Kassel verbietet „Lumumba“ auf Weihnachtsmarkt wegen rassistischer Bedenken

    05.12.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
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    Kassel Marketing hat entschieden, das beliebte Getränk „Lumumba“ auf dem Weihnachtsmarkt nicht mehr anzubieten. Der Grund dafür sind rassistische Bedenken, da der Name auf den ermordeten Freiheitskämpfer Patrice Lumumba verweist. Die Standbetreiber wurden aufgefordert, ihre Werbetafeln zu ändern, um Konsequenzen zu vermeiden. Dies zeigt, dass Kassel Marketing Rassismus in ihren Geschäftsbedingungen nicht toleriert.
    Der Betreiber von Rupperts Almhütte, Konrad Ruppert, äußerte Unverständnis über die Entscheidung. Er betont, dass der Name des Getränks aus Spanien stammt und viele Menschen nicht wissen, wer Lumumba war. Für ihn ist der Name eine Ehrung und keine Diskriminierung. Kassel Marketing bleibt jedoch bei ihrer Haltung und duldet keine Form von Rassismus.
    Die Entscheidung hat in der Öffentlichkeit für Diskussionen gesorgt. Kritiker argumentieren, dass der Name in vielen Kulturen nicht negativ konnotiert ist. Dennoch bleibt Kassel Marketing standhaft und setzt auf eine klare Positionierung gegen Rassismus. Die Maßnahme soll ein Zeichen setzen und die Sensibilität für solche Themen erhöhen.
    Die Diskussion um den Namen „Lumumba“ wirft auch Fragen zur kulturellen Sensibilität auf. Wie gehen wir mit Begriffen um, die in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen haben? Es ist wichtig, einen Dialog zu führen und Verständnis für verschiedene Perspektiven zu entwickeln. Kassel Marketing möchte mit dieser Entscheidung einen Beitrag zu einem respektvollen Miteinander leisten.
    Insgesamt zeigt die Entscheidung von Kassel Marketing, dass der Weihnachtsmarkt nicht nur ein Ort der Freude, sondern auch ein Raum für gesellschaftliche Themen ist. Die Auseinandersetzung mit Rassismus und kultureller Sensibilität ist aktueller denn je. Es bleibt abzuwarten, wie die Standbetreiber und die Besucher auf diese Veränderungen reagieren werden.

    Kassel verbietet jetzt doch „Lumumba“ auf dem Märchenweihnachtsmarkt

    Kassel Marketing hat entschieden, dass das beliebte Getränk „Kakao mit Schuss“ nicht mehr unter dem Namen Lumumba auf dem Kasseler Weihnachtsmarkt verkauft werden darf. Diese Entscheidung folgt auf Kritik, die den Namen als rassistisch einstuft, da er auf den schwarzen Freiheitskämpfer Patrice Lumumba verweist, der ermordet wurde. Die Standbetreiber wurden per E-Mail aufgefordert, ihre Werbetafeln zu ändern, andernfalls drohen Konsequenzen, einschließlich des Ausschlusses vom Weihnachtsmarkt.

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    Der Betreiber von Rupperts Almhütte, Konrad Ruppert, äußerte Unverständnis über die Aufregung und betonte, dass der Name des Getränks aus Spanien stamme und viele Menschen nicht wüssten, wer Lumumba war. Er sieht den Namen als mögliche Ehrung und nicht als Diskriminierung. Kassel Marketing hat jedoch klargestellt, dass Rassismus in ihren Geschäftsbedingungen nicht toleriert wird.

    „Kassel Marketing dulde keine Art von Rassismus. Das stehe auch so in den Geschäftsbedingungen der Pachtverträge für die Weihnachtsmarktstände.“ - Kassel Marketing

    Zusammenfassung: Kassel Marketing hat den Verkauf des Getränks „Lumumba“ auf dem Weihnachtsmarkt verboten, um Rassismus zu vermeiden. Standbetreiber müssen ihre Werbetafeln ändern, um Konsequenzen zu vermeiden.

    Performance-Marketing 2026: Weniger Klicks, mehr Kontext

    Im Jahr 2026 wird das Performance-Marketing durch neue Spielregeln geprägt, die weniger auf Klicks und mehr auf Kontext setzen. Künstliche Intelligenz wird zum zentralen Motor, der Muster erkennt, Verhalten prognostiziert und Kampagnen optimiert. Die Nutzung von First- und Zero-Party-Daten wird entscheidend, da Third-Party-Cookies nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Die Customer Journey wird zunehmend über verschiedene Kanäle wie Social Media, E-Mail und Point of Sale hinweg integriert. Live-Commerce wird Kaufentscheidungen beschleunigen, während neue Metriken wie ROAS und CLV an Bedeutung gewinnen. Die Rolle des Marketers wird sich von manuellem Management hin zu strategischer Orchestrierung verschieben.

    „2026 kommt das Performance-Marketing an einen Wendepunkt: Wo früher Klicks und Reichweiten dominierten, geht es künftig um lernende Systeme, präzise Datenstrategien und echte Kundenergebnisse.“ - e-commerce magazin

    Zusammenfassung: Das Performance-Marketing wird 2026 durch KI und datengestützte Strategien revolutioniert, wobei der Fokus auf Kontext und langfristigen Kundenbeziehungen liegt.

    Fachkräftemangel trifft Auftragsflaute – Peer Schulze von Schulze Marketing zeigt, wie Metallbetriebe aus der Krise finden

    Viele metallverarbeitende Betriebe stehen vor der Herausforderung, dass Auftragsrückgänge und der Fachkräftemangel sich gegenseitig verstärken. Peer Schulze von Schulze Marketing bietet Unterstützung an, um Vertriebsprozesse neu aufzubauen und die Abhängigkeit von einzelnen Kunden zu reduzieren. Er betont, dass eine breitere Kundenbasis überlebenswichtig ist, um wirtschaftliche Risiken zu minimieren.

    Schulze empfiehlt, die Sichtbarkeit der Betriebe zu erhöhen und strukturierte Vertriebsprozesse zu implementieren. Dies umfasst Marktanalysen, gezielte Kundenansprache und die Nutzung digitaler Kanäle. Ein datenbasierter Ansatz soll helfen, neue Anfragen zu generieren und die Auslastung zu stabilisieren.

    „Nachhaltige Vertriebsarbeit ist kein Zufallsprodukt mehr, sondern das Ergebnis eines konsequent verfolgten Prozesses.“ - Peer Schulze

    Zusammenfassung: Peer Schulze zeigt metallverarbeitenden Betrieben Wege auf, wie sie durch moderne Vertriebsstrategien und eine breitere Kundenbasis aus der aktuellen Krise herauskommen können.

    Influencer Marketing: Inhouse-Steuerung und langfristige Partnerschaften dominieren

    Im Bereich Influencer Marketing gewinnen Inhouse-Steuerung und langfristige Partnerschaften zunehmend an Bedeutung. Unternehmen setzen verstärkt auf eigene Teams, um die Zusammenarbeit mit Influencern effektiver zu gestalten und die Markenbotschaften konsistent zu kommunizieren. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Kampagnen und eine stärkere Bindung zu den Influencern.

    Langfristige Partnerschaften bieten den Vorteil, dass die Influencer die Marke besser verstehen und authentischer kommunizieren können. Diese Strategie führt zu einer höheren Glaubwürdigkeit und einem stärkeren Engagement der Zielgruppe.

    Zusammenfassung: Influencer Marketing entwickelt sich hin zu einer stärkeren Inhouse-Steuerung und langfristigen Partnerschaften, um die Markenkommunikation zu optimieren.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Kassel Marketing hat den Verkauf des Getränks „Lumumba“ auf dem Weihnachtsmarkt verboten, um Rassismus zu vermeiden und fordert Standbetreiber zur Namensänderung auf.

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