Hybrides Endpoint-Management: Brücke zwischen Cloud und IT-Kontrolle für Unternehmen

    20.10.2025 89 mal gelesen 0 Kommentare
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    Das hybride Endpoint-Management wird für Unternehmen immer wichtiger, um die Kluft zwischen traditioneller IT und Cloud-Diensten zu überbrücken. Eine zentrale Geräteverwaltung kann die Mitarbeitenden entlasten, Zeit sparen und die IT-Sicherheit erhöhen. Diese Lösung hilft, die Komplexität der IT-Infrastruktur zu bewältigen und Cyberbedrohungen besser zu schützen. Hybrides UEM ist somit eine Schlüsselstrategie für moderne Unternehmen.
    Mit dem hybriden UEM können Unternehmen die Kontrolle über ihre Endgeräte sichern und gleichzeitig die Vorteile der Cloud nutzen. Dies führt zu einer effizienteren Verwaltung und verbessert die Reaktionsfähigkeit auf Sicherheitsbedrohungen. Die Implementierung dieser Strategie erfordert jedoch ein Umdenken in der IT-Organisation. Unternehmen sollten sich auf die Integration von Cloud- und On-Premises-Lösungen konzentrieren.
    Die Herausforderungen der IT-Sicherheit sind nicht zu unterschätzen, insbesondere in einer zunehmend komplexen Infrastruktur. Unternehmen müssen proaktiv handeln, um ihre Systeme zu schützen und die Produktivität zu steigern. Hybrides UEM bietet eine vielversprechende Lösung, um diese Herausforderungen zu meistern. Es ist an der Zeit, die Vorteile dieser Technologie zu erkennen und zu nutzen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hybrides Endpoint-Management eine entscheidende Rolle für die Zukunft der Unternehmens-IT spielt. Es ermöglicht nicht nur eine bessere Kontrolle, sondern auch eine Anpassung an die sich ständig verändernden Anforderungen der digitalen Welt. Unternehmen, die diese Strategie umsetzen, werden langfristig erfolgreicher sein.
    Bleiben Sie dran für weitere Einblicke in die Welt des hybriden Endpoint-Managements und wie es Ihr Unternehmen unterstützen kann. Die digitale Transformation ist im vollen Gange, und es ist wichtig, die richtigen Schritte zu unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

    Hybrides Endpoint-Management - Brücke zwischen Cloud und Kontrolle

    Das hybride Unified Endpoint Management (UEM) gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen versuchen, die Kluft zwischen klassischen Infrastrukturen und Cloud-Diensten zu überbrücken. Laut Sebastian Weber, Chief Evangelist bei Aagon, ermöglicht eine zentrale, einheitliche Geräteverwaltung per ACMP eine Entlastung der Mitarbeitenden, spart Zeit im täglichen Betrieb und verbessert das IT-Sicherheitsniveau im Unternehmen. Die Komplexität der IT-Infrastruktur stellt eine Herausforderung dar, die durch hybrides UEM adressiert werden kann.

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    „Der Schutz vor Cyberbedrohungen fällt vielen Unternehmen auch deshalb so schwer, weil die genutzte IT-Infrastruktur so komplex ist.“ - Sebastian Weber, Aagon

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hybrides UEM eine wichtige Strategie für Unternehmen darstellt, um die Kontrolle über ihre Endgeräte zu sichern und gleichzeitig die Vorteile der Cloud zu nutzen.

    Neues Disease-Management-Programm im Oktober 2025 gestartet!

    Ab dem 1. Oktober 2025 profitieren Patientinnen und Patienten im Saarland mit der Diagnose Osteoporose von einem neuen Disease-Management-Programm (DMP). Dieses Programm zielt darauf ab, Frakturen und das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die Einschreibung für das DMP beginnt am 1. Oktober 2025, wobei für Frauen und Menschen mit unbestimmtem oder diversem Geschlecht ein Mindestalter von 50 Jahren und für Männer von 60 Jahren gilt.

    • Krankheitsbezogene Schulungen
    • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen
    • Sturzprophylaxe
    • Angebot für Funktionstraining und Rehabilitationssport

    Das DMP Osteoporose stellt eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der sektorenübergreifenden und leitliniengerechten Versorgung dar.

    Management zahlt sich aus - auch im Kleinbetrieb

    Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass aktives Management auch für Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) von großer Bedeutung ist. Die Analyse belegt, dass bereits die Wahrnehmung einer einzigen Managementaufgabe täglich die Arbeitsproduktivität in einem KKU-Durchschnittsunternehmen um rund 13 Prozent steigern kann. Besonders Soloselbstständige könnten ihre Produktivität durch verbesserte Managementpraktiken um 13,6 Prozent erhöhen.

    Die Studie identifiziert fünf zentrale Managementbereiche, in denen KKU oft Potenzial liegen lassen: Absatzmärkte, Produktion, Lieferkette, Finanzmanagement und strategisches Management. Es wird empfohlen, dass KKU sich regelmäßig mit allen Unternehmensbereichen beschäftigen, um Wachstum zu fördern.

    Flying Health holt Dr. Philipp Freitag ins Management

    Flying Health hat Dr. Philipp Freitag in die Geschäftsführung berufen, um das Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche weiterzuentwickeln. Freitag bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Start-up-Welt und der digitalen Gesundheitsversorgung mit. Er wird gemeinsam mit Darius Niroumand und Falk H. Miekley die strategische Ausrichtung des Unternehmens vorantreiben.

    Die Übernahme von Freitag erfolgt im Kontext einer Erweiterung des Gesellschafterkreises von Flying Health, zu dem nun auch die Wort-&-Bild-Mediengruppe und die Sana Kliniken gehören. Freitag betont die Notwendigkeit von Innovation und vernetzter Wertschöpfung im Gesundheitswesen.

    Management-Gehälter in der Hotellerie: General Manager verdienen maximal 136.600 Euro

    Eine aktuelle Studie von Konen & Lorenzen zeigt, dass die Gehälter in der Hotellerie und Gastronomie im DACH-Raum weiter steigen, insbesondere im oberen Management. General Manager im Upscale-Segment verdienen durchschnittlich 136.600 Euro, was einem Anstieg von 13,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Business-Bereich liegt das Durchschnittsgehalt bei 94.500 Euro und im Budget-Bereich bei 74.500 Euro.

    Die steigenden Gehälter werden auf die zunehmenden Anforderungen an Führungskräfte und den Mangel an geeigneten Fachkräften zurückgeführt. Die Personalberater rechnen mit moderaten Gehaltssteigerungen, die sich an der Inflationsrate orientieren werden.

    Step Partners übernimmt Management des Esplanade Berlin

    Ab dem 1. Dezember 2025 wird Step Partners das Management des Esplanade Hotels in Berlin übernehmen. Diese Übernahme ist Teil einer umfassenden Modernisierungsstrategie, die Investitionen von bis zu 40 Millionen Euro vorsieht. Ziel ist es, das Hotel als führende Premiumadresse für Geschäftsreisende und Veranstaltungen in der Hauptstadt neu zu positionieren.

    Die geplante Transformation soll 2026 beginnen und umfasst eine grundlegende Revitalisierung des Hotels, das über 354 Zimmer und 40 Suiten verfügt. Die Neuausrichtung wird sich auf modernen Lifestyle und nachhaltige Gastfreundschaft konzentrieren.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Hybrides Endpoint-Management verbessert die IT-Sicherheit und Effizienz in Unternehmen, während ein neues Disease-Management-Programm 2025 Osteoporosepatienten im Saarland unterstützt.

    Social Selling - Wie du LinkedIn sinnvoll in deine Akquise einbaust
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    Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit

    Führungskräfteentwicklung ist ein wichtiges Thema für Unternehmen und Organisationen, die ihre Führungskräfte dabei unterstützen wollen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu verbessern und erfolgreich in ihren Rollen als Führungspersönlichkeiten zu agieren.

    Ein professionelles und gut strukturiertes Führungskräfte-Entwicklungsprogramm kann dazu beitragen, die Leistung und Effektivität von Führungskräften zu steigern und ihnen dabei helfen, Herausforderungen erfolgreich zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.

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    Leistungsstark im Team

    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

    Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

     

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