Frauen in Führungspositionen: Weniger Zufriedenheit und Wertschätzung als Männer

    16.11.2025 64 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Eine aktuelle Umfrage von EY zeigt, dass Frauen in Führungspositionen deutlich weniger Wertschätzung erfahren als ihre männlichen Kollegen. Während 82 Prozent der männlichen Manager sich wertgeschätzt fühlen, sind es nur 72 Prozent der Managerinnen. Diese Diskrepanz wirft Fragen zur Gleichstellung in der Arbeitswelt auf. Zudem sind 39 Prozent der Frauen unzufrieden mit ihrem Job, im Vergleich zu 46 Prozent der Männer.
    Die Umfrage verdeutlicht auch, dass 62 Prozent der weiblichen Führungskräfte der Meinung sind, sie sollten mehr verdienen. Bei den männlichen Führungskräften sind es nur 56 Prozent, was auf eine unterschiedliche Wahrnehmung der Gehaltsstruktur hinweist. Diese Ungleichheit könnte ein Grund für die höhere Wechselbereitschaft unter Frauen sein. 17 Prozent der weiblichen Führungskräfte ziehen einen Jobwechsel in Betracht.
    Jan-Rainer Hinz von EY betont, dass die geringere Anerkennung und Zufriedenheit von Frauen in Führungspositionen alarmierend ist. Diese Faktoren können zu einer geringeren Motivation führen und sollten ernst genommen werden. Es ist wichtig, die Arbeitsbedingungen für Frauen zu verbessern, um ihre Zufriedenheit zu steigern.
    Die Ergebnisse der Umfrage sind ein klarer Aufruf zur Veränderung in der Unternehmenswelt. Unternehmen sollten aktiv daran arbeiten, die Wertschätzung und Karrierechancen für Frauen zu erhöhen. Nur so kann eine echte Gleichstellung in Führungspositionen erreicht werden.
    Zusammenfassend zeigt die Umfrage, dass Frauen in Führungspositionen weniger Wertschätzung und Zufriedenheit erfahren als Männer. Dies führt zu einer höheren Wechselbereitschaft und stellt die Notwendigkeit von Veränderungen in der Arbeitskultur in den Vordergrund. Es ist an der Zeit, die Gleichstellung in der Arbeitswelt ernsthaft anzugehen.

    Umfrage unter Führungskräften: Frauen deutlich weniger zufrieden im Job als Männer

    Eine aktuelle Umfrage von EY zeigt, dass 82 Prozent der männlichen Manager sich und ihre Arbeit wertgeschätzt fühlen, während nur 72 Prozent der Managerinnen dies bestätigen können. Dies verdeutlicht die signifikanten Unterschiede in der Wahrnehmung von Wertschätzung und Karrierechancen zwischen den Geschlechtern. Zudem geben 39 Prozent der Frauen in Führungspositionen an, mit ihrem Job unzufrieden zu sein, im Vergleich zu 46 Prozent der Männer.

    Werbung

    „Dass Frauen in Führungspositionen seltener Anerkennung erhalten, häufig unzufriedener und entsprechend weniger motiviert sind, sollte zu denken geben.“ – Jan-Rainer Hinz, EY

    Führungskräfteentwicklung ist ein wichtiges Thema für Unternehmen und Organisationen, die ihre Führungskräfte dabei unterstützen wollen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu verbessern und erfolgreich in ihren Rollen als Führungspersönlichkeiten zu agieren.

    Ein professionelles und gut strukturiertes Führungskräfte-Entwicklungsprogramm kann dazu beitragen, die Leistung und Effektivität von Führungskräften zu steigern und ihnen dabei helfen, Herausforderungen erfolgreich zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.

    Durch die Investition in die Führungskräfteentwicklung können Unternehmen nicht nur ihre Führungskräfte stärken, sondern auch die Performance Ihrer Mitarbeiter verbessern und schlussendlich, echte Wettbewerbsvorteile für das eigene Unternehmen im kompetitiven Marktumfeld generieren.

    Werbung

    Die Umfrage zeigt auch, dass 62 Prozent der weiblichen Führungskräfte der Meinung sind, dass sie mehr verdienen sollten, während dieser Anteil bei den männlichen Führungskräften bei 56 Prozent liegt. Diese Diskrepanz in der Wahrnehmung der Gehaltsstruktur könnte ein Grund für die höhere Wechselbereitschaft unter Frauen sein, da 17 Prozent der weiblichen Führungskräfte einen Jobwechsel in Betracht ziehen.

    Zusammenfassung: Die Umfrage von EY zeigt, dass Frauen in Führungspositionen weniger Wertschätzung und Zufriedenheit im Job erfahren als Männer, was zu einer höheren Wechselbereitschaft führt.

    Apollo Global Management: Comeback der Titanen

    Apollo Global Management hat im dritten Quartal 2025 einen Umsatz von 9,8 Milliarden Dollar erzielt, was einen signifikanten Anstieg im Vergleich zu 7,8 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum darstellt. Der bereinigte Gewinn je Aktie liegt bei 2,17 Dollar, was eine gesunde Marge von 17,4 Prozent zeigt. Diese beeindruckenden Zahlen deuten darauf hin, dass das Unternehmen nach einer schwierigen Phase wieder auf Kurs ist.

    Zusätzlich zu den finanziellen Erfolgen hat Apollo bedeutende strategische Schritte unternommen, darunter die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Atlético Madrid und ein Finanzierungspaket in Höhe von 745 Millionen Dollar für Virgin Atlantic. Diese Schritte könnten das Unternehmen in der schnell wachsenden Sportinvestitionsbranche weiter stärken.

    Zusammenfassung: Apollo Global Management verzeichnete im dritten Quartal 2025 einen Umsatz von 9,8 Milliarden Dollar und plant strategische Expansionen, darunter eine Beteiligung an Atlético Madrid.

    Besiktas: Rafa Silva Management kontert mit 21 Punkten

    Nach einer Pressekonferenz von Besiktas-Präsident Serdal Adali und Trainer Sergen Yalcin, in der die Unzufriedenheit von Rafa Silva thematisiert wurde, hat das Management des Spielers eine 21-Punkte-Erklärung veröffentlicht. Diese betont die Unzufriedenheit mit der Instabilität im Klub und die Nichterfüllung von Projektversprechen. Rafa Silva selbst bleibt jedoch bereit, seine vertraglichen Pflichten zu erfüllen.

    Das Management weist darauf hin, dass Geld nie der ausschlaggebende Faktor für Rafa Silva war und betont die Notwendigkeit einer respektvollen Lösung. Die Differenzen zwischen den Forderungen des Klubs und den Angeboten des Spielers könnten in den kommenden Wochen zu Verhandlungen führen.

    Zusammenfassung: Rafa Silvas Management hat auf die Unzufriedenheit des Spielers mit der Klubführung reagiert und betont, dass eine respektvolle Lösung angestrebt wird.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Umfrage zeigt, dass Frauen in Führungspositionen weniger Wertschätzung und Zufriedenheit im Job erfahren als Männer, was ihre Wechselbereitschaft erhöht.

    Social Selling - Wie du LinkedIn sinnvoll in deine Akquise einbaust
    Social Selling - Wie du LinkedIn sinnvoll in deine Akquise einbaust
    YouTube

    In dieser Folge spreche ich mit Robert Heineke darüber, wie du LinkedIn als echten Vertriebsbaustein nutzt – ohne Tricks, ohne Automatisierungs-Spam und ohne falsche Erwartungen. Du bekommst in wenigen Minuten: Eine klare Einordnung von LinkedIn im Akquise-Mix Tipps für gute Posts & direkte NachrichtenDie häufigsten LinkedIn-Fehler im VertriebKonkrete Empfehlungen für Einsteiger & Fortgeschrittene Mehr über Robert findest du hier: ? ⁠https://www.leadersmedia.de/startseite⁠ Wenn dir die Folge weiterhilft, freue ich mich über ein Abo oder eine Bewertung! ?

    ...
    Erfolg im Vertrieb ist planbar!

    Als erfahrener Verkäufer und Führungspersönlichkeit, begleite ich Sie bei der gezielten und individuell abgestimmten Entwicklung Ihrer Verkaufs-, Verhandlungs- Führungs- und Kommunikationskills. Sprechen Sie mich an!

    ...
    Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit

    Führungskräfteentwicklung ist ein wichtiges Thema für Unternehmen und Organisationen, die ihre Führungskräfte dabei unterstützen wollen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu verbessern und erfolgreich in ihren Rollen als Führungspersönlichkeiten zu agieren.

    Ein professionelles und gut strukturiertes Führungskräfte-Entwicklungsprogramm kann dazu beitragen, die Leistung und Effektivität von Führungskräften zu steigern und ihnen dabei helfen, Herausforderungen erfolgreich zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.

    Durch die Investition in die Führungskräfteentwicklung können Unternehmen nicht nur ihre Führungskräfte stärken, sondern auch die Performance Ihrer Mitarbeiter verbessern und schlussendlich, echte Wettbewerbsvorteile für das eigene Unternehmen im kompetitiven Marktumfeld generieren.

    Werbung
    Counter