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Laiqon beruft Chef für das Asset- und Wealth Management
Die Laiqon hat Axel Hörger zum Vorstand und Chief Strategy Officer ernannt, der ab dem 1. Januar 2026 die Verantwortung für Asset Management, Wealth Management und Vertrieb übernehmen wird. Hörger, der zuvor CEO der UBS Deutschland war, folgt auf Stefan Mayerhofer, der zum 31. Dezember 2025 in die BV Bayerische Vermögen wechselt.
Hörger bringt umfangreiche Erfahrung mit, da er zuvor in verschiedenen Führungspositionen tätig war, unter anderem als CEO der Lombard International Assurance in Europa und als Managing Director bei Goldman Sachs. Die Laiqon verwaltet ein treuhänderisch verwaltetes Vermögen von rund 10,2 Milliarden Euro.
„Wir freuen uns sehr, mit Herrn Hörger eine Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben, die über tiefgreifendes technisches Know-how verfügt“, erklärt Achim Plate, CEO des Konzerns.
Zusammenfassung: Axel Hörger wird ab 2026 Chief Strategy Officer bei Laiqon und folgt auf Stefan Mayerhofer. Laiqon verwaltet ein Vermögen von 10,2 Milliarden Euro.
Healthcare: Bereit für das Comeback
Der Healthcare-Sektor zeigt sich optimistisch und wird als defensives Investment in einem unsicheren makroökonomischen Umfeld betrachtet. Experten von Bellevue Asset Management heben hervor, dass der aktuelle Zeitpunkt für einen Einstieg günstig ist, da Innovationen und neue Produkte auf attraktive Bewertungen treffen.
Für das Jahr 2026 erwarten die Analysten eine positive Entwicklung, die durch politische Katalysatoren und starke langfristige Wachstumstreiber unterstützt wird. Themen wie die Auswirkungen von Trumps Politik auf den Gesundheitsmarkt und die Entwicklung in den Subsektoren Pharma, Biotech und Medtech werden ebenfalls analysiert.
„Die Healthcare-Branche steht vor einem Comeback, das durch neue Produkte und verbesserte Rahmenbedingungen gefördert wird“, so die Experten von Bellevue.
Zusammenfassung: Der Healthcare-Sektor wird als vielversprechend für Investitionen angesehen, mit positiven Aussichten für 2026 durch Innovationen und politische Entwicklungen.
Deutsche Bank setzt im Wealth Management auf 250 neue Berater
Die Deutsche Bank plant, bis zu 250 neue Berater einzustellen, um ihr Wealth-Management-Geschäft in Deutschland, Italien, Großbritannien sowie im Nahen Osten und in Asien auszubauen. Claudio de Sanctis, Leiter des Privatkundengeschäfts, kündigte diese Strategie auf dem Investorentag des Instituts an.
Insgesamt will die Bank in den nächsten drei Jahren rund 300 Millionen Euro in Personal und Technologie investieren, um ihre Position im Wealth Management zu stärken und auszubauen.
„Die Neueinstellungen sind Teil unserer Strategie, um im Wealth Management weiter zu wachsen“, erklärte de Sanctis.
Zusammenfassung: Die Deutsche Bank plant die Einstellung von 250 Beratern und investiert 300 Millionen Euro in Personal und Technologie für das Wealth Management.
Verstärkung im Management von Vetec Anlagenbau
Holger Schwenk hat die Position des technischen Geschäftsführers bei der Vetec Anlagenbau GmbH übernommen. Mit seiner langjährigen Erfahrung in Maschinenbau und Automatisierung wird er die technische Kompetenz des Unternehmens stärken.
Schwenk wird sich auf Digitalisierung und Automatisierung konzentrieren, insbesondere auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Prozessoptimierung. Zudem plant er die Transformation der Produktentwicklung zu modularen Baukastensystemen.
„Wir freuen uns, mit Herrn Schwenk eine Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben, die über tiefgreifendes technisches Know-how verfügt“, so Timo Krüger, Geschäftsführender Gesellschafter.
Zusammenfassung: Holger Schwenk wird technischer Geschäftsführer bei Vetec Anlagenbau und fokussiert sich auf Digitalisierung und KI zur Prozessoptimierung.
Quellen:
- Laiqon beruft Chef für das Asset- und Wealth Management
- Healthcare: Bereit für das Comeback
- Verstärkung im Management von Vetec Anlagenbau
- Deutsche Bank setzt im Wealth Management auf 250 neue Berater
- Wie Boston Beer und Syniti Data-Management neu denken || Bild 1 / 4
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