Neue Haftungsrisiken für Vorstände: Cybersicherheit erfordert Human Risk Management

    19.09.2025 132 mal gelesen 0 Kommentare
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    Ab Oktober 2024 haften Vorstände in Deutschland persönlich für Cybersicherheitsmängel. Das bedeutet, dass das Verhalten der Mitarbeitenden immer mehr in den Fokus rückt und Human Risk Management unverzichtbar wird. Unternehmen müssen daher umfassende Background Checks und Identitätsprüfungen bei Neueinstellungen durchführen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um Risiken zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten.
    Zusätzlich sind laufende Überwachungen wie Adverse Media Screening und Re-Screening notwendig, um sensible Funktionen abzusichern. Dokumentierte Compliance-Prozesse sind unerlässlich, um im Haftungsfall eine klare Nachweiskette zu haben. Die neuen Anforderungen treten ab Oktober 2024 in Kraft und erfordern ein Umdenken im Risikomanagement. Human Risk Management wird somit zum Pflichtbestandteil für Unternehmen.
    Die Validato AG betont die Wichtigkeit dieser Veränderungen und hebt hervor, dass Human Risk Management nicht mehr optional ist. Vorstände müssen sich aktiv mit den Risiken auseinandersetzen, die durch das Verhalten ihrer Mitarbeitenden entstehen können. Die Verantwortung für Cybersicherheit liegt somit nicht nur bei der IT-Abteilung, sondern auch bei der Unternehmensführung.
    In einer Zeit, in der Cyberangriffe zunehmen, ist es entscheidend, dass Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen. Die neuen Haftungsrisiken erfordern ein Umdenken in der Unternehmensführung und eine stärkere Fokussierung auf die Mitarbeitenden. Nur so kann die Sicherheit und Integrität des Unternehmens gewährleistet werden.
    Bleibt informiert über die Entwicklungen im Bereich Cybersicherheit und Human Risk Management! Diese Themen sind nicht nur für Vorstände relevant, sondern betreffen alle Mitarbeitenden in einem Unternehmen. Seid bereit, die Herausforderungen der digitalen Welt anzunehmen und gemeinsam an einer sicheren Zukunft zu arbeiten!

    Neue Haftungsrisiken für Vorstände in Deutschland: Cyber-Sicherheit braucht Human Risk Management

    Ab Oktober 2024 haften Geschäftsleitungen in Deutschland persönlich für Cybersicherheitsmängel. Dies bedeutet, dass das Verhalten von Mitarbeitenden zunehmend in den Fokus rückt und Human Risk Management zu einem zentralen Erfolgsfaktor wird. Unternehmen sind gefordert, Background Checks und Identitätsprüfungen zur Risikominimierung bei Neueinstellungen durchzuführen.

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    Zusätzlich sind Adverse Media Screening und Re-Screening zur laufenden Überwachung sensibler Funktionen notwendig. Dokumentierte Compliance-Prozesse sind entscheidend, um im Haftungsfall eine klare Nachweiskette sicherzustellen. Diese Maßnahmen sind Teil der neuen Anforderungen, die ab Oktober 2024 in Kraft treten.

    „Human Risk Management wird Pflichtbestandteil des Risikomanagements“, so die Validato AG.

    Zusammenfassung: Ab Oktober 2024 haften Vorstände persönlich für Cybersicherheitsmängel. Human Risk Management wird Pflicht und erfordert umfassende Background Checks und Compliance-Prozesse.

    Laiqon: Todesfall im Management

    Florian Barber, der Bereichsvorstand für Vertrieb & Marketing der Laiqon AG, ist verstorben. Der Manager wurde nur 44 Jahre alt, was das Unternehmen und die Branche schockiert hat. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der Laiqon AG, äußerte sich betroffen über den Verlust eines geschätzten Menschen und herausragenden Managers.

    Die Verantwortung für die Vertriebsgesellschaft Laiqon Solutions GmbH wird nun von Manuel Woelki und einem leitenden Sales Mitarbeiter übernommen. Im Vorstand der Laiqon AG liegt die Verantwortung für die Sparte weiterhin bei CEO Plate.

    „Wir sind schockiert und erschüttert über diesen Verlust“, so Achim Plate.

    Zusammenfassung: Der Bereichsvorstand Florian Barber der Laiqon AG ist verstorben. Die Unternehmensführung wird von Manuel Woelki und einem Sales Mitarbeiter übernommen.

    Macquarie Asset Management schließt Green Energy Transition Solutions Fund mit 3 Milliarden US-Dollar ab

    Macquarie Asset Management hat erfolgreich den Green Energy Transition Solutions Fund mit einem Volumen von 3 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Dieser Fonds zielt darauf ab, Investitionen in nachhaltige Energieprojekte zu fördern und die Energiewende voranzutreiben.

    Die Schließung des Fonds ist ein bedeutender Schritt in der Unterstützung von Unternehmen, die sich auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen konzentrieren. Macquarie Asset Management zeigt damit sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft.

    Zusammenfassung: Macquarie Asset Management hat den Green Energy Transition Solutions Fund mit 3 Milliarden US-Dollar abgeschlossen, um nachhaltige Energieprojekte zu unterstützen.

    Gulf Cryo und Fraunhofer UMSICHT unterzeichnen MoU zur Förderung von Kohlenstoffmanagementlösungen

    Am 17. September 2025 unterzeichneten Gulf Cryo und das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT ein Memorandum of Understanding (MoU) zur strategischen Partnerschaft im Bereich Kohlenstoffmanagementtechnologien. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Umstellung Kuwaits und der Region auf kohlenstoffarme Wirtschaften zu beschleunigen.

    Gulf Cryo bringt Expertise in der Industrie und im Markt ein, während Fraunhofer UMSICHT auf eine starke Erfolgsbilanz in der angewandten Forschung und Innovation zurückblickt. Gemeinsam wollen die beiden Organisationen die Lücke zwischen Forschung und industrieller Umsetzung schließen.

    „Diese Partnerschaft spiegelt unsere Rolle als nationaler Ermöglicher nachhaltiger Lösungen wider“, so Amer Huneidi, Vorsitzender von Gulf Cryo.

    Zusammenfassung: Gulf Cryo und Fraunhofer UMSICHT haben ein MoU zur Förderung von Kohlenstoffmanagementlösungen unterzeichnet, um die Umstellung auf kohlenstoffarme Wirtschaften zu beschleunigen.

    Quellen:

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    Ab Oktober 2024 haften Vorstände in Deutschland persönlich für Cybersicherheitsmängel, was Human Risk Management zur Pflicht macht. Zudem ist der Bereichsvorstand Florian Barber der Laiqon AG verstorben.

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

    Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

     

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