Bestellvolumen: Was es ist und warum es wichtig ist
Bestellvolumen ist ein entscheidender Begriff im Bereich Verkauf und Vertrieb. Einfach ausgedrückt, bezeichnet es die Menge an Waren oder Dienstleistungen, die ein Kunde bei einem Unternehmen bestellt. Dabei kann es sich sowohl um die Menge eines einzelnen Artikels, als auch um die gesamte Bestellmenge mehrerer Artikel handeln. In beiden Fällen hat das Bestellvolumen direkte Auswirkungen auf die Umsätze eines Unternehmens. Damit ist es eine Schlüsselgröße für den Erfolg im Verkauf und Vertrieb.
Wie sich das Bestellvolumen berechnen lässt
Um das Bestellvolumen zu berechnen, wird einfach die Anzahl der bestellten Artikel mit ihrem jeweiligen Preis multipliziert. Rechnet man diese Zahlen für alle Bestellungen zusammen, erhält man das Gesamt-Bestellvolumen. Man kann aber auch das durchschnittliche Bestellvolumen pro Kunde oder das Volumen pro Bestellung berechnen. Diese Berechnungen können helfen, mehr über das Kaufverhalten der Kunden zu erfahren.
Die Rolle des Bestellvolumens im Vertrieb
Im Bereich Vertrieb spielt das Bestellvolumen aus mehreren Gründen eine wichtige Rolle. Erstens spiegelt es direkt den Umsatz wider, den ein Unternehmen erzielt. Zweitens gibt es Aufschluss über die Nachfrage nach den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens. Und drittens kann es als Indikator für die Kundenzufriedenheit dienen. Ein hohes Bestellvolumen deutet in der Regel darauf hin, dass das Angebot des Unternehmens gut bei den Kunden ankommt.
Bestellvolumen vs. Auftragsvolumen
Wer im Bereich Verkauf und Vertrieb tätig ist, sollte nicht nur das Bestellvolumen, sondern auch das Auftragsvolumen im Auge behalten. Während das Bestellvolumen die Menge der bestellten Waren widerspiegelt, bezieht sich das Auftragsvolumen auf die Menge der tatsächlich ausgelieferten Waren. Beide Größen helfen dabei, ein genaues Bild von der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu gewinnen.