UBS kippt Minderheitenquote im Management – ein radikaler Kurswechsel?

    18.03.2025 306 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
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    Die Schweizer Großbank UBS sorgt für Schlagzeilen: Sie hat beschlossen, die Vorgaben für den Anteil von Minderheiten im Management aufzugeben. Dieser Schritt markiert einen radikalen Kurswechsel in der bisherigen Unternehmenspolitik.
    Laut UBS soll die Entscheidung dazu dienen, die internen Richtlinien zu überarbeiten. Doch Details zu den Hintergründen oder neuen Strategien wurden bisher nicht veröffentlicht.
    Die Abschaffung der Minderheitenquote wirft viele Fragen auf: Geht es um mehr Flexibilität oder einen Rückschritt in Sachen Diversität? Kritiker und Beobachter sind gespannt, wie sich dieser Schritt auf die Unternehmenskultur auswirken wird.
    UBS steht nun vor der Herausforderung, ihre neue Strategie klar zu kommunizieren. Ohne konkrete Pläne könnte die Bank riskieren, Vertrauen bei Mitarbeitern und der Öffentlichkeit zu verlieren.
    Was denkst du über diesen radikalen Kurswechsel? Ist es ein notwendiger Schritt oder ein Rückschritt für Diversität? Teile deine Meinung in den Kommentaren!

    UBS gibt Vorgaben für Minderheiten-Anteil im Management auf

    Die Schweizer Großbank UBS hat beschlossen, ihre bisherigen Vorgaben für den Anteil von Minderheiten im Management aufzugeben. Laut einem Bericht des Handelsblatts (Quelle: Handelsblatt, https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/schweizer-bank-ubs-gibt-vorgaben-fuer-minderheiten-anteil-im-management-auf/100114218.html) wurde diese Entscheidung getroffen, um die internen Richtlinien zu überarbeiten. Details zu den genauen Hintergründen oder neuen Strategien wurden jedoch nicht veröffentlicht.

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    SAP setzt auf Softskills in neuem Bewertungssystem

    Der Softwarekonzern SAP hat ein neues Bewertungssystem eingeführt, das den Fokus auf Softskills legt. Wie Golem.de berichtet (Quelle: Golem.de, https://www.golem.de/news/performance-management-sap-fuehrt-bewertungssystem-mit-softskills-ein-2503-194391.html), soll das System die Leistung der Mitarbeiter nicht nur anhand von Zahlen, sondern auch durch die Bewertung von sozialen und kommunikativen Fähigkeiten beurteilen. Ziel ist es, eine ganzheitlichere Einschätzung der Mitarbeiter zu ermöglichen und die Unternehmenskultur zu stärken.

    Jannik Sinner beendet Zusammenarbeit mit StarWing Sports

    Der italienische Tennisprofi Jannik Sinner hat die Zusammenarbeit mit der Management-Agentur StarWing Sports beendet. Laut tennisnet.com (Quelle: tennisnet.com, https://www.tennisnet.com/news/jannik-sinner-baut-sein-management-um) wird sein Management künftig von Alex Vittur übernommen, einem engen Vertrauten des Sportlers. Sinner bedankte sich bei StarWing Sports für die fünfjährige Zusammenarbeit und betonte die Unterstützung, die er in dieser Zeit erhalten habe.

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    Samsung-Chef warnt vor existenzieller Bedrohung

    In einem internen Management-Seminar hat der CEO von Samsung Electronics die Führungskräfte des Unternehmens auf einen harten Überlebenskampf eingeschworen. Wie WinFuture berichtet (Quelle: WinFuture, https://winfuture.de/news,149620.html), warnte der CEO vor einem Rückgang der Marktanteile und einem erwarteten Rückgang des operativen Gewinns im ersten Quartal 2025. Die Führungskräfte wurden aufgefordert, mit einer "todesmutigen" Haltung die Herausforderungen anzugehen.

    Effizientes Desktop-Management für Hochschulen

    Die SBE network solutions GmbH hat eine neue Campuslizenz für Hochschulen vorgestellt, die das Management großer IT-Umgebungen erleichtern soll. Laut PresseBox (Quelle: PresseBox, https://www.pressebox.de/pressemitteilung/sbe-network-solutions-gmbh/Effizientes-Desktop-Management-grosser-IT-Umgebungen/boxid/1241001) bietet die Software LogoDIDACT eine skalierbare und kosteneffiziente Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen zugeschnitten ist. Das Unternehmen unterstützt seit 25 Jahren Schulen und Hochschulen bei der Digitalisierung ihrer Infrastruktur.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die UBS verzichtet auf Vorgaben für Minderheiten im Management, SAP setzt bei Mitarbeiterbewertungen stärker auf Softskills und Jannik Sinner wechselt sein Management. Juventus fordert von Trainer Thiago Motta defensive Stabilität, Samsung warnt vor existenziellen Herausforderungen, und eine neue Software erleichtert IT-Management an Hochschulen.

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