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Hybrides Endpoint-Management - Brücke zwischen Cloud und Kontrolle
Das hybride Unified Endpoint Management (UEM) gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen versuchen, die Kluft zwischen klassischen Infrastrukturen und Cloud-Diensten zu überbrücken. Laut Sebastian Weber, Chief Evangelist bei Aagon, ermöglicht eine zentrale, einheitliche Geräteverwaltung per ACMP eine Entlastung der Mitarbeitenden, spart Zeit im täglichen Betrieb und verbessert das IT-Sicherheitsniveau im Unternehmen. Die Komplexität der IT-Infrastruktur stellt eine Herausforderung dar, die durch hybrides UEM adressiert werden kann.
„Der Schutz vor Cyberbedrohungen fällt vielen Unternehmen auch deshalb so schwer, weil die genutzte IT-Infrastruktur so komplex ist.“ - Sebastian Weber, Aagon
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hybrides UEM eine wichtige Strategie für Unternehmen darstellt, um die Kontrolle über ihre Endgeräte zu sichern und gleichzeitig die Vorteile der Cloud zu nutzen.
Neues Disease-Management-Programm im Oktober 2025 gestartet!
Ab dem 1. Oktober 2025 profitieren Patientinnen und Patienten im Saarland mit der Diagnose Osteoporose von einem neuen Disease-Management-Programm (DMP). Dieses Programm zielt darauf ab, Frakturen und das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die Einschreibung für das DMP beginnt am 1. Oktober 2025, wobei für Frauen und Menschen mit unbestimmtem oder diversem Geschlecht ein Mindestalter von 50 Jahren und für Männer von 60 Jahren gilt.
- Krankheitsbezogene Schulungen
- Regelmäßige Kontrolluntersuchungen
- Sturzprophylaxe
- Angebot für Funktionstraining und Rehabilitationssport
Das DMP Osteoporose stellt eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der sektorenübergreifenden und leitliniengerechten Versorgung dar.
Management zahlt sich aus - auch im Kleinbetrieb
Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass aktives Management auch für Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) von großer Bedeutung ist. Die Analyse belegt, dass bereits die Wahrnehmung einer einzigen Managementaufgabe täglich die Arbeitsproduktivität in einem KKU-Durchschnittsunternehmen um rund 13 Prozent steigern kann. Besonders Soloselbstständige könnten ihre Produktivität durch verbesserte Managementpraktiken um 13,6 Prozent erhöhen.
Die Studie identifiziert fünf zentrale Managementbereiche, in denen KKU oft Potenzial liegen lassen: Absatzmärkte, Produktion, Lieferkette, Finanzmanagement und strategisches Management. Es wird empfohlen, dass KKU sich regelmäßig mit allen Unternehmensbereichen beschäftigen, um Wachstum zu fördern.
Flying Health holt Dr. Philipp Freitag ins Management
Flying Health hat Dr. Philipp Freitag in die Geschäftsführung berufen, um das Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche weiterzuentwickeln. Freitag bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Start-up-Welt und der digitalen Gesundheitsversorgung mit. Er wird gemeinsam mit Darius Niroumand und Falk H. Miekley die strategische Ausrichtung des Unternehmens vorantreiben.
Die Übernahme von Freitag erfolgt im Kontext einer Erweiterung des Gesellschafterkreises von Flying Health, zu dem nun auch die Wort-&-Bild-Mediengruppe und die Sana Kliniken gehören. Freitag betont die Notwendigkeit von Innovation und vernetzter Wertschöpfung im Gesundheitswesen.
Management-Gehälter in der Hotellerie: General Manager verdienen maximal 136.600 Euro
Eine aktuelle Studie von Konen & Lorenzen zeigt, dass die Gehälter in der Hotellerie und Gastronomie im DACH-Raum weiter steigen, insbesondere im oberen Management. General Manager im Upscale-Segment verdienen durchschnittlich 136.600 Euro, was einem Anstieg von 13,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Business-Bereich liegt das Durchschnittsgehalt bei 94.500 Euro und im Budget-Bereich bei 74.500 Euro.
Die steigenden Gehälter werden auf die zunehmenden Anforderungen an Führungskräfte und den Mangel an geeigneten Fachkräften zurückgeführt. Die Personalberater rechnen mit moderaten Gehaltssteigerungen, die sich an der Inflationsrate orientieren werden.
Step Partners übernimmt Management des Esplanade Berlin
Ab dem 1. Dezember 2025 wird Step Partners das Management des Esplanade Hotels in Berlin übernehmen. Diese Übernahme ist Teil einer umfassenden Modernisierungsstrategie, die Investitionen von bis zu 40 Millionen Euro vorsieht. Ziel ist es, das Hotel als führende Premiumadresse für Geschäftsreisende und Veranstaltungen in der Hauptstadt neu zu positionieren.
Die geplante Transformation soll 2026 beginnen und umfasst eine grundlegende Revitalisierung des Hotels, das über 354 Zimmer und 40 Suiten verfügt. Die Neuausrichtung wird sich auf modernen Lifestyle und nachhaltige Gastfreundschaft konzentrieren.
Quellen:
- Hybrides Endpoint-Management - Brücke zwischen Cloud und Kontrolle
- Neues Disease-Management-Programm im Oktober 2025 gestartet!
- Management zahlt sich aus - auch im Kleinbetrieb
- Flying Health holt Dr. Philipp Freitag ins Management
- Management-Gehälter in der Hotellerie: General Manager verdienen maximal 136 600 Euro
- Step Partners übernimmt Management des Esplanade Berlin














