Massiver Stellenabbau bedroht auch hochqualifizierte Fachkräfte in Deutschland

    02.12.2025 31 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die WirtschaftsWoche berichtet über einen alarmierenden Trend: Ein massiver Stellenabbau betrifft zunehmend auch hochqualifizierte Fachkräfte in Deutschland. Experten warnen, dass dies die Stabilität des Arbeitsmarktes gefährden könnte. Die genauen Zahlen sind noch unklar, doch die Prognosen deuten auf eine signifikante Zunahme an Entlassungen hin. Die Situation könnte kritischer sein, als viele annehmen.
    Der Stellenabbau betrifft nicht nur einfache Arbeitsplätze, sondern auch die besten Talente in verschiedenen Branchen. Dies könnte weitreichende Folgen für die Wirtschaft haben und die Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt verstärken. Fachkräfte sehen sich plötzlich in einer prekären Lage, was die Suche nach neuen Möglichkeiten erschwert. Die kommenden Monate könnten entscheidend für die Entwicklung des Arbeitsmarktes sein.
    Die Auswirkungen des Stellenabbaus sind bereits spürbar, und viele Unternehmen müssen sich neu orientieren. Die Unsicherheit führt dazu, dass Fachkräfte ihre Karrierepläne überdenken und möglicherweise in andere Branchen wechseln. Die Frage bleibt, wie Unternehmen und Politik auf diese Herausforderungen reagieren werden. Ein Umdenken ist dringend erforderlich, um die besten Talente zu halten.
    In dieser angespannten Lage ist es wichtig, dass Unternehmen Strategien entwickeln, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Weiterbildung und Umschulung könnten Schlüsselmaßnahmen sein, um Fachkräfte in der Branche zu halten. Gleichzeitig müssen auch politische Maßnahmen ergriffen werden, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren. Die kommenden Entscheidungen werden entscheidend für die Zukunft der Arbeitswelt sein.
    Die Situation erfordert ein gemeinsames Handeln von Unternehmen, Politik und Gesellschaft. Nur durch Zusammenarbeit können wir die Herausforderungen des Stellenabbaus meistern und die Stabilität des Arbeitsmarktes sichern. Es ist an der Zeit, die Weichen für eine positive Entwicklung zu stellen und die Talente von morgen zu fördern. Bleibt dran, um mehr über die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu erfahren!

    Stellenabbau in ungeahnter Größe – auch bei Top-Kräften

    Die WirtschaftsWoche berichtet über einen alarmierenden Trend im Arbeitsmarkt, der sich durch einen massiven Stellenabbau in verschiedenen Branchen auszeichnet. Experten warnen, dass dieser Abbau auch hochqualifizierte Fachkräfte betrifft, was die Stabilität des Arbeitsmarktes gefährden könnte. Die genauen Zahlen und betroffenen Sektoren sind derzeit noch unklar, jedoch wird eine signifikante Zunahme an Entlassungen prognostiziert.

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    „Die Situation könnte sich als noch kritischer erweisen, als viele es derzeit annehmen“, so ein Branchenexperte.

    Zusammenfassung: Der Stellenabbau betrifft zunehmend auch hochqualifizierte Arbeitskräfte, was die Stabilität des Arbeitsmarktes gefährden könnte.

    BW-Bank ernennt Standortleiter für Wealth Management in München

    Die BW-Bank hat Stephan Stegmayer zum neuen Leiter des Wealth-Management-Standorts in München ernannt. Stegmayer bringt umfangreiche Erfahrung mit, da er zuvor als Relationship Manager im Münchner Team tätig war und auch als Finanzleiter bei einem Family Office arbeitete. Der Standort wird zudem durch zwei neue Relationship Manager verstärkt, was die Bedeutung Münchens als Schlüsselregion für die BW-Bank unterstreicht.

    „Der Standort München ist für das Wealth Management unserer Bank eine Schlüsselregion und Wachstumstreiber“, betont Oliver Neckel, Bereichsvorstand Wealth Management und Private Banking der BW-Bank.

    Zusammenfassung: Stephan Stegmayer wird neuer Standortleiter in München, unterstützt von zwei neuen Relationship Managern, was die Wachstumsstrategie der BW-Bank unterstreicht.

    Rothschild strukturiert Führung im deutschen Wealth Management neu

    Rothschild & Co hat eine personelle Neuausrichtung im deutschen Wealth Management angekündigt, nachdem die Performance in den letzten Jahren hinter den Erwartungen zurückblieb. Henrik Herr, der fünf Jahre lang die Geschäftsführung leitete, wird das Unternehmen verlassen. Diese Veränderungen sind Teil einer umfassenden Strategie, um die Wettbewerbsfähigkeit in einem herausfordernden Marktumfeld zu stärken.

    Die Neuausrichtung zielt darauf ab, die Effizienz und Effektivität der Vermögensverwaltung zu verbessern, um den Anforderungen der Kunden besser gerecht zu werden.

    Zusammenfassung: Rothschild & Co nimmt eine strategische Neuausrichtung im Wealth Management vor, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

    Asset Management: Warum weniger Frauen eingestellt werden

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass trotz eines Anstiegs des Frauenanteils im deutschen Asset Management auf 40 Prozent, der Zugang zu Führungspositionen für Frauen stark eingeschränkt bleibt. In Führungspositionen sind nur 25 Prozent Frauen vertreten, und in Executive Committees sowie der Geschäftsführung liegt der Anteil bei lediglich 16 Prozent. Diese Diskrepanz wirft Fragen zur Gleichstellung in der Branche auf.

    Die Studie von KPMG und der Initiative Fondsfrauen verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Frauen in der Vermögensverwaltung konfrontiert sind, und fordert eine verstärkte Förderung von Diversität in Führungspositionen.

    Zusammenfassung: Trotz eines Anstiegs des Frauenanteils im Asset Management bleibt der Zugang zu Führungspositionen stark eingeschränkt.

    Marktausblick 2026: Mehr Resilienz durch unkorrelierte Anlagen

    Im Marktausblick für 2026 wird betont, dass unkorrelierte Anlagen entscheidend sind, um das Gesamtrisiko eines Portfolios zu senken. Diese Anlagen können in volatilen Marktphasen Stabilität bieten, da sie nicht im Gleichlauf mit anderen Anlageklassen agieren. Marktneutrale Strategien gewinnen an Bedeutung, um von Marktbewegungen unabhängig zu sein und gleichzeitig Renditen zu generieren.

    Die Analyse zeigt, dass Anleger zunehmend nach Diversifikation jenseits der traditionellen 60/40-Portfolios suchen, da die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen gestiegen ist.

    Zusammenfassung: Unkorrelierte Anlagen sind entscheidend für die Risikominderung in Portfolios, insbesondere in volatilen Marktphasen.

    „Management im Kanzleramt erscheint mir noch verbesserungswürdig“

    In einem aktuellen Interview äußert sich Thorsten Jungholt, politischer Korrespondent von WELT, kritisch über das Management im Kanzleramt. Er betont, dass die Koalition in ihrer aktuellen Form nicht mehr als „Große Koalition“ bezeichnet werden kann und dass es an der Zeit sei, die internen Strukturen zu überdenken. Jungholt sieht die Notwendigkeit für eine bessere Organisation und Kommunikation innerhalb der Regierung.

    Diese Aussagen werfen ein Licht auf die Herausforderungen, mit denen die Regierung konfrontiert ist, und die Notwendigkeit, die Effizienz zu steigern.

    Zusammenfassung: Jungholt kritisiert das Management im Kanzleramt und fordert eine Verbesserung der internen Strukturen und Kommunikation.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

    Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

     

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