getätigt – ausgerechnet dann, wenn viele Ansprechpartner in Meetings oder in der Mittagspause waren.

    Das Team beschloss, für vier Wochen gezielt die Anrufzeiten zu variieren. Es wurden systematisch Zeitfenster am frühen Morgen und späten Nachmittag getestet. Parallel dazu dokumentierte man akribisch, wann Rückrufe erfolgten und wie lang die Gespräche dauerten. Die Ergebnisse überraschten selbst die Skeptiker:

    • Die Zahl der geführten Gespräche stieg um 38 %, sobald die Akquise auf Zeitfenster mit nachweislich höherer Erreichbarkeit umgestellt wurde.
    • Die durchschnittliche Gesprächsdauer verlängerte sich um fast ein Drittel, was auf mehr Bereitschaft zum Dialog hindeutete.
    • Die Abschlussquote verdoppelte sich im Vergleich zum Ausgangswert, da Entscheider seltener abblockten und offener für Angebote waren.

    Was hier auffällt: Es war nicht die Masse der Anrufe, sondern die gezielte Auswahl der Zeitfenster, die den Unterschied machte. Ein kleiner, aber entscheidender Hebel – und ein klarer Beweis dafür, dass Timing in der Telefonakquise kein Zufall, sondern Strategie ist.

    Spezielle Zielgruppen: Worauf Sie bei der Zeitwahl unbedingt achten sollten

    Bei der Telefonakquise entscheidet die genaue Kenntnis Ihrer Zielgruppe oft über Erfolg oder Misserfolg. Verschiedene Branchen und Hierarchieebenen ticken unterschiedlich – und das wirkt sich massiv auf die optimale Zeitwahl aus.

    • Führungskräfte: Diese Personen sind selten am Arbeitsplatz, häufig in Meetings oder unterwegs. Am ehesten erreichbar sind sie früh am Morgen oder kurz vor Feierabend. Wer hier flexibel bleibt, landet häufiger einen Treffer.
    • Handwerksbetriebe: In der Bau- und Handwerksbranche beginnt der Tag meist sehr früh. Anrufe direkt nach Arbeitsbeginn oder kurz vor der Mittagspause sind hier besonders vielversprechend.
    • Ärzte und medizinisches Personal: Die Sprechstundenzeiten bestimmen den Tagesablauf. Kontaktversuche sollten gezielt auf Randzeiten außerhalb der Patientenversorgung gelegt werden, um nicht direkt abgewimmelt zu werden.
    • Verwaltungs- und Behördenkontakte: Hier gelten oft feste Bürozeiten. Die beste Erreichbarkeit liegt meist zwischen 9 und 11 Uhr, außerhalb von Stoßzeiten und Sprechstunden.
    • Einzelhandel und Gastronomie: Anrufe während der Öffnungszeiten sind meist erfolglos. Nutzen Sie stattdessen die Stunden vor Ladenöffnung oder nach Geschäftsschluss.

    Wer sich die Mühe macht, die Arbeitsroutinen seiner Zielgruppe wirklich zu verstehen, kann seine Anrufzeiten punktgenau ausrichten – und hebt sich damit deutlich von der Konkurrenz ab.

    Eigene Akquise-Erfolge messen und die optimale Zeit systematisch finden

    Die beste Zeit für Ihre Telefonakquise finden Sie nicht durch Bauchgefühl, sondern durch konsequentes Messen und Auswerten. Es reicht nicht, sich auf allgemeine Empfehlungen zu verlassen – jede Zielgruppe, jedes Produkt und sogar jede Region kann ein anderes Erfolgsfenster haben. Wer seine eigenen Daten systematisch erhebt, erkennt Muster, die sonst verborgen bleiben.

    • Führen Sie ein Akquise-Logbuch: Notieren Sie für jeden Anruf Datum, Uhrzeit, Branche, Position des Gesprächspartners und das Ergebnis. Schon nach wenigen Wochen lassen sich Trends ablesen.
    • Analysieren Sie Erfolgsquoten nach Zeitfenstern: Vergleichen Sie, zu welchen Tageszeiten und an welchen Wochentagen die meisten Termine oder Abschlüsse zustande kommen. Einfache Tabellen oder digitale Tools helfen, die Übersicht zu behalten.
    • Experimentieren Sie gezielt: Planen Sie Testphasen, in denen Sie bewusst von den gewohnten Zeiten abweichen. So entdecken Sie neue Chancen und können sich von der Konkurrenz absetzen.
    • Passen Sie Ihre Strategie regelmäßig an: Die optimale Zeit kann sich im Jahresverlauf oder mit wechselnden Ansprechpartnern verschieben. Bleiben Sie flexibel und reagieren Sie auf Veränderungen.

    Wer seine Akquise-Erfolge konsequent misst und auswertet, kann seine Ressourcen gezielt auf die besten Zeitfenster konzentrieren – und steigert so die Effizienz und Abschlussquote spürbar.

    Agiler Ansatz: Mit flexibler Zeitplanung den Wettbewerb ausstechen

    Ein agiler Ansatz in der Telefonakquise bedeutet, die eigenen Zeitfenster dynamisch und bewusst zu steuern – statt starr an festgelegten Routinen festzuhalten. Wer flexibel bleibt, kann blitzschnell auf Veränderungen im Markt, saisonale Schwankungen oder interne Ressourcen reagieren. Genau hier entsteht der entscheidende Vorsprung gegenüber Wettbewerbern, die stur nach Schema F vorgehen.

    • Monitoring in Echtzeit: Nutzen Sie aktuelle Daten aus Ihrem CRM oder Telefon-System, um spontane Peaks in der Erreichbarkeit zu erkennen und sofort zu nutzen.
    • Team-Rotation: Variieren Sie die Akquise-Zeiten im Team, sodass zu ungewöhnlichen Tageszeiten oder an Randtagen immer jemand einsatzbereit ist. Das erhöht die Trefferquote bei schwer erreichbaren Kontakten.
    • Feedback-Schleifen etablieren: Tauschen Sie im Team regelmäßig Erfahrungen zu neuen Zeitfenstern aus und passen Sie die Strategie laufend an. Was gestern funktionierte, kann morgen schon überholt sein.
    • Auf saisonale und regionale Besonderheiten reagieren: Feiertage, Ferienzeiten oder regionale Events beeinflussen die Erreichbarkeit oft stärker als gedacht. Agilität heißt, solche Faktoren frühzeitig zu erkennen und die Planung darauf abzustimmen.

    Wer seine Zeitplanung nicht als starres Korsett, sondern als flexibles Werkzeug begreift, kann Chancen nutzen, die andere gar nicht erst sehen – und sticht so die Konkurrenz aus.

    Praktische Tipps für maximale Ausbeute in der B2B- und B2C-Telefonakquise

    Wer in der Telefonakquise das Maximum herausholen will, braucht mehr als gutes Timing – es sind die kleinen, oft übersehenen Kniffe, die den Unterschied machen.

    • Individuelle Ansprache vorbereiten: Recherchieren Sie vor jedem Anruf gezielt zum Unternehmen oder zur Person. Ein konkreter Bezug zum aktuellen Geschehen oder zur Branche sorgt für sofortige Aufmerksamkeit und hebt Sie aus der Masse heraus.
    • Call-to-Action früh platzieren: Kommen Sie schneller auf den Punkt. Im B2B wie im B2C gilt: Wer sein Anliegen und den Nutzen für den Gesprächspartner schon in den ersten 30 Sekunden klar macht, bekommt häufiger ein „Ja“ zum Termin oder Gespräch.
    • Kurze, prägnante Sätze nutzen: Lange Monologe schrecken ab. Wechseln Sie zwischen Fragen und kurzen Statements, um das Gespräch lebendig zu halten und den Gegenüber einzubinden.
    • Mit Pausen arbeiten: Lassen Sie nach wichtigen Aussagen bewusst Stille entstehen. Gerade Entscheider nutzen diese Momente, um nachzudenken – und geben dann oft wertvolle Einblicke preis.
    • Rückrufzeiten aktiv erfragen: Wird Ihr Kontakt nicht erreicht, fragen Sie gezielt nach der besten Rückrufzeit. So umgehen Sie die üblichen Blockaden und treffen Ihr Gegenüber beim nächsten Versuch deutlich wahrscheinlicher an.
    • Stimmungsbarometer beachten: Achten Sie auf die Tonlage und Reaktionen des Gesprächspartners. Im B2C-Bereich kann ein freundlicher, entspannter Einstieg Wunder wirken, während im B2B ein sachlicher, lösungsorientierter Ton meist besser ankommt.
    • Nachfassen nicht vergessen: Dokumentieren Sie jeden Kontakt und setzen Sie systematisch Follow-up-Anrufe. Viele Abschlüsse entstehen erst beim zweiten oder dritten Kontaktversuch.

    Mit diesen praxiserprobten Tipps steigern Sie nicht nur Ihre Erfolgsquote, sondern bauen nachhaltige Beziehungen auf – egal ob im B2B- oder B2C-Umfeld.

    Fazit: Ihr individueller Weg zur besten Anrufzeit für mehr Abschlüsse

    Die Suche nach der besten Anrufzeit ist keine Einbahnstraße, sondern ein dynamischer Prozess, der Ihre eigene Handschrift verlangt. Entscheidend ist, dass Sie bereit sind, Routinen zu hinterfragen und Ihre Erkenntnisse kontinuierlich weiterzuentwickeln. Nur so gelingt es, den entscheidenden Vorsprung zu erzielen und dauerhaft mehr Abschlüsse zu generieren.

    • Stellen Sie Ihre bisherigen Zeitfenster regelmäßig auf den Prüfstand und bleiben Sie offen für neue Ansätze.
    • Nutzen Sie digitale Tools oder einfache Auswertungen, um auch feine Unterschiede im Anrufverhalten zu erkennen.
    • Beziehen Sie Ihr Team aktiv ein – unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen führen oft zu überraschenden Erkenntnissen.
    • Verknüpfen Sie Ihre Zeitplanung mit saisonalen oder branchenspezifischen Ereignissen, um gezielt Chancen zu nutzen, die andere übersehen.

    Am Ende zählt nicht die perfekte Theorie, sondern die Praxis: Wer konsequent testet, dokumentiert und flexibel bleibt, findet seinen individuellen Erfolgsweg – und hebt die eigene Telefonakquise auf ein neues Level.

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    FAQ zur optimalen Zeitplanung in der Telefonakquise

    Gibt es Wochentage, die sich besonders für Telefonakquise eignen?

    Ja, Studien zeigen, dass Dienstag bis Donnerstag besonders erfolgversprechend sind. Vor allem der Donnerstag wird häufig als bester Tag genannt, während der Freitag als ungünstig gilt.

    Zu welchen Uhrzeiten sind die Erfolgschancen am größten?

    Die höchsten Erfolgschancen bestehen meist am frühen Morgen zwischen 8 und 9 Uhr sowie am späten Nachmittag zwischen 16 und 17 Uhr. Die Mittagszeit ist in der Regel weniger geeignet.

    Wie finde ich die ideale Zeit für meine Zielgruppe?

    Führen Sie ein Akquise-Logbuch, dokumentieren Sie Ihre Anrufzeiten und -erfolge und analysieren Sie die gesammelten Daten. So erkennen Sie branchenspezifische und individuelle Muster und können Ihre Strategie gezielt anpassen.

    Welche Rolle spielt die Branche oder Position des Ansprechpartners?

    Die Arbeitsroutinen und Erreichbarkeiten unterscheiden sich stark: Führungskräfte sind oft am Morgen oder späten Nachmittag erreichbar, Handwerker früh am Tag, während Behörden und Ärzte spezielle Zeitfenster aufweisen. Passen Sie Ihre Anrufzeit daher immer an die Zielgruppe an.

    Kann es sinnvoll sein, zu ungewöhnlichen Zeiten zu akquirieren?

    Ja, insbesondere an Randzeiten, Brückentagen oder während Ferien können Sie Entscheider erreichen, die ansonsten schwer zugänglich sind. Da die Konkurrenz dann meist geringer ist, steigen die Chancen für einen erfolgreichen Kontakt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die beste Zeit für Telefonakquise ist donnerstags sowie früh morgens oder am späten Nachmittag; gezieltes Timing steigert die Erfolgsquote deutlich.

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    1. Nutzen Sie die erfolgversprechendsten Zeitfenster: Planen Sie Ihre Akquisegespräche bevorzugt am Donnerstag zwischen 8:00–9:00 Uhr und 16:00–17:00 Uhr ein. Auch der frühe Dienstag und der späte Mittwochnachmittag gelten als besonders ergiebig. Vermeiden Sie Anrufe am Freitag oder zur Mittagszeit, da hier die Erfolgswahrscheinlichkeit nachweislich sinkt.
    2. Passen Sie Ihre Anrufzeiten an die Zielgruppe an: Berücksichtigen Sie branchenspezifische und positionsabhängige Besonderheiten. Führungskräfte sind beispielsweise oft früh morgens oder kurz vor Feierabend erreichbar, während Handwerksbetriebe nach Arbeitsbeginn besonders offen für Anrufe sind.
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