ZF Saarbrücken vor massivem Stellenabbau, Pendo lokalisiert, Anlegerstimmung steigt

    18.07.2025 148 mal gelesen 0 Kommentare
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    ZF Saarbrücken steht vor einem massiven Stellenabbau, der noch größer ausfallen könnte als bisher angenommen. Die Ursache liegt laut Medienberichten in Management-Fehlern, nicht bei den Mitarbeitern. Die Unsicherheit unter den Beschäftigten wächst, da betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen werden.
    Pendo, die Plattform für Software Experience Management, ist jetzt auch auf Deutsch verfügbar. Damit stärkt Pendo sein Engagement für Kunden in der DACH-Region und ermöglicht es Unternehmen, Softwareprobleme effizienter zu lösen. Monatlich profitieren 900 Millionen Nutzer weltweit von der Plattform.
    Die Anlegerstimmung in den USA ist laut einer aktuellen Umfrage von Morgan Stanley so positiv wie lange nicht mehr. 61 Prozent der Investoren sind optimistisch für die kommenden Monate, besonders gefragt sind IT, Energie und Finanzwerte. Viele Anleger halten die US-Wirtschaft für stabil genug, damit die Notenbank die Zinsen senken kann.
    HDFC Asset Management hat mit starken Quartalszahlen überzeugt und wurde von JPMorgan hochgestuft. Das Unternehmen verzeichnete ein deutliches Wachstum beim operativen Gewinn und beim verwalteten Vermögen. Die Aktie legte seit Jahresbeginn um 28 Prozent zu und das Kursziel wurde auf 6.500 INR angehoben.
    Category Management gewinnt in Handel und Industrie weiter an Bedeutung. Hersteller und Händler entwickeln gemeinsam neue Modelle, um den Herausforderungen des Marktes besser zu begegnen. Ziel ist es, durch innovative Zusammenarbeit für alle Beteiligten bessere Ergebnisse zu erzielen.

    ZF Saarbrücken: Management-Fehler führen zu drohendem Jobabbau

    Beim zweitgrößten deutschen Autozulieferer ZF in Saarbrücken droht ein noch größerer Stellenabbau als bisher angenommen. Nach Angaben der Saarbrücker Zeitung wurden zunächst 1.800, dann 4.500 Stellenstreichungen kommuniziert – und nun könnten es sogar noch mehr werden. Auch betriebsbedingte Kündigungen sind nicht mehr ausgeschlossen.

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    Die Zeitung berichtet, dass die aktuelle Krise auf zwei Management-Fehler zurückzuführen ist. Die Verantwortung für die Schieflage liege nicht bei den Mitarbeitern, sondern beim Management. Die Unsicherheit unter den Beschäftigten ist groß, da bislang keine Klarheit über die Zukunft der Arbeitsplätze besteht.

    • Erst 1.800, dann 4.500 Stellenstreichungen angekündigt
    • Betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen
    • Management-Fehler als Auslöser der Krise

    Infobox: ZF Saarbrücken steht vor einem massiven Stellenabbau, der auf Management-Fehler zurückgeführt wird. Die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze könnte die bisher genannten 4.500 noch übersteigen. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

    Pendo: Software Experience Management jetzt auf Deutsch

    Die Plattform für Software Experience Management, Pendo, ist ab sofort in deutscher Lokalisierung verfügbar. Wie PresseBox berichtet, baut dieser Schritt auf dem anhaltenden Wachstum und der Innovationskraft von Pendo im EMEA-Markt auf. Pendo wird von tausenden internationalen Unternehmen genutzt, um monatlich 900 Millionen Menschen eine bessere Software Experience zu bieten.

    Die Plattform ermöglicht es auch Nicht-Entwicklern, Softwareprobleme zu analysieren, zu bewerten und zu beheben. Die integrierte SXM-Plattform verwaltet sämtliche Software-Assets eines Unternehmens, darunter kunden- und mitarbeiterorientierte Anwendungen, Desktop- und mobile Plattformen sowie SaaS-, KI- und Agentic-Software.

    • Deutsche Lokalisierung ab sofort verfügbar
    • 900 Millionen Nutzer profitieren monatlich von Pendo
    • Fokus auf Analyse und Behebung von Softwareproblemen durch Nicht-Entwickler

    Infobox: Pendo stärkt mit der deutschen Lokalisierung sein Engagement für Kunden in der DACH-Region und bietet eine umfassende Plattform für das Management von Software-Erlebnissen. (Quelle: PresseBox)

    Morgan Stanley Wealth Management Pulse Survey: Deutlicher Anstieg der Zuversicht unter Anlegern

    Die aktuelle Morgan Stanley Wealth Management Pulse Survey zeigt einen deutlichen Anstieg der Zuversicht unter US-Anlegern. Laut Ariva sind mehr als drei von fünf (61%) Investoren bullish, was einen Anstieg um 12 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal bedeutet. Im Vorquartal waren noch 49% bullish und 51% bearish.

    58% der Befragten halten die US-Wirtschaft für gesund genug, damit die Fed die Zinsen senken kann – ein Anstieg um 10 Prozentpunkte gegenüber dem zweiten Quartal. Die Inflation bleibt mit 39% das größte Anliegen der Anleger, gefolgt von Zöllen (33%) und Marktschwankungen (24%).

    Q2'25 Q3'25
    Bullish: 49% Bullish: 61%
    Bearish: 51% Bearish: 39%
    Inflation: 41% Inflation: 39%
    Tariffs: 35% Tariffs: 33%

    Das Interesse an internationalen Märkten ist ebenfalls gestiegen: 58% der Anleger zeigen Interesse an Märkten außerhalb der USA, ein Plus von vier Prozentpunkten. Besonders gefragt sind die Sektoren Informationstechnologie (57%, +9 Prozentpunkte), Energie (43%) und Finanzwerte (35%). Die Umfrage wurde vom 1. bis 16. Juli 2025 unter 924 US-Anlegern durchgeführt.

    • 61% der Anleger sind bullish (Q3'25)
    • 58% halten die Wirtschaft für „rate-cut ready“
    • IT-Sektor mit 57% als attraktivster Bereich

    Infobox: Die Anlegerstimmung in den USA ist laut Morgan Stanley-Umfrage so positiv wie lange nicht mehr. Besonders IT, Energie und Finanzwerte stehen im Fokus. (Quelle: Ariva)

    JPMorgan hebt HDFC Asset Management nach starken Quartalszahlen hoch

    JPMorgan hat die Aktie der HDFC Asset Management Co Ltd nach starken Quartalsergebnissen von „Neutral“ auf „Overweight“ hochgestuft und das Kursziel von 5.000,00 INR auf 6.500,00 INR angehoben. Wie Investing.com Deutsch berichtet, erzielte das Unternehmen im ersten Quartal ein operatives EBIT von 7,6 Mrd. Rs, was einem Anstieg von 6% gegenüber dem Vorquartal und 30% im Jahresvergleich entspricht. Damit wurden die Schätzungen von JPMorgan um 2% übertroffen.

    Das durchschnittlich verwaltete Vermögen (QAAUM) wuchs um 23% im Jahresvergleich und 7% gegenüber dem Vorquartal. Die EBIT-Marge lag bei 37 Basispunkten im Verhältnis zum QAAUM. Die sonstigen Erträge stiegen im Quartalsvergleich um 89%, was auf Mark-to-Market-Gewinne aus Anlagen in Renten-Investmentfonds zurückzuführen ist. Die Aktie von HDFC Asset Management stieg nach der Bekanntgabe der Ergebnisse um 2% und liegt seit Jahresbeginn 28% im Plus, während der NIFTY im gleichen Zeitraum um 6,6% zulegte.

    Kennzahl Wert
    EBIT Q1 7,6 Mrd. Rs
    EBIT-Wachstum (YoY) 30%
    QAAUM-Wachstum (YoY) 23%
    Aktienkurs seit Jahresbeginn +28%
    NIFTY im gleichen Zeitraum +6,6%
    Kursziel (neu) 6.500,00 INR

    Infobox: HDFC Asset Management überzeugt mit starken Quartalszahlen und wird von JPMorgan mit einem neuen Kursziel von 6.500,00 INR bewertet. Die Aktie liegt seit Jahresbeginn 28% im Plus. (Quelle: Investing.com Deutsch)

    Category Management: Neue Ansätze in Handel und Industrie

    Immer mehr Branchen setzen auf Category Management, wobei Hersteller und Händler bekannte Ansätze immer wieder neu interpretieren. Die Lebensmittel Zeitung berichtet in einer neuen Serie über verschiedene Modelle, die jenseits des Konditionenstreits gemeinsam entwickelt werden. Ziel ist es, durch Zusammenarbeit bessere Ergebnisse für alle Beteiligten zu erzielen.

    • Category Management wird branchenübergreifend eingesetzt
    • Hersteller und Händler entwickeln neue Modelle der Zusammenarbeit

    Infobox: Category Management gewinnt an Bedeutung, da Hersteller und Händler gemeinsam innovative Modelle entwickeln, um den Herausforderungen des Marktes zu begegnen. (Quelle: Lebensmittel Zeitung)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    ZF Saarbrücken droht wegen Management-Fehlern ein größerer Stellenabbau, Pendo bietet seine Plattform nun auf Deutsch an und US-Anleger sind laut Morgan Stanley optimistisch.

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