Marketing 2024: Sichtbarkeit, Generationenmix und neue Trends als Erfolgsfaktoren

    18.08.2025 151 mal gelesen 0 Kommentare
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    Gerade in Krisenzeiten ist Sichtbarkeit im Marketing entscheidend, um Vertrauen und Marktposition zu stärken. Wer gezielt kommuniziert und die eigenen Stärken hervorhebt, kann sich Wettbewerbsvorteile sichern und langfristige Kundenbindungen aufbauen. Content-Marketing, das echte Fragen der Zielgruppe beantwortet, und effiziente Strategien auch mit kleinem Budget sind dabei besonders wirkungsvoll. Auch Employer Branding bleibt wichtig, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
    Junge Talente bringen frischen Wind ins Marketing: Kreativität und Eigenständigkeit sind heute gefragter denn je. Der Wettbewerb „Top unter 30“ zeigt, wie junge Marketer mit innovativen Ideen und persönlichem Engagement neue Wege gehen. Eigenverantwortung und Mut zur Veränderung prägen die Branche. Wer sich traut, Neues auszuprobieren, wird belohnt.
    Gravel-Running ist mehr als ein Trend – es steht für Freiheit, Abenteuer und Naturerlebnis ohne Leistungsdruck. Die neuen Laufschuhe von Salomon bieten für verschiedene Bedürfnisse passende Lösungen, von Komfort für lange Strecken bis zu Dynamik bei Tempowechseln. Das Konzept spricht eine breite Zielgruppe an, die Wert auf Vielseitigkeit und Sicherheit legt. Gravel-Running zeigt, wie Marken mit authentischen Lebensgefühlen punkten können.
    Digitales Marketing wird zum Schlüssel für Nachhaltigkeit und Transparenz, besonders mit den neuen ESG-Berichtspflichten ab 2025. Unternehmen müssen ihre Verantwortung und Fortschritte klar und glaubwürdig kommunizieren, um das Vertrauen von Kunden und Investoren zu gewinnen. Datengetriebene Kampagnen und transparente Informationsarchitektur sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren. Wer Reporting und Markenführung geschickt verbindet, verschafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil.
    Im Marketing reicht es nicht, nur die Generation Z im Blick zu haben – auch Gen X und die Boomer sind wichtige Zielgruppen mit hoher Kaufkraft und Einfluss. Kaufentscheidungen werden oft gemeinsam getroffen, und Markentreue entsteht generationenübergreifend. Eine Strategie, die alle Altersgruppen und ihre Beziehungen berücksichtigt, schafft nachhaltige Loyalität und Umsatzpotenziale. Wer Zielgruppen ganzheitlich versteht, gewinnt an Relevanz und bleibt langfristig erfolgreich.

    Marketing in der Krise: Sichtbarkeit als Schlüssel zum Erfolg

    In wirtschaftlich schwierigen Zeiten neigen viele Unternehmen dazu, das Marketingbudget zu kürzen oder ganz zu streichen. Marketing-Experte Andreas Enz betont im Interview mit B4B Schwaben, dass gerade in Krisen die Kommunikation entscheidend ist. Wer jetzt sichtbar bleibt, vermittelt Sicherheit und Souveränität, während Schweigen als Schwäche ausgelegt werden kann. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Präzisionstechnikhersteller kommunizierte während der Energiekrise in der Pandemie gezielt den Mehrwert seiner Produkte – etwa längere Haltbarkeit und Energieeinsparung – anstatt einfach die Preise zu erhöhen. Das führte zu einer positiven Wahrnehmung und stärkte das Vertrauen der Kunden.

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    Content-Marketing spielt dabei eine zentrale Rolle. Unternehmen, die kontinuierlich echte Fragen ihrer Zielgruppe aufgreifen, wie etwa zur Lieferfähigkeit oder zur Organisation von Baustellen, können sich als kompetente und verlässliche Partner positionieren. Ein Bauzulieferer, der Tipps zur Lagerhaltung gab, konnte so seine Kunden informieren und betreuen, was laut Enz das wichtigste Ziel von Content-Marketing ist. Das sogenannte „Pillar-Content-Prinzip“ – einen Kerninhalt auf verschiedenen Kanälen zu verbreiten – erhöht die Sichtbarkeit und das Vertrauen in die Marke.

    Auch mit begrenztem Budget lässt sich effizientes Marketing betreiben. Enz empfiehlt, mit einer klaren Botschaft auf einem Kanal zu starten und die Wirkung anhand von drei KPIs – Reichweite, Reaktion und Konversion – zu messen. Was funktioniert, kann dann ausgebaut werden. Besonders im B2B-Bereich ist es wichtig, mit ehrlichem Wissen statt platten Botschaften zu überzeugen.

    Netzwerken hat sich laut Enz ebenfalls gewandelt: Heute steht der fachliche Austausch im Vordergrund, was neue Möglichkeiten für die Vermarktung von Unternehmen und Produkten eröffnet. Im Bereich Employer Branding rät er, echte Menschen und Situationen zu zeigen, statt auf Hochglanz-Floskeln zu setzen. Auch in Krisenzeiten sollte in die Arbeitgebermarke investiert werden, um langfristig attraktiv für Fachkräfte zu bleiben.

    „Es ist oft teurer, nichts zu tun, als etwas Richtiges zu tun. In der Krise werden Märkte neu sortiert. Wer dann nicht sichtbar ist, überlässt anderen das Feld.“ (Andreas Enz, B4B Schwaben)
    • Sichtbarkeit in der Krise stärkt Vertrauen und Marktposition.
    • Content-Marketing sollte echte Fragen der Zielgruppe beantworten.
    • Effizientes Marketing ist auch mit kleinem Budget möglich.
    • Employer Branding bleibt auch in schwierigen Zeiten wichtig.

    Infobox: Unternehmen, die in der Krise gezielt kommunizieren und ihre Stärken sichtbar machen, können sich Wettbewerbsvorteile sichern und langfristige Kundenbindungen aufbauen. (B4B Schwaben)

    Junge Talente im Marketing: Kreativität und Eigenständigkeit im Fokus

    Im Rahmen des Wettbewerbs „Top unter 30“ von fvw|TravelTalk haben es zwölf Talente ins Finale geschafft. Besonders hervorgehoben wird Michelle Grzesiok, die für ihr kreatives Marketing bei Peakwork bekannt ist. Ihr wird ein extremer Drive und große Eigenständigkeit nachgesagt. Der Wettbewerb zeigt, dass innovative Ansätze und persönliches Engagement im Marketing zunehmend gefragt sind.

    Die Finalisten zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, neue Wege zu gehen und eigenverantwortlich Projekte voranzutreiben. Dies spiegelt den Wandel in der Branche wider, in der junge Marketer mit frischen Ideen und hoher Eigenmotivation punkten.

    Infobox: Kreativität und Eigenständigkeit sind zentrale Erfolgsfaktoren für junge Marketing-Talente, wie der Wettbewerb „Top unter 30“ belegt. (fvw|TravelTalk)

    Gravel-Running: Mehr als nur ein Marketingtrend?

    Der neue Lauftrend „Gravel-Running“ wird von vielen zunächst als reiner Marketingbegriff abgetan. Im Interview mit Merkur erklärt Daniel Gassner, Sport Marketing Manager Running bei Salomon, dass es sich vielmehr um ein Lebensgefühl handelt. Gravel-Running steht für Freiheit, Abenteuer und Naturerlebnis ohne Leistungsdruck. Es richtet sich an Menschen, die flexibel zwischen Asphalt, Feld- und Wanderwegen laufen möchten, ohne sich auf eine Untergrundart festzulegen.

    Technisch unterscheiden sich Gravel-Schuhe von klassischen Straßenschuhen durch multidirektionale Profile und spezielle Gummimischungen, die für besseren Halt auf nassem oder losem Untergrund sorgen. Salomon bietet aktuell zwei Modelle an: den Aero Glide 3 GRVL für lange Strecken und maximalen Komfort sowie den Aero Blaze 3 GRVL für Wendigkeit und dynamisches Laufgefühl. Ab September wird zudem ein wasserdichtes Modell mit GORE-TEX-Membran erhältlich sein.

    Modell Eigenschaften Zielgruppe
    Aero Glide 3 GRVL Hohe Zwischensohle, starke Dämpfung, Komfort für lange Distanzen Genussläufer, Marathon-Vorbereiter
    Aero Blaze 3 GRVL Leicht, wendig, reaktives Laufverhalten Tempowechsel, Intervallläufe, spontane Routenänderungen
    Aero Blaze 3 GRVL GTX Wasserdicht, GORE-TEX-Membran Schlechtwetter-Läufer
    „Gravel Running ist ein Mindset und wir von Salomon wollen damit ein Lebensgefühl transportieren. Es ist im Roadrunning angesiedelt, aber inspiriert vom Gravelbiken: Freiheit, Abenteuer, Natur erleben – ohne Leistungsdruck.“ (Daniel Gassner, Merkur)

    Infobox: Gravel-Running spricht eine breite Zielgruppe an, die Wert auf Vielseitigkeit, Komfort und Sicherheit legt. Die neuen Modelle von Salomon bieten für unterschiedliche Bedürfnisse passende Lösungen. (Merkur)

    Digitales Marketing als Hebel für Nachhaltigkeit und Transparenz

    Mit Inkrafttreten der CSRD ab 2025 sind viele Unternehmen, auch im Mittelstand, zur umfassenden ESG-Berichterstattung verpflichtet. Horizont berichtet, dass CO2-Emissionen, soziale Verantwortung und Governance-Strukturen nicht nur erhoben, sondern auch transparent kommuniziert werden müssen. Digitales Marketing wird dabei zum strategischen Instrument, um regulatorische Anforderungen in verständliche Kommunikation zu übersetzen und Nachhaltigkeit sichtbar zu machen.

    Erfolgreiche Marken setzen auf datengetriebene Kampagnen, interaktive Formate und eine transparente Informationsarchitektur, um Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden, Investoren und Stakeholdern zu stärken.

    • CSRD verpflichtet ab 2025 zur ESG-Berichterstattung.
    • Digitales Marketing macht Nachhaltigkeit sichtbar und stärkt das Vertrauen.
    • Datengetriebene Kampagnen und Transparenz sind zentrale Erfolgsfaktoren.

    Infobox: Die Verknüpfung von Reporting-Anforderungen mit digitaler Markenführung wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. (Horizont)

    Generation Z im Marketing: Chancen und Risiken eines einseitigen Fokus

    Die Generation Z (Geburtsjahrgänge 1995 bis 2020) steht im Zentrum vieler Marketingstrategien. markenartikel-magazin.de weist jedoch darauf hin, dass Unternehmen dabei oft die Generationen X (ca. 1965–1980) und die Boomer (ca. 1946–1964) übersehen. Diese älteren Generationen verfügen nicht nur über hohe Kaufkraft, sondern prägen als Gatekeeper, Vorbilder und Gesprächspartner maßgeblich die Markenwahrnehmung der Gen Z.

    Viele Kaufentscheidungen der Gen Z, etwa bei größeren Anschaffungen oder Urlaubsplanungen, werden von den Eltern (Gen X oder Boomer) mitbestimmt oder finanziert. Zudem besteht ein enger emotionaler Schulterschluss zwischen den Generationen, was die Weitergabe von Markenvertrauen innerhalb der Familie fördert. Gleichzeitig beeinflusst die Gen Z ihre Eltern als digitale Ratgeber, etwa bei der Einführung neuer Technologien oder nachhaltiger Produkte.

    • Gen Z ist digital, trendsetzend und werbekritisch.
    • Gen X und Boomer sind oft Co-Entscheider und prägen Markenbilder.
    • Markentreue entsteht generationenübergreifend.
    • Die Gen Z beeinflusst auch die Elterngeneration, etwa bei Techniktrends.
    „Wer Zielgruppen nicht nur typologisiert, sondern in ihren Beziehungen zueinander versteht und adressiert, gewinnt mehr als Reichweite: Relevanz und Loyalität.“ (markenartikel-magazin.de)

    Infobox: Eine generationenübergreifende Marketingstrategie erschließt nachhaltige Loyalität und Umsatzpotenziale. (markenartikel-magazin.de)

    Spirituosen: Informationsquellen und Konsumverhalten der Deutschen

    Laut einer Studie von NielsenIQ im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI), veröffentlicht von markenartikel-magazin.de, ist der soziale Austausch mit Freunden und Familie für 28 Prozent der Befragten die wichtigste Informationsquelle zu Spirituosen. Werbung nutzen 20 Prozent zur Information, das Probieren in Bars oder Gastronomie 15 Prozent und soziale Medien 11 Prozent. Die Befragung wurde im März/April 2025 unter 2.501 Deutschen im Alter von 18 bis 74 Jahren durchgeführt.

    Der beliebteste Konsumort ist das Zuhause (66 Prozent), gefolgt von Bars, Kneipen oder Clubs (21 Prozent), Restaurants (16 Prozent) und Veranstaltungsorten wie Festivals (7 Prozent). 71 Prozent der Befragten haben in den letzten zwölf Monaten Spirituosen konsumiert, wobei 46 Prozent dies selten (höchstens einmal pro Monat) und 22 Prozent gelegentlich (zwei- bis dreimal pro Monat) tun. 27 Prozent genießen moderat ein bis vier Gläser pro Woche. Bei 91 Prozent der Konsumenten ist der Konsum im Vergleich zum Vorjahr gleichgeblieben (51 Prozent) oder gesunken (40 Prozent).

    Informationsquelle Anteil
    Freunde & Familie 28 %
    Werbung 20 %
    Bar/Gastronomie 15 %
    Soziale Medien 11 %

    70 Prozent der Konsumenten achten bei Nahrungsmitteln und Getränken auf Qualität und Hochwertigkeit, 69 Prozent interessieren sich für Gesundheit und Ernährung. Am häufigsten werden Spirituosen als Shots, Cocktails und Longdrinks (68 Prozent) konsumiert, 52 Prozent trinken vorgemixte spirituosenhaltige Getränke. Zu den beliebtesten Kategorien zählen Wodka (35 Prozent), Liköre (30 Prozent), Whisk(e)y (26 Prozent), Gin (23 Prozent) und Tequila (21 Prozent).

    • Sozialer Austausch ist wichtigste Informationsquelle.
    • Konsum findet überwiegend zuhause statt.
    • Qualitäts- und Gesundheitsbewusstsein ist hoch.
    • Wodka, Liköre und Whisk(e)y sind die beliebtesten Spirituosen.

    Infobox: Die Deutschen informieren sich vor allem im sozialen Umfeld über Spirituosen und konsumieren diese überwiegend zuhause. Qualität und Gesundheit spielen beim Konsum eine große Rolle. (markenartikel-magazin.de)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    In Krisenzeiten ist Sichtbarkeit durch gezielte Kommunikation und Content-Marketing entscheidend für Vertrauen, während Kreativität und Nachhaltigkeit Trends im Marketing prägen.

    Social Selling - Wie du LinkedIn sinnvoll in deine Akquise einbaust
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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

    Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

     

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