Michael Burry verlässt Scion Asset Management – Skepsis gegenüber KI-Boom bleibt

    13.11.2025 74 mal gelesen 0 Kommentare
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    Michael Burry, bekannt aus "The Big Short", hat sich von der SEC abgemeldet und könnte seinen Hedgefonds Scion Asset Management schließen. In einem Social-Media-Post kündigte er an, dass er am 25. November "zu viel besseren Dingen" übergehen wird. Diese Entscheidung wirft Fragen über seine zukünftigen Pläne auf und lässt Raum für Spekulationen. Burry ist bekannt für seine kritischen Marktanalysen und Skepsis gegenüber Übertreibungen.
    Er hat in der Vergangenheit vor dem aktuellen KI-Boom gewarnt und Short-Positionen auf Nvidia und Palantir gemeldet. Diese Investitionen deuten auf eine pessimistische Einschätzung des Marktes hin. Burry hält Optionen auf Palantir im Wert von 9,2 Millionen US-Dollar, die ihm das Recht geben, Aktien zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Seine Warnungen über mögliche Blasen sind nicht zu übersehen.
    In seinen letzten Posts äußerte Burry, dass er manchmal Blasen sieht, was seine Skepsis gegenüber der aktuellen Marktentwicklung unterstreicht. Die Finanzwelt beobachtet seine nächsten Schritte genau, da sie Hinweise auf zukünftige Trends geben könnten. Während er sich von Scion zurückzieht, bleibt die Frage, was er als Nächstes plant.
    Die Unsicherheiten am Markt, wie geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Herausforderungen, könnten die Stabilität der Märkte beeinflussen. Trotz dieser Risiken bleiben Unternehmensgewinne ein wichtiger Faktor für die Aktienmärkte. Analysten sind gespannt, wie sich die Situation entwickeln wird und ob Burry recht behalten wird.
    Bleibt dran, um mehr über die Entwicklungen in der Finanzwelt zu erfahren! Michael Burry ist nicht der Einzige, der die Märkte genau beobachtet. Die kommenden Wochen könnten entscheidend für Investoren und Analysten sein. Was denkt ihr über Burrys Entscheidung und die aktuelle Marktlage?

    Michael Burry verlässt Scion Asset Management

    Michael Burry, bekannt aus dem Film "The Big Short", hat sich am 10. November 2025 bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) abgemeldet, was darauf hindeutet, dass er nicht mehr als regulierter Investmentberater tätig ist. Diese Entscheidung könnte bedeuten, dass Burry entweder seinen Hedgefonds schließt oder ihn für externe Investoren unzugänglich macht. In einem Social-Media-Post kündigte er an, am 25. November "zu viel besseren Dingen" überzugehen.

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    Burry hat in der Vergangenheit vor Übertreibungen am Markt gewarnt und seine Skepsis gegenüber dem aktuellen KI-Boom geäußert. In einer Einreichung für das dritte Quartal meldete er Short-Positionen auf Nvidia und Palantir, was auf eine pessimistische Markteinschätzung hindeutet. Seine Investitionen in Optionen auf Palantir belaufen sich auf etwa 9,2 Millionen US-Dollar, die ihm das Recht geben, die Aktien im Jahr 2027 zu einem Preis von 50 US-Dollar zu verkaufen.

    „Wir sehen manchmal Blasen“, so Burry in einem seiner letzten Posts.

    Zusammenfassung: Michael Burry hat sich von der SEC abgemeldet und könnte seinen Hedgefonds schließen. Er äußert Skepsis gegenüber dem KI-Boom und hat Short-Positionen auf Nvidia und Palantir.

    Gabrielle Capron wechselt zu Crédit Mutuel Asset Management

    Gabrielle Capron hat die Position als Senior Analystin im Kredit- und ESG-Research-Team bei Crédit Mutuel Asset Management in Paris übernommen. Sie wird an Marie Lassegnore berichten, die als Leiterin der Finanz- und ESG-Analyse fungiert. Capron bringt 20 Jahre Erfahrung von Groupama Asset Management mit, wo sie umfassende Kenntnisse in verschiedenen Anlageklassen erwarb.

    Caprons Karriere begann bei AGF Asset Management, gefolgt von Positionen bei Eurofin Gestion und CNP Assurances. Ihre Expertise umfasst sowohl strategische als auch finanzielle Analysen, die sie mit nichtfinanzieller Bewertung kombiniert hat. Crédit Mutuel Asset Management verwaltet ein Vermögen von über 160 Milliarden Euro und ist in zehn Ländern aktiv.

    Zusammenfassung: Gabrielle Capron ist neue Senior Analystin bei Crédit Mutuel Asset Management und bringt umfangreiche Erfahrung aus ihrer vorherigen Tätigkeit mit.

    Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Zu gut, um wahr zu sein?

    Der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten setzt sich fort, jedoch mit erhöhter Volatilität. Laut Kunrath von Raiffeisen KAG wird die positive Entwicklung oft als "priced for perfection" beschrieben, was auf eine kritische Bewertung der aktuellen Marktlage hinweist. Die Unsicherheiten, wie der längste Government Shutdown in den USA und geopolitische Spannungen, werfen Fragen zur Stabilität der Märkte auf.

    Trotz dieser Risiken bleiben die Unternehmensgewinne ein wichtiger Unterstützungsfaktor für die Aktienmärkte. Die positiven Fundamentaldaten und die Übertreffung der Erwartungen in der jüngsten Berichtssaison könnten den Aufwärtstrend weiter unterstützen. Kunrath betont, dass die Stabilisierung der Inflationserwartungen der Fed ermöglicht hat, die Leitzinsen in einem robusten Wachstumsumfeld zu senken.

    Zusammenfassung: Raiffeisen KAG CIO Kunrath äußert Bedenken über die Nachhaltigkeit des aktuellen Aktienmarktes, während Unternehmensgewinne weiterhin als stabilisierender Faktor gelten.

    Distributed Order Management: Drei Schritte zur Fulfillment-Optimierung im Handel

    Im E-Commerce stehen Händler vor der Herausforderung, ein komplexes Netzwerk aus Produzenten, Zulieferern und Lagern zu managen. Ein Distributed-Order-Management-System kann dabei helfen, die Fulfillment-Prozesse zu optimieren. Die Implementierung eines solchen Systems erfordert eine strategische Planung und die Integration verschiedener Vertriebskanäle.

    Die Optimierung des Fulfillments kann durch drei Schritte erreicht werden: die Analyse der bestehenden Prozesse, die Implementierung eines geeigneten Systems und die kontinuierliche Anpassung an Marktveränderungen. Händler, die diese Schritte erfolgreich umsetzen, können ihre Effizienz steigern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

    Zusammenfassung: Distributed Order Management kann Händlern helfen, ihre Fulfillment-Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

    Quellen:

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    Michael Burry hat sich von der SEC abgemeldet und könnte seinen Hedgefonds schließen, während Gabrielle Capron als Senior Analystin zu Crédit Mutuel Asset Management wechselt.

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