Frankfurter Long-Term Value Fund setzt auf Multi-Manager-Strategie für Value-Investing

    26.05.2025 55 mal gelesen 0 Kommentare
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    Der Frankfurter Long-Term Value Fund hat sich neu aufgestellt und setzt jetzt auf eine Multi-Manager-Strategie. Damit bündeln die Shareholder Value Management AG und die Long-Term Group ihre Kräfte, um gemeinsam in unterbewertete Qualitätsunternehmen weltweit zu investieren.
    Der Fonds folgt den Prinzipien des Value-Investing nach Vorbildern wie Benjamin Graham und Warren Buffett. Besonders wichtig sind dabei eine starke Unternehmenskultur und die Integrität des Managements der ausgewählten Unternehmen.
    Die „Best Ideas“-Strategie bringt die besten Investmentideen mehrerer erfahrener Fondsmanager zusammen. Rund zwei Drittel der Aktienideen kommen von der Long-Term Group, das restliche Drittel steuert die Shareholder Value Management AG bei.
    Die Shareholder Value Management AG übernimmt außerdem die Vertriebsverantwortung für den Fonds. Beide Unternehmen arbeiten eng zusammen und teilen eine gemeinsame Investmentphilosophie, die auf langjähriger Partnerschaft basiert.
    Ziel des Frankfurter Long-Term Value Fund ist es, langfristigen Vermögensaufbau durch aktives, wertorientiertes Investieren zu ermöglichen. Anleger profitieren von der gebündelten Expertise und den besten Ideen führender Value-Experten.

    Shareholder Value Management und Long-Term Group setzen auf Multi-Manager-Strategie im Frankfurter Long-Term Value Fund

    Die Shareholder Value Management AG und die Long-Term Group GmbH haben einen neuen Multi-Manager-Ansatz im Frankfurter Long-Term Value Fund (WKN: A2DTMN) eingeführt. Mit der Umbenennung des bisherigen Frankfurter Stiftungsfonds in Frankfurter Long-Term Value Fund wird die strategische Neuausrichtung hin zu einem Multi-Manager Value-Fonds betont. Der Fonds investiert weltweit in unterbewertete Qualitätsunternehmen und folgt den Prinzipien des Value-Investing nach Benjamin Graham und Warren Buffett. Besonderer Wert wird auf die Unternehmenskultur und die Integrität des Managements gelegt.

    Der „Best Ideas“-Ansatz vereint die besten Investmentideen mehrerer renommierter Fondsmanager. Rund zwei Drittel der Aktienideen stammen von der Long-Term Group GmbH, während das verbleibende Drittel von der Shareholder Value Management AG beigesteuert wird. Die Shareholder Value Management AG übernimmt zudem die Vertriebsverantwortung. Beide Unternehmen agieren unter einem Haftungsdach für die Anlageberatung.

    „Frank Fischer, Jens Große-Allermann und ich kennen uns seit über 20 Jahren und besuchen seit Jahren mit gleichgesinnten Investoren die Hauptversammlung von Berkshire Hathaway in Omaha. Wir teilen Philosophie und vor allem Werte beim Investieren“, erklärt Dr. Martin Possienke.
    Jens Große-Allermann ergänzt: „Die handelnden Personen kooperieren erfolgreich seit mehr als 15 Jahren. Mit dem Frankfurter Long-Term Value Fund führen wir diese Erfolgsgeschichte konsequent weiter und bündeln die besten Ideen führender Value-Experten.“
    • Fondsname: Frankfurter Long-Term Value Fund (WKN: A2DTMN)
    • Multi-Manager-Ansatz mit „Best Ideas“-Strategie
    • Fokus auf langfristigen Vermögensaufbau durch Value-Investing
    • Weltweite Investition in unterbewertete Qualitätsunternehmen
    • Starke Gewichtung auf Unternehmenskultur und Managementintegrität

    Infobox: Der Frankfurter Long-Term Value Fund setzt auf die gebündelte Expertise mehrerer Fondsmanager und verfolgt einen aktiven, wertorientierten Investmentansatz. (Quelle: e-fundresearch.com)

    Ihre täglichen Security-News!

    Security-Insider bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Themen im Bereich IT-Sicherheit. Die Plattform deckt zahlreiche Bereiche ab, darunter Bedrohungen wie Malware, DDoS, Fraud und Spam, sowie Sicherheitslücken und Angriffe durch Hacker und Insider. Auch Netzwerk-Security-Devices, Firewalls, Unified Threat Management (UTM), VPN, Intrusion-Detection und -Prevention, Monitoring & KI, Wireless Security, Internet of Things und Security-Testing werden behandelt.

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    • Regelmäßige Berichterstattung zu aktuellen Bedrohungen und Sicherheitslücken
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    Infobox: Security-Insider bietet eine breite Themenvielfalt rund um IT-Sicherheit, von aktuellen Bedrohungen bis zu Best Practices für Unternehmen. (Quelle: Security-Insider)

    Erfolg lässt sich planen

    Mit den Veränderungen in der Mobilitätswelt und der beschleunigten Digitalisierung stehen Kfz-Betriebe vor großen Herausforderungen. Notwendige Umstrukturierungen werden laut PROFI Werkstatt jedoch häufig erst dann umgesetzt, wenn das Geschäft bereits spürbar leidet. Dabei kündigen sich viele Entwicklungen mit Handlungsbedarf im Vorfeld an und könnten bedarfsgerecht analysiert und stressfrei angegangen werden.

    Die Aftermarket-Fachmesse AutoZum 2025 widmete sich dem Thema Optimierung von Werkstätten in Vorträgen und Podiumsdiskussionen. In Expertenrunden wurde wertvolles Know-how zur Planung und Umsetzung von Veränderungen in Werkstätten vermittelt. Die vollständigen Inhalte sind Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins und stehen Abonnenten zur Verfügung.

    • Herausforderungen durch Digitalisierung und Mobilitätswandel
    • Frühzeitige Analyse und Planung von Umstrukturierungen empfohlen
    • Fachmesse AutoZum 2025 als Plattform für Wissenstransfer

    Infobox: PROFI Werkstatt betont die Bedeutung frühzeitiger Planung und kontinuierlicher Optimierung für den nachhaltigen Erfolg von Kfz-Betrieben. (Quelle: PROFI Werkstatt)

    Vom Manager zum Gärtner – Wie ein Autodidakt die Landwirtschaft revolutionieren will

    Wolfgang Kress, ehemaliger Manager, hat in 25 Jahren den Lindenhof bei Ober-Ramstadt zu einem vielseitigen Betrieb entwickelt, der als Vorbild für nachhaltige Landwirtschaft und ganzheitliches Leben gilt. In Deutschland verschwinden jährlich etwa 2.600 Bauernhöfe, doch in Darmstadt und Umgebung wagen immer wieder Menschen den Einstieg in die Landwirtschaft. Kress begann mit 20 Hektar Land, Pferden, Kühen, Schafen und Ziegen und verwandelte einen „leergeräumten Acker“ in ein Paradies mit Gemüsegärten, Wildhecken und Obstbäumen.

    Die Tierhaltung zur Fleischproduktion hat Kress aufgegeben und den Hof auf verschiedene Standbeine gestellt: einen biointensiven Gemüsegarten mit solidarischer Landwirtschaft, einen Reitbetrieb, einen Kindergarten in Kooperation mit der Stadt Ober-Ramstadt, ein Seminargebäude und Ferienunterkünfte in autarken Tiny Houses. Die solidarische Landwirtschaft umfasst 50 Haushalte, die nach dem Selbsternte-Prinzip versorgt werden. Kress arbeitet ohne Traktoren, setzt auf Handgeräte und verzichtet auf Tröpfchenbewässerung zugunsten eines Sprengers.

    „Wir bleiben bewusst klein, um zusammen mit den Konsumenten eine Gemeinschaft zu bilden. Das Ziel sei, eine Veränderung in der Landwirtschaft hinzukriegen.“
    „Ich möchte einen Ort schaffen, wo Menschen in Verbindung mit der Natur kommen“, sagt Kress.
    • Jährlich verschwinden in Deutschland ca. 2.600 Bauernhöfe
    • Lindenhof: 20 Hektar, solidarische Landwirtschaft mit 50 Haushalten
    • Verschiedene Standbeine: Gemüseanbau, Reitbetrieb, Kindergarten, Seminare, Tiny Houses ab 131 Euro pro Nacht
    • Fokus auf Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Naturerlebnis

    Infobox: Wolfgang Kress zeigt, wie ein Management-Aussteiger mit autodidaktischem Ansatz und innovativen Ideen die Landwirtschaft nachhaltig gestalten kann. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Kommunikation als größte Herausforderung beim Cyberkrisen-Management

    Eine internationale Studie von Semperis mit 1.000 Teilnehmern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich, den USA, Australien, Neuseeland und Singapur zeigt, dass „Kommunikationslücken“ mit 48 Prozent als größtes Hindernis für ein wirksames Cyberkrisen-Management gelten. Es folgen „veraltete Reaktionspläne“ (45%) und „Unklarheiten über die Rollen und Verantwortlichkeiten“ (41%). In Deutschland sehen 46 Prozent der Unternehmen „zu viele unterschiedliche Tools“ als schwerwiegendstes Hindernis, gefolgt von „Kommunikationslücken“ (45%) und „Personalknappheit“ (42%).

    83 Prozent der Unternehmen haben ihren Cyberreaktionsplan in einen umfassenden Notfallplan integriert. 45 Prozent führen quartalsweise Notfallübungen durch (Deutschland: 48%), 33 Prozent monatlich und 21 Prozent ein bis höchstens dreimal jährlich (Deutschland: 14%). In Deutschland liegt die Häufigkeit der monatlichen Notfallübungen mit 37 Prozent am höchsten. Krisenreaktionspläne werden am häufigsten quartalsweise (38%) und monatlich (35%) aktualisiert, in Deutschland zu 40 Prozent quartalsweise und zu 37 Prozent monatlich.

    Hindernis (international) Anteil
    Kommunikationslücken 48%
    Veraltete Reaktionspläne 45%
    Unklare Zuständigkeiten 41%
    Hindernis (Deutschland) Anteil
    Zu viele unterschiedliche Tools 46%
    Kommunikationslücken 45%
    Personalknappheit 42%
    „Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass unter allen teilnehmenden Unternehmen nach wie vor eine Lücke zwischen den wahrgenommenen Verteidigungsfähigkeiten und deren Ausübung im Ernstfall besteht“, erläutert Aleksandra Hochstein, „Area Vice President DACH & Benelux“ bei Semperis.
    • 83% der Unternehmen haben einen integrierten Notfallplan
    • 45% führen quartalsweise Notfallübungen durch (Deutschland: 48%)
    • In Deutschland: 47% einmal, 28% mehrfach schwerwiegende Cybervorfälle im letzten Jahr

    Infobox: Kommunikationslücken und zu viele unterschiedliche Tools sind die größten Hindernisse im Cyberkrisen-Management, regelmäßige Notfallübungen und klare Zuständigkeiten werden als Optimierungspotenzial gesehen. (Quelle: datensicherheit.de)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Shareholder Value Management AG und die Long-Term Group setzen im Frankfurter Long-Term Value Fund auf eine Multi-Manager-Strategie mit Fokus auf weltweites Value-Investing.

    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
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    Folge 23 – Schluss mit den Ausreden -Übernimm Verantwortung und liefere ab! Jeder kennt sie. Kaum jemand spricht offen darüber. Und doch begegnen sie uns im Vertrieb ständig: Ausreden. In dieser Folge decken wir 5 der häufigsten Ausreden im Vertrieb auf – und zeigen, was wirklich dahintersteckt. Ob „der Markt ist schwierig“, „die Leads sind schlecht“ oder „der Preis ist zu hoch“ – wir machen Schluss mit den Mythen und starten eine schonungslose Bestandsaufnahme. ? Das erwartet dich: Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb – und ihre wahren UrsachenWie du Mindset & Skillset auf Erfolg programmierstWarum Verantwortung übernehmen kein Buzzword ist, sondern der Schlüssel zu besseren ErgebnissenReflexionsfragen & Impulse für deine tägliche VertriebsarbeitTipps aus Praxis & Psychologie, die dich ins Handeln bringen ? Diese Folge ist genau richtig für dich, wenn du: ✔ öfter dieselben Ausreden hörst – oder selbst nutzt ✔ deinen Vertriebserfolg selbst in die Hand nehmen willst ✔ mit mehr Klarheit, Fokus und Verantwortung verkaufen willst ?️ Jetzt reinhören, reflektieren und neu ausrichten.

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    • Kundentypologien in Ihrer Ansprache zu berücksichtigen und argumentieren kunden- bzw. bedürfnisorientiert.
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