CEO-Rausschmiss in Krisenzeiten: Warum er oft nicht die Lösung ist

    17.09.2025 113 mal gelesen 0 Kommentare
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    In Krisenzeiten wird oft der CEO zur Verantwortung gezogen, doch das ist nicht immer die Lösung. Ein Rausschmiss verlagert die Verantwortung auf eine einzelne Person und löst nicht die strukturellen Probleme eines Unternehmens. Stattdessen ist eine tiefere Analyse der internen Strukturen notwendig, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ein CEO-Rausschmiss ist häufig nur ein kurzfristiger Reflex, der die zugrunde liegenden Herausforderungen ignoriert.
    Unternehmen sollten in Krisensituationen nicht nur an der Spitze Veränderungen vornehmen, sondern auch ihre internen Prozesse kritisch hinterfragen. Oft sind es nicht die Führungskräfte, die das Problem verursachen, sondern tiefere strukturelle Mängel. Ein nachhaltiger Wandel erfordert ein Umdenken und eine umfassende Strategie, die alle Ebenen des Unternehmens einbezieht. Nur so können echte Lösungen gefunden werden, die über kurzfristige Maßnahmen hinausgehen.
    Die Verantwortung für Krisen sollte nicht allein auf den Schultern des CEOs liegen. Vielmehr ist es wichtig, dass das gesamte Management-Team zusammenarbeitet, um die Herausforderungen zu bewältigen. Eine offene Kommunikation und die Einbeziehung der Mitarbeiter sind entscheidend, um das Vertrauen zurückzugewinnen und eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Veränderungen müssen gemeinsam angegangen werden, um langfristigen Erfolg zu sichern.
    Insgesamt zeigt sich, dass ein CEO-Rausschmiss oft nicht die erhoffte Wirkung hat. Stattdessen sollten Unternehmen ihre internen Strukturen und Prozesse analysieren, um die wahren Ursachen von Krisen zu identifizieren. Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung können nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die das Unternehmen zukunftssicher machen. Ein Umdenken ist notwendig, um aus Krisen gestärkt hervorzugehen.
    Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir in Krisenzeiten besser agieren können! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren!

    Management in Krisenzeiten: Warum ein CEO-Rausschmiss oft zu kurz greift

    In Krisenzeiten wird häufig der CEO zur Verantwortung gezogen, was jedoch nicht immer die Lösung ist. Die WirtschaftsWoche hebt hervor, dass ein Rausschmiss oft nicht die strukturellen Probleme eines Unternehmens löst und stattdessen die Verantwortung auf eine einzelne Person verlagert.

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    „Ein CEO-Rausschmiss ist oft nur ein kurzfristiger Reflex und behebt nicht die zugrunde liegenden Probleme.“

    Die Analyse zeigt, dass Unternehmen in Krisensituationen eine tiefere Betrachtung ihrer internen Strukturen und Prozesse benötigen, um nachhaltige Lösungen zu finden.

    Zusammenfassung: Ein CEO-Rausschmiss ist häufig nicht die Lösung für die Probleme eines Unternehmens in Krisenzeiten, da er die strukturellen Herausforderungen nicht adressiert.

    CIIT erleichtert Schlichtungsarbeit beim ÖIAT mit Case-Management-Tool

    Seit dem 1. Juli 2025 ist das von CIIT Software entwickelte Case-Management-Tool bei der Internet-Ombudsstelle des Österreichischen Instituts für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) im Einsatz. Diese maßgeschneiderte Lösung verbessert die Effizienz und Struktur bei der Bearbeitung von Beschwerdefällen im digitalen Bereich.

    Das Tool ermöglicht eine umfassende Erfassung aller relevanten Informationen zu Schlichtungsfällen und bietet prozessorientierte Funktionen wie Fristsetzungen und Textvorlagen, die den Verwaltungsprozess erheblich beschleunigen.

    Zusammenfassung: CIIT Software hat ein Case-Management-Tool entwickelt, das die Bearbeitung von Beschwerdefällen beim ÖIAT effizienter gestaltet.

    Kündigungen so routiniert wie „Zähneputzen“: So beschädigt das SAP-Management die Unternehmenskultur

    Das SAP-Management plant, in den kommenden Jahren regelmäßig ein bis zwei Prozent der Stellen abzubauen, um große Umstrukturierungen zu vermeiden. Diese Strategie, bekannt als „Project Mongoose“, wird von vielen Mitarbeitern als frustrierend empfunden, da sie die mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur gefährdet.

    Die routinierten Kündigungen werden als „nichts Besonderes“ wahrgenommen, was zu einem hohen Druck und Unmut unter den Beschäftigten führt. Der Betriebsrat berichtet von einem Gefühl der Unsicherheit und Angst unter den Mitarbeitern.

    Zusammenfassung: SAP plant regelmäßige Kündigungen, was die Unternehmenskultur gefährdet und zu Unmut unter den Mitarbeitern führt.

    Top-Management: Nestlé-Präsident Bulcke gibt Amt vorzeitig ab

    Nach der plötzlichen Entlassung von CEO Laurent Freixe gibt auch Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke sein Amt vorzeitig ab. Dies markiert einen weiteren Umbruch im Top-Management von Nestlé, das in den letzten Monaten mit mehreren Führungswechseln konfrontiert war.

    Die Gründe für Bulckes vorzeitigen Rücktritt sind noch unklar, jedoch deutet dies auf eine Phase der Unsicherheit und Umstrukturierung innerhalb des Unternehmens hin.

    Zusammenfassung: Nestlé-Präsident Paul Bulcke gibt sein Amt vorzeitig ab, was auf eine Phase der Unsicherheit im Top-Management hinweist.

    Change Management – Kostenfreier Einführungskurs

    Am 17. September 2025 bietet die alfatraining gmbh einen kostenfreien Einführungskurs zum Thema Change Management an. Dieser Online-Kurs richtet sich an alle, die sich mit den Herausforderungen und Strategien des Change Managements auseinandersetzen möchten.

    Der Kurs wird von erfahrenen Trainern geleitet und bietet wertvolle Einblicke in die Methoden und Techniken, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprozessen notwendig sind.

    Zusammenfassung: alfatraining gmbh bietet am 17. September 2025 einen kostenfreien Einführungskurs zum Change Management an.

    Wiener Freshfields-Partner übernimmt Management für Kontinentaleuropa

    Dr. Konrad Gröller wird zum Oktober zum Managing-Partner für Kontinentaleuropa bei Freshfields ernannt. Er folgt auf Dr. Markus Paul, der das Amt seit mehr als vier Jahren innehat.

    Gröller, ein M&A-Spezialist aus dem Wiener Büro, bringt umfangreiche Erfahrung in der Leitung von komplexen Transaktionen mit und wird eine Schlüsselrolle in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens spielen.

    Zusammenfassung: Dr. Konrad Gröller wird neuer Managing-Partner für Kontinentaleuropa bei Freshfields und folgt auf Dr. Markus Paul.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Dr. Konrad Gröller wird neuer Managing-Partner für Kontinentaleuropa bei Freshfields und folgt auf Dr. Markus Paul, der das Amt seit über vier Jahren innehatte.

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

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    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

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