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Ex-VW-Mitarbeiter kritisiert Management und Preispolitik
Ein ehemaliger Mitarbeiter von Volkswagen hat in der ZDF-Doku „Am Puls mit Florian Neuhann“ deutliche Kritik an der Führungsetage des Konzerns geäußert. Die Familie Sparacio, die seit drei Generationen bei VW arbeitet, hält dem Unternehmen trotz der aktuellen Krise die Treue. Michael Sparacio, seit 35 Jahren bei VW beschäftigt, und sein Vater Giovanni, der bereits 1962 bei Volkswagen begann, sehen die jüngsten Entwicklungen jedoch kritisch.
Vor allem die Umstellung von Verbrennern auf E-Autos bereitet dem Unternehmen Schwierigkeiten. Die wirtschaftliche Lage zwang VW dazu, die traditionelle Beschäftigungssicherung zeitweise aufzukündigen und einen umfassenden Sparplan zu verabschieden. Giovanni Sparacio bemängelt: „Die Manager verdienen zu viel Kohle.“ Michael Sparacio ergänzt, dass Fehlentscheidungen getroffen wurden, insbesondere bei der Preispolitik der E-Autos. Seiner Meinung nach seien die Fahrzeuge zu teuer gewesen, um als „Volks“-Wagen zu gelten. Hoffnung setzt er auf die kommenden Modelle ID.2 und ID.1, die jedoch seiner Ansicht nach zu spät kommen.
„Volk heißt für mich tatsächlich, dass ich etwas baue, das sich jeder leisten kann“, betont Michael Sparacio.
- VW musste 2024 viele Maßnahmen auf den Prüfstand stellen.
- Die Preispolitik der E-Autos wird als zu hoch kritisiert.
- Die Familie Sparacio bleibt dem Konzern dennoch treu.
Infobox: Die VW-Krise wird von langjährigen Mitarbeitern auf Fehlentscheidungen und eine falsche Preispolitik zurückgeführt. Die Hoffnung liegt auf neuen, erschwinglicheren E-Modellen. (Quelle: news38.de)
Baltimore Orioles: Führungswechsel und neue Hoffnungsträger
Die Baltimore Orioles stehen nach dem Abgang von Manager Brandon Hyde an einem entscheidenden Wendepunkt. Die jüngsten Niederlagenserien gegen regionale Rivalen haben tieferliegende Probleme im Team offengelegt. Die Trennung von Hyde wird als Signal für einen notwendigen Wandel in der Teamdynamik und Moral gewertet.
In dieser Phase rückt Adley Rutschman, 2019 als Erster im Draft ausgewählt, in den Mittelpunkt. Rutschman wird als Hoffnungsträger und Führungspersönlichkeit gesehen, der das Team durch die schwierige Zeit führen soll. Er betont die Bedeutung von Zusammenhalt: „Es geht darum, uns jetzt aufeinander zu stützen.“ Die Entlassung von Hyde wird als Weckruf für die Spieler verstanden, Verantwortung zu übernehmen und die Saison neu zu definieren.
„Es geht darum, uns jetzt aufeinander zu stützen,“ betonte Rutschman.
- Die Orioles haben mehrere Niederlagenserien hinter sich.
- Adley Rutschman übernimmt eine zentrale Führungsrolle.
- Die Organisation setzt auf Wandel und Teamzusammenhalt.
Infobox: Nach dem Führungswechsel bei den Baltimore Orioles steht Adley Rutschman als Symbol für Hoffnung und Zusammenhalt im Fokus. Die Mannschaft nutzt die Krise als Chance zur Neuausrichtung. (Quelle: MotorcycleSports)
Karriere ohne Netzwerk: Personalchefin Annika in der Beek berichtet
Annika in der Beek, Personalchefin bei Statista, hat ihren Aufstieg ins Top-Management ohne klassische Seilschaften oder ein großes Netzwerk geschafft. Im Interview mit Business Insider Deutschland erklärt sie, dass nicht „Vitamin B“, sondern einzelne Personen, die an sie geglaubt und ihr Chancen gegeben haben, entscheidend für ihren Werdegang waren.
In ihrer Familie gab es keinen akademischen Hintergrund, dennoch absolvierte sie ein Studium der Wirtschaftspsychologie und einen Master in BWL. Nach mehreren Praktika und Stationen in Unternehmensberatungen fand sie ihren Weg in den HR-Bereich. Auch Rückschläge wie eine Kündigung in der Probezeit konnten sie nicht aufhalten. Ihr Netzwerk baute sie sich erst später aktiv auf, vor allem während ihrer Zeit bei About You. Heute besteht es aus zehn bis fünfzehn Personen und dient ihr als ehrliche Austausch- und Vertrauensbasis, nicht als Karrieresprungbrett.
„Nicht das berühmte Vitamin B macht den Unterschied“, sagt in der Beek. „Eine Person, die einem die Tür öffnet und an einen glaubt.“
- Karriereaufstieg auch ohne etabliertes Netzwerk möglich.
- Einzelne Förderer und Chancen sind entscheidend.
- Netzwerk dient als Rückhalt und Austauschplattform.
- Soziale Herkunft bleibt ein wichtiger Karrierefaktor.
Infobox: Annika in der Beek zeigt, dass der Weg ins Top-Management auch ohne großes Netzwerk möglich ist, wenn einzelne Personen Chancen geben. Ein belastbares Netzwerk wird mit zunehmender Karriere wichtiger, bleibt aber vor allem eine Austausch- und Wissensquelle. (Quelle: Business Insider Deutschland)
Esther Sedlaczek: ARD-Moderatorin erwartet drittes Kind
Die ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek (39) erwartet ihr drittes Kind. Wie ihr Management gegenüber „GALA“ am 5. Februar 2025 bestätigte, wird das Baby im Sommer 2025 erwartet. Bereits bei der „Sportschau“ am 4. Februar hatten aufmerksame Zuschauer eine kleine Wölbung unter ihrem Wintermantel bemerkt, was erste Hinweise auf die Schwangerschaft lieferte.
Für Sedlaczek und ihren Ehemann ist es das dritte Kind. Das Paar ist seit April 2019 verheiratet, das erste Kind kam im Mai 2019 zur Welt, das zweite Ende 2021. Die Namen der Kinder hält das Paar aus der Öffentlichkeit heraus. Sedlaczek gibt trotz ihrer Prominenz immer wieder Einblicke in ihr Familienleben und beschreibt sich selbst als die „strenge Mama“ zu Hause.
- Esther Sedlaczek erwartet ihr drittes Kind im Sommer 2025.
- Das Paar ist seit 2019 verheiratet und hält die Privatsphäre der Kinder konsequent geschützt.
- Die Moderatorin gibt regelmäßig Einblicke in ihr Familienleben.
Infobox: Esther Sedlaczek, ARD-Moderatorin, erwartet ihr drittes Kind und freut sich gemeinsam mit ihrer Familie auf den Nachwuchs im Sommer 2025. (Quelle: DerWesten.de)
Quellen:
- Ex-VW-Mitarbeiter sieht "Fehlentscheidungen" – und teilt gegen Management aus
- Die Baltimore Orioles stehen an einem Scheideweg, während Adley Rutschman nach der Umstrukturierung im Management und dem dringenden Bedarf an Führung in den Vordergrund tritt.
- Ohne Vitamin B ins Top-Management: Personalchefin verrät, wie ihr es auch ohne Netzwerk nach oben schafft
- Esther Sedlaczek: Verdacht bestätigt – ARD-Star macht es offiziell