Vom Kollegen zum Vorgesetzten: 5 Stolperfallen, die du vermeiden solltest

    22.08.2025 229 mal gelesen 0 Kommentare
    • Zu enge Freundschaften können die notwendige Distanz und Autorität beeinträchtigen.
    • Unklare Kommunikation führt schnell zu Missverständnissen und Unsicherheiten im Team.
    • Bevorzugung ehemaliger Kollegen schadet der Fairness und dem Teamzusammenhalt.

    Der Weg vom Kollegen zur Führungskraft – Herausforderungen direkt meistern

    Der Schritt vom Kollegen zur Führungskraft bringt nicht nur einen neuen Titel, sondern auch einen kompletten Rollenwechsel mit sich. Plötzlich stehen Erwartungen im Raum, die vorher kaum eine Rolle spielten: Entscheidungen treffen, Verantwortung für das Team übernehmen und sich selbst als Vorbild präsentieren. Viele unterschätzen, wie stark sich das Verhältnis zu früheren Kollegen verändert.

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    Studien des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) zeigen, dass rund 60 Prozent aller neuen Führungskräfte in den ersten Monaten mit Unsicherheiten und Akzeptanzproblemen kämpfen1. Wer diese Phase unterschätzt, riskiert Fehltritte, die sich langfristig auf das Arbeitsklima und die eigene Karriere auswirken können.

    Gerade in den ersten Wochen und Monaten entscheidet sich, ob der Rollenwechsel gelingt. Es reicht nicht, einfach „Chef“ zu sein – es braucht Fingerspitzengefühl, Klarheit und eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen. Wer sich frühzeitig mit typischen Stolperfallen beschäftigt, kann Konflikte vermeiden und sich als respektierte Führungspersönlichkeit etablieren. In diesem Artikel erfährst du, welche fünf Fehler besonders häufig auftreten und wie du sie clever umgehst. So gelingt der Sprung in die Führungsrolle ohne Umwege.

    1 Quelle: IFIDZ-Studie „Führungskräfte der Zukunft“, 2022

    Stolperfalle 1: Nähe und Distanz in der Führung richtig ausbalancieren

    Die Balance zwischen Nähe und Distanz stellt eine der größten Herausforderungen für neue Führungskräfte dar. Wer plötzlich Vorgesetzter wird, steht vor der Aufgabe, alte Freundschaften und neue Verantwortlichkeiten unter einen Hut zu bringen. Zu viel Nähe kann schnell zu Befangenheit führen, während zu große Distanz Misstrauen oder Unsicherheit im Team schürt.

    Aktuelle Untersuchungen der Universität St. Gallen zeigen, dass Teams am produktivsten arbeiten, wenn Führungskräfte ein gesundes Mittelmaß finden1. Max Mustermann etwa, der gerade vom Kollegen zum Vorgesetzten befördert wurde, merkt: Wer jeden Smalltalk meidet, verliert den Draht zur Mannschaft. Wer jedoch zu kumpelhaft bleibt, riskiert, nicht mehr ernst genommen zu werden.

    • Klare Regeln helfen, Erwartungen zu steuern. Zum Beispiel: Vertrauliche Infos bleiben unter vier Augen.
    • Professionelle Distanz zeigt sich darin, Entscheidungen nachvollziehbar und fair zu treffen – auch wenn es Freunde betrifft.
    • Empathie bedeutet, auf Sorgen einzugehen, ohne die Rolle als Vorgesetzter zu verlieren.

    Wer sich bewusst mit dieser Gratwanderung auseinandersetzt, schafft Vertrauen und Respekt. Ein reflektierter Umgang mit Nähe und Distanz ist laut Gallup Engagement Index ein Schlüsselfaktor für erfolgreiche Führung2.

    1 Quelle: Universität St. Gallen, Leadership-Studie 2021
    2 Quelle: Gallup Engagement Index 2023

    Vor- und Nachteile beim Rollenwechsel vom Kollegen zur Führungskraft

    Vorteile Nachteile
    Persönliche und berufliche Weiterentwicklung Herausforderungen im Umgang mit ehemaligen Kollegen
    Mehr Einfluss auf Team und Unternehmensziele Erhöhte Verantwortung und Entscheidungsdruck
    Möglichkeit, die Unternehmenskultur aktiv mitzugestalten Notwendigkeit, Nähe und Distanz neu auszubalancieren
    Chance, eigene Führungsqualitäten zu entwickeln Gefahr von Akzeptanzproblemen oder Neid im Team
    Gestaltungsspielraum für neue Prozesse und Ideen Risiko, in typische Anfängerfehler wie fehlende Delegation oder Konfliktscheu zu tappen

    Stolperfalle 2: Den eigenen Führungsstil finden und konsequent anwenden

    Viele frischgebackene Führungskräfte orientieren sich zunächst an ihren früheren Vorgesetzten oder greifen auf gängige Ratgeber zurück. Doch genau hier lauert eine Stolperfalle: Wer einfach Methoden kopiert, wirkt schnell unglaubwürdig. Ein authentischer Führungsstil entsteht, wenn du deine eigenen Werte, Stärken und Überzeugungen einbringst.

    Die Harvard Business Review betont, dass Führungskräfte, die ihren Stil bewusst wählen und konsequent leben, nachhaltiger akzeptiert werden1. Max Mustermann stellte fest, dass seine Kollegen ihn erst dann ernst nahmen, als er klare Prinzipien entwickelte und diese auch in schwierigen Situationen durchhielt.

    • Reflektiere, was dir im Umgang mit Menschen wichtig ist. Bist du eher kooperativ oder direktiv?
    • Teste verschiedene Ansätze, aber bleibe bei dem, was zu dir passt.
    • Hole dir ehrliches Feedback ein und passe deinen Stil gezielt an den Reifegrad und die Bedürfnisse deiner Mitarbeiter an.

    Ein konsequenter Führungsstil sorgt für Orientierung und Sicherheit im Team. Das bestätigt auch eine Umfrage des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater: 74 Prozent der Befragten wünschen sich von ihrer Führungskraft vor allem Verlässlichkeit und Authentizität2.

    1 Quelle: Harvard Business Review, „The Authenticity Paradox“, 2022
    2 Quelle: BDU-Studie „Führung in deutschen Unternehmen“, 2023

    Stolperfalle 3: Aufgaben delegieren, statt alles selbst machen zu wollen

    Gerade frisch ernannte Führungskräfte tappen oft in die Falle, alle Aufgaben selbst erledigen zu wollen. Der Gedanke: „Nur so wird es richtig gemacht.“ Doch genau das blockiert nicht nur die eigene Entwicklung, sondern bremst auch das Team aus. Studien des Fraunhofer-Instituts zeigen, dass Führungskräfte, die konsequent delegieren, mehr Zeit für strategische Aufgaben gewinnen und ihre Teams motivieren1.

    • Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden ist der Schlüssel. Wer Aufgaben abgibt, fördert Eigenverantwortung und Entwicklung.
    • Klare Zielsetzung hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Definiere, was am Ende erreicht werden soll, aber überlasse den Weg dorthin dem Team.
    • Kontrolle mit Augenmaß statt Mikromanagement: Regelmäßige Rückfragen reichen, ständiges Nachhaken schadet der Motivation.

    Max Mustermann lernte, dass delegieren kein Zeichen von Schwäche ist. Im Gegenteil: Wer Aufgaben gezielt verteilt, schafft Raum für Innovation und zeigt echtes Führungsvermögen. So wächst das Vertrauen im Team – und die Führungskraft kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.

    1 Quelle: Fraunhofer-Institut, Studie „Effektive Führung in agilen Teams“, 2022

    Stolperfalle 4: Konflikte als Führungskraft aktiv lösen

    Unangenehme Situationen oder Meinungsverschiedenheiten werden von neuen Führungskräften oft ignoriert, in der Hoffnung, sie lösen sich von selbst. Das Gegenteil ist der Fall: Ungelöste Konflikte wachsen, beeinträchtigen die Zusammenarbeit und können das gesamte Teamklima vergiften. Laut einer Studie des Instituts für Konfliktforschung entstehen bis zu 30 Prozent aller Produktivitätsverluste durch nicht bearbeitete Konflikte1.

    • Frühzeitiges Ansprechen verhindert, dass sich Spannungen verfestigen. Je schneller du eingreifst, desto leichter lässt sich eine Lösung finden.
    • Neutralität bewahren ist entscheidend. Als Führungskraft solltest du keine Partei ergreifen, sondern moderieren und vermitteln.
    • Lösungsorientierte Gespräche fördern. Stelle offene Fragen, höre aktiv zu und leite die Beteiligten dazu an, gemeinsam eine Vereinbarung zu treffen.

    Max Mustermann erlebte, dass ein sachlicher und wertschätzender Umgang mit Konflikten nicht nur Respekt schafft, sondern auch die Position als Führungskraft stärkt. Wer Konflikte aktiv angeht, wird im Team als verlässlich und gerecht wahrgenommen – ein zentraler Baustein für erfolgreiche Führung.

    1 Quelle: Institut für Konfliktforschung, Report „Konfliktkosten in Unternehmen“, 2023

    Stolperfalle 5: Klare Kommunikation und Transparenz in der neuen Führungsrolle

    Viele neue Führungskräfte unterschätzen, wie entscheidend klare Kommunikation und Transparenz für den Erfolg im Team sind. Unklare Aussagen, fehlende Informationen oder widersprüchliche Signale führen schnell zu Unsicherheit und Gerüchten. Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung hat herausgefunden, dass Teams mit transparenter Führung eine um 23 Prozent höhere Zufriedenheit zeigen1.

    • Regelmäßige Updates zu Zielen, Veränderungen und Entscheidungen schaffen Sicherheit. So weiß jeder, woran er ist.
    • Offenheit für Rückfragen fördert den Dialog. Ermutige das Team, Unklarheiten direkt anzusprechen.
    • Eigene Fehler eingestehen zeigt Größe und stärkt das Vertrauen. Wer offen kommuniziert, wird als glaubwürdig wahrgenommen.

    Max Mustermann bemerkte, dass gerade in der Anfangszeit jede Information zählt. Ein transparenter Umgang mit Entwicklungen, auch wenn sie unangenehm sind, hilft, Gerüchte zu vermeiden und das Team auf Kurs zu halten. Wer sich um eine verständliche Sprache bemüht und aktiv zuhört, legt das Fundament für nachhaltige Führung.

    1 Quelle: DGFP-Studie „Kommunikation und Führung“, 2023

    Praxisbeispiel: Max Mustermann – Vom Teammitglied zum Vorgesetzten

    Max Mustermann arbeitet seit fünf Jahren im Vertrieb eines mittelständischen Unternehmens. Nach einer erfolgreichen Projektleitung erhält er die Chance, das Vertriebsteam zu führen. Die Geschäftsleitung setzt klare Erwartungen: Umsatzsteigerung, Teamzusammenhalt und Innovationsbereitschaft.

    Max startet mit einem ehrlichen Gespräch. Er teilt seinem Team mit, dass er nun die Führungsrolle übernimmt und sich auf eine offene Zusammenarbeit freut. Von Beginn an setzt er auf regelmäßige Feedbackrunden, um Stimmungen und Wünsche im Team zu erfassen. Er merkt schnell, dass er nicht mehr an allen informellen Gesprächen teilnimmt – stattdessen etabliert er feste Austauschformate, in denen auch kritische Themen Platz finden.

    • Max führt ein anonymes Stimmungsbarometer ein, um die Entwicklung im Team zu messen.
    • Er delegiert eigenverantwortlich Projekte an erfahrene Kollegen und gibt ihnen die Möglichkeit, neue Ideen zu testen.
    • Bei Zielvereinbarungen legt er Wert auf Transparenz und nachvollziehbare Kriterien.

    Nach sechs Monaten zeigen sich erste Erfolge: Die Umsatzzahlen steigen, die Fluktuation sinkt. Die Geschäftsleitung lobt Max für seine klare Führung und das positive Klima. Sein Team schätzt besonders, dass er Fehler offen anspricht und Verbesserungsvorschläge aufgreift. Das Beispiel Max Mustermann macht deutlich, wie wichtig ein strukturierter und reflektierter Einstieg in die neue Rolle ist.

    Fazit: Mit Bewusstsein und Kompetenz fallen Sie als neue Führungskraft nicht in typische Fallen

    Ein bewusster Umgang mit der eigenen Rolle als Führungskraft bildet das Fundament für nachhaltigen Erfolg. Wer gezielt Kompetenzen ausbaut, profitiert nicht nur selbst, sondern stärkt auch das gesamte Team. Neue Führungskräfte, die gezielt Weiterbildungen nutzen und sich mit aktuellen Trends in der Führung auseinandersetzen, steigern laut Institut der deutschen Wirtschaft die Teamleistung um bis zu 18 Prozent1.

    • Nutzen Sie gezielte Coachings, um individuelle Herausforderungen zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln.
    • Bleiben Sie offen für innovative Ansätze wie agile Methoden oder digitale Tools, um Ihre Führungsarbeit zu erleichtern.
    • Fördern Sie eine Lernkultur, in der Fehler als Chancen für Entwicklung gelten und regelmäßiger Austausch selbstverständlich ist.

    Wer kontinuierlich an sich arbeitet und sich aktiv mit neuen Anforderungen beschäftigt, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Führungskarriere. Die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, zahlt sich langfristig aus – für Sie und Ihr Team.

    1 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft, Report „Führungskompetenz und Unternehmenserfolg“, 2023

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    FAQ: Erfolgreicher Rollenwechsel vom Kollegen zur Führungskraft

    Welche Stolperfallen gibt es beim Wechsel vom Kollegen zur Führungskraft?

    Typische Stolperfallen sind das Festhalten an alten Freundschaften ohne professionelle Distanz, das Fehlen eines klaren eigenen Führungsstils, mangelnde Delegation von Aufgaben, das Ignorieren von Konflikten sowie unklare Kommunikation und fehlende Transparenz im Team.

    Wie finde ich als neue Führungskraft den richtigen Umgang mit ehemaligen Kollegen?

    Eine professionelle Balance zwischen Nähe und Distanz ist entscheidend. Klare Regeln für den Umgang, Empathie und ein respektvoller Dialog helfen, frühere Beziehungen neu zu definieren und Missverständnisse zu vermeiden.

    Warum ist ein eigener Führungsstil so wichtig?

    Ein authentischer Führungsstil fördert Vertrauen und Akzeptanz im Team. Wer einfach Methoden anderer kopiert, wirkt schnell unglaubwürdig. Eigene Werte, Klarheit und konsequentes Verhalten sorgen langfristig für Orientierung und Sicherheit.

    Welche Rolle spielt Delegation in der neuen Führungsposition?

    Delegation entlastet Führungskräfte und fördert die Eigenverantwortung im Team. Wer Aufgaben verteilt, schafft Raum für Innovation und Entwicklung – sowohl bei sich selbst als auch bei den Mitarbeitenden.

    Wie gelingen Kommunikation und Transparenz in der neuen Führungsrolle?

    Regelmäßige, offene Kommunikation über Ziele, Veränderungen und Herausforderungen sind essenziell. Klarheit, das Eingestehen eigener Fehler und Transparenz schaffen Vertrauen und wirken Gerüchten entgegen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Wechsel vom Kollegen zur Führungskraft birgt viele Stolperfallen wie Nähe-Distanz, Führungsstil, Delegation, Konfliktlösung und Kommunikation. Wer diese Herausforderungen aktiv angeht, kann sich als respektierte Führungspersönlichkeit etablieren.

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

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    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

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    1. Balance zwischen Nähe und Distanz: Achte darauf, als neue Führungskraft das richtige Maß zwischen freundschaftlichem Umgang und professioneller Distanz zu finden. Klare Regeln und ein bewusster Umgang mit vertraulichen Informationen helfen, das Vertrauen des Teams zu erhalten und dennoch als Vorgesetzter ernst genommen zu werden.
    2. Eigenen Führungsstil entwickeln: Kopiere nicht einfach Methoden früherer Chefs, sondern finde einen authentischen Stil, der zu deinen Werten und Stärken passt. Hole dir regelmäßig Feedback ein und bleibe konsequent in deinen Prinzipien, um Verlässlichkeit und Akzeptanz zu fördern.
    3. Effektives Delegieren: Versuche nicht, alle Aufgaben selbst zu erledigen. Lerne, Verantwortung gezielt an dein Team abzugeben. Das fördert die Eigenständigkeit der Mitarbeitenden und verschafft dir Zeit für strategische Führungsaufgaben.
    4. Konflikte aktiv angehen: Scheue dich nicht, Spannungen und Meinungsverschiedenheiten frühzeitig anzusprechen. Bleibe dabei neutral und lösungsorientiert, um ein konstruktives Arbeitsklima zu schaffen und als faire Führungskraft wahrgenommen zu werden.
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