Inhaltsverzeichnis:
Kassel verbietet jetzt doch „Lumumba“ auf dem Märchenweihnachtsmarkt
Kassel Marketing hat entschieden, dass das beliebte Getränk „Kakao mit Schuss“ nicht mehr unter dem Namen Lumumba auf dem Kasseler Weihnachtsmarkt verkauft werden darf. Diese Entscheidung folgt auf Kritik, die den Namen als rassistisch einstuft, da er auf den schwarzen Freiheitskämpfer Patrice Lumumba verweist, der ermordet wurde. Die Standbetreiber wurden per E-Mail aufgefordert, ihre Werbetafeln zu ändern, andernfalls drohen Konsequenzen, einschließlich des Ausschlusses vom Weihnachtsmarkt.
Der Betreiber von Rupperts Almhütte, Konrad Ruppert, äußerte Unverständnis über die Aufregung und betonte, dass der Name des Getränks aus Spanien stamme und viele Menschen nicht wüssten, wer Lumumba war. Er sieht den Namen als mögliche Ehrung und nicht als Diskriminierung. Kassel Marketing hat jedoch klargestellt, dass Rassismus in ihren Geschäftsbedingungen nicht toleriert wird.
„Kassel Marketing dulde keine Art von Rassismus. Das stehe auch so in den Geschäftsbedingungen der Pachtverträge für die Weihnachtsmarktstände.“ - Kassel Marketing
Zusammenfassung: Kassel Marketing hat den Verkauf des Getränks „Lumumba“ auf dem Weihnachtsmarkt verboten, um Rassismus zu vermeiden. Standbetreiber müssen ihre Werbetafeln ändern, um Konsequenzen zu vermeiden.
Performance-Marketing 2026: Weniger Klicks, mehr Kontext
Im Jahr 2026 wird das Performance-Marketing durch neue Spielregeln geprägt, die weniger auf Klicks und mehr auf Kontext setzen. Künstliche Intelligenz wird zum zentralen Motor, der Muster erkennt, Verhalten prognostiziert und Kampagnen optimiert. Die Nutzung von First- und Zero-Party-Daten wird entscheidend, da Third-Party-Cookies nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Customer Journey wird zunehmend über verschiedene Kanäle wie Social Media, E-Mail und Point of Sale hinweg integriert. Live-Commerce wird Kaufentscheidungen beschleunigen, während neue Metriken wie ROAS und CLV an Bedeutung gewinnen. Die Rolle des Marketers wird sich von manuellem Management hin zu strategischer Orchestrierung verschieben.
„2026 kommt das Performance-Marketing an einen Wendepunkt: Wo früher Klicks und Reichweiten dominierten, geht es künftig um lernende Systeme, präzise Datenstrategien und echte Kundenergebnisse.“ - e-commerce magazin
Zusammenfassung: Das Performance-Marketing wird 2026 durch KI und datengestützte Strategien revolutioniert, wobei der Fokus auf Kontext und langfristigen Kundenbeziehungen liegt.
Fachkräftemangel trifft Auftragsflaute – Peer Schulze von Schulze Marketing zeigt, wie Metallbetriebe aus der Krise finden
Viele metallverarbeitende Betriebe stehen vor der Herausforderung, dass Auftragsrückgänge und der Fachkräftemangel sich gegenseitig verstärken. Peer Schulze von Schulze Marketing bietet Unterstützung an, um Vertriebsprozesse neu aufzubauen und die Abhängigkeit von einzelnen Kunden zu reduzieren. Er betont, dass eine breitere Kundenbasis überlebenswichtig ist, um wirtschaftliche Risiken zu minimieren.
Schulze empfiehlt, die Sichtbarkeit der Betriebe zu erhöhen und strukturierte Vertriebsprozesse zu implementieren. Dies umfasst Marktanalysen, gezielte Kundenansprache und die Nutzung digitaler Kanäle. Ein datenbasierter Ansatz soll helfen, neue Anfragen zu generieren und die Auslastung zu stabilisieren.
„Nachhaltige Vertriebsarbeit ist kein Zufallsprodukt mehr, sondern das Ergebnis eines konsequent verfolgten Prozesses.“ - Peer Schulze
Zusammenfassung: Peer Schulze zeigt metallverarbeitenden Betrieben Wege auf, wie sie durch moderne Vertriebsstrategien und eine breitere Kundenbasis aus der aktuellen Krise herauskommen können.
Influencer Marketing: Inhouse-Steuerung und langfristige Partnerschaften dominieren
Im Bereich Influencer Marketing gewinnen Inhouse-Steuerung und langfristige Partnerschaften zunehmend an Bedeutung. Unternehmen setzen verstärkt auf eigene Teams, um die Zusammenarbeit mit Influencern effektiver zu gestalten und die Markenbotschaften konsistent zu kommunizieren. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Kampagnen und eine stärkere Bindung zu den Influencern.
Langfristige Partnerschaften bieten den Vorteil, dass die Influencer die Marke besser verstehen und authentischer kommunizieren können. Diese Strategie führt zu einer höheren Glaubwürdigkeit und einem stärkeren Engagement der Zielgruppe.
Zusammenfassung: Influencer Marketing entwickelt sich hin zu einer stärkeren Inhouse-Steuerung und langfristigen Partnerschaften, um die Markenkommunikation zu optimieren.
Quellen:
- Kassel verbietet jetzt doch „Lumumba“ auf dem Märchenweihnachtsmarkt
- Performance-Marketing 2026: Weniger Klicks, mehr Kontext
- Jetzt lesen: Das neue HORIZONT Whitepaper Audio & Podcast Marketing ist da
- Fachkräftemangel trifft Auftragsflaute – Peer Schulze von Schulze Marketing zeigt, ...
- Influencer Marketing: Inhouse-Steuerung und langfristige Partnerschaften dominieren
- Marketingchefin verlässt Solamento














