Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg: Change Management in Unternehmen optimieren

    04.10.2025 123 mal gelesen 0 Kommentare
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    Eine erfolgreiche Unternehmens-Transformation hängt stark von der Kommunikation ab. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass der Austausch von Informationen oft nicht konsequent genutzt wird, was den Erfolg von Change-Management-Prozessen beeinträchtigt. Private Unternehmen unterscheiden sich in ihrer Kommunikationsstrategie von öffentlichen und börsennotierten Konzernen, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Experten betonen, dass Kommunikation als entscheidender Hebel für Veränderungen nicht unterschätzt werden sollte.
    Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg im Change Management. Sie ermöglicht es, Mitarbeiter einzubeziehen und Ängste abzubauen, was die Akzeptanz von Veränderungen erhöht. Eine klare Strategie und regelmäßiger Austausch sind unerlässlich, um alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten. Nur so kann eine nachhaltige Transformation gelingen und das Unternehmen zukunftssicher aufgestellt werden.
    Die Technische Universität Dresden hat mit MiHUBx eine Plattform zur Digitalisierung in der Medizin ins Leben gerufen. Diese bietet sowohl Patienten als auch medizinischem Fachpersonal wertvolle Informationen und fördert die digitale Gesundheitskompetenz. Die Plattform ist kostenfrei und bietet spezifische Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung transparenter und evidenzbasierter medizinischer Informationen gemacht.
    Jim Farley, CEO von Ford, setzt auf die japanische Managementpraxis Gemba, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch persönliche Inspektionen der Produktionsstätten erkennt er Probleme direkt vor Ort und kann Verschwendungen identifizieren. Diese Methode hat bereits zu signifikanten Verbesserungen in der Produktion geführt, insbesondere bei Elektrofahrzeugen. Farley betont, dass er die Zukunft des Unternehmens nicht aufs Spiel setzen kann, um kurzfristige Zufriedenheit zu gewährleisten.
    Luca Paolini, Chefstratege von Pictet Asset Management, sieht aufgrund der robusten Wirtschaft und Zinssenkungen Potenzial für Aktien. Er empfiehlt eine Übergewichtung von IT- und Schwellenländeraktien, während Anleihen als weniger attraktiv gelten. Die Marktbedingungen sind derzeit günstig für risikoreichere Anlageklassen, was Anlegern neue Chancen bietet. Diese Entwicklungen könnten die Aktienmärkte weiter stützen und zu einem soliden Wachstum der Unternehmensgewinne führen.

    Change Management: Wie Kommunikation die Unternehmens-Transformation beeinflusst

    Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass Information und Austausch als Hauptfaktoren in Transformationsprozessen von Unternehmen gelten, jedoch oft nicht konsequent eingesetzt werden. Die Studie hebt hervor, dass private Unternehmen sich in ihrer Kommunikationsstrategie von öffentlichen und börsennotierten Konzernen unterscheiden, was zu unterschiedlichen Erfolgen in der Transformation führt.

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    „Kommunikation wird als Change-Hebel nicht unterschätzt, im Gegenteil“, so die Expert:innen der Unternehmensberatung Pantarhei.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine effektive Kommunikation entscheidend für den Erfolg von Change-Management-Prozessen ist.

    TU Dresden: Wissensplattform zur Digitalisierung in der Medizin

    Die Technische Universität Dresden hat die Wissensplattform MiHUBx ins Leben gerufen, die geprüfte Informationen zur Digitalisierung in der Medizin bereitstellt. Diese Plattform richtet sich sowohl an Patientinnen und Patienten als auch an medizinisches Fachpersonal und soll die digitale Gesundheitskompetenz stärken.

    Die Plattform bietet zwei separate Bereiche: einen für Patienten mit Grundlagenwissen zur Digitalisierung und einen für Mediziner mit vertiefenden Informationen zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Das Angebot ist kostenfrei und fördert die Nutzung digitaler Gesundheitsangebote.

    „Digitale Gesundheitskompetenz ist eine Grundvoraussetzung für eine zukunftsorientierte Versorgung“, erklärt Prof. Esther Troost von der TU Dresden.

    Die MiHUBx-Plattform stellt somit einen bedeutenden Schritt in Richtung transparentem und evidenzbasiertem medizinischen Wissen dar.

    Ford-CEO schwört auf japanische Management-Taktik

    Jim Farley, CEO von Ford, hat die japanische Managementpraxis Gemba übernommen, um bessere Entscheidungen zu treffen. Diese Methode, die auf der persönlichen Inspektion der Produktion basiert, hilft Farley, die realen Probleme im Unternehmen zu erkennen und Verschwendungen zu identifizieren.

    Farley betont, dass er vor jeder großen Entscheidung die Produktionsstätten besucht, um sich ein Bild von den Abläufen zu machen. Dies hat bereits zu signifikanten Verbesserungen in der Produktion geführt, insbesondere bei der Herstellung von Elektrofahrzeugen.

    „Ich kann die Zukunft des Unternehmens nicht aufs Spiel setzen, um die Leute glücklich zu machen. Ich muss das Richtige tun“, so Farley.

    Diese Herangehensweise könnte Ford helfen, sich im Wettbewerb mit Unternehmen wie Tesla zu behaupten.

    Pictet AM Chefstratege: Robuste Wirtschaft spricht für höhere Aktiengewichtung

    Der Chefstratege von Pictet Asset Management, Luca Paolini, sieht aufgrund der robusten Wirtschaft und der Zinssenkungen durch vier von fünf großen Zentralbanken Aufwärtspotenzial für Aktien. Trotz der Möglichkeit eines US-Regierungsstillstands wird ein solides Wachstum der Unternehmensgewinne erwartet, was die Aktienmärkte stützen könnte.

    Paolini empfiehlt eine Übergewichtung von IT-Aktien und Schwellenländeraktien, da diese von attraktiven Bewertungen und einer verbesserten Industrieproduktion profitieren. Anleihen hingegen werden als untergewichtet eingestuft, da sie anfällig für Inflationsrisiken sind.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Marktbedingungen aktuell günstig für risikoreichere Anlageklassen sind, während Anleihen an Attraktivität verlieren.

    Pfizer-Trump-Vereinbarung stellt Wendepunkt in der Debatte um Arzneimittelpreise dar

    Pfizer hat eine Vereinbarung mit Präsident Trump getroffen, die unter anderem die Einführung von MFN-Preisen in Medicaid und Investitionen in Höhe von 70 Mrd. USD in die US-Produktion umfasst. Diese Maßnahmen sollen den Investoren Sicherheit geben und die Preisgestaltung im Arzneimittelbereich klarer gestalten.

    Die Vereinbarung könnte langfristig positive Auswirkungen auf den Gesundheitssektor haben, auch wenn die Volatilität aufgrund ungelöster Probleme anhalten dürfte. Analysten erwarten, dass andere Unternehmen dem Beispiel von Pfizer folgen werden.

    Insgesamt könnte diese Entwicklung zu einer Neubewertung des Sektors führen, insbesondere für Unternehmen mit starken Produktpipelines.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine effektive Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg von Unternehmens-Transformationen, während die TU Dresden mit MiHUBx digitale Gesundheitskompetenz fördert. Ford-CEO Jim Farley nutzt japanische Management-Taktiken zur Produktionsoptimierung und Pictet AM sieht Aufwärtspotenzial für Aktien in einer robusten Wirtschaft.

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    Leistungsstark im Team

    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

    Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

     

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