Aktives Management, neue Führung und digitale Trends prägen Finanz- und Asset-Branche

    08.07.2025 53 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Finanz- und Asset-Branche erlebt aktuell einen Wandel: Margot Mittler, neue Chefin von Wellington Management Europe, setzt auf aktives Management und alternative Anlageklassen, um Chancen in unsicheren Märkten zu nutzen.
    Auch im Bereich IT und Sicherheit stehen Veränderungen an: Unternehmen müssen sich 2025 auf strengere Regulierung, mehr Automatisierung und den Einsatz von KI im Endpoint-Management einstellen, um den wachsenden Herausforderungen durch hybride Arbeitsmodelle zu begegnen.
    Die Deutsche Bank bündelt ihr Wealth Management und Private Banking, stärkt digitale Angebote und setzt auf eine neue Regionalstruktur mit sechs erfahrenen Leitern, um noch gezielter auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen.
    Dataforce, ein führender Anbieter von Marktanalysen für die Automobilbranche, erweitert seine Geschäftsführung um drei langjährige Führungskräfte und stellt sich damit strategisch für die Zukunft auf.
    Im Immobilienbereich übernimmt Montibus das Asset Management für die Atelier Gardens in Berlin und setzt auf nachhaltige Entwicklung, um den traditionsreichen Standort zu einem Innovationshub für gesellschaftlichen Wandel zu machen.

    „Jetzt ist die Zeit für aktives Management“

    Margot Mittler wurde im April zur Chefin von Wellington Management Europe ernannt – dies war bereits ihre zweite Beförderung innerhalb von acht Monaten. Im Gespräch mit Patrick Daum betont Mittler die Bedeutung von Mentoring für ihre Karriere und hebt hervor, wie wichtig alternative Anlageklassen für die Zukunft des Asset Managements sind. Besonders stolz ist sie darauf, ihre neue Rolle aus der Finanzmetropole Frankfurt ausüben zu können.

    Mittler sieht die aktuelle Marktsituation als idealen Zeitpunkt für aktives Management. Sie argumentiert, dass die Märkte durch Unsicherheiten und strukturelle Veränderungen geprägt sind, was aktiven Managern Chancen bietet, Mehrwert für Investoren zu schaffen. Alternative Assets wie Private Equity und Infrastruktur gewinnen laut Mittler zunehmend an Bedeutung, da sie Diversifikation und attraktive Renditechancen bieten.

    • Margot Mittler: Zweite Beförderung in acht Monaten
    • Fokus auf Mentoring und Förderung von Talenten
    • Alternative Assets als Wachstumstreiber
    • Frankfurt als strategischer Standort

    Infobox: Margot Mittler sieht in der aktuellen Marktphase große Chancen für aktives Management und betont die wachsende Bedeutung alternativer Anlageklassen. (Quelle: dpn-online.com)

    Zukunftstrends im Endpoint-Management: Herausforderungen und Lösungen

    Das Endpoint-Management steht 2025 vor wachsenden Herausforderungen, die sich aus hybriden Arbeitsplatzmodellen, BYOD-Richtlinien und der Zunahme von Remote-Endgeräten ergeben. IT-Abteilungen müssen sich an eine komplexe Umgebung anpassen, die von vier zentralen Herausforderungen geprägt ist: Regulierung, Sicherheitslücken, Ressourcenknappheit und Tool-Fragmentierung.

    1. Regulierung: Unternehmen müssen Regelwerke wie DSGVO, NIS2, HIPAA und ISO 27001 einhalten. Die lückenlose Protokollierung und schnelle Meldung von Cybersecurity-Vorfällen (innerhalb von 24 Stunden bei NIS2) sind Pflicht.
    2. Sicherheitslücken: Nicht gepatchte Systeme bleiben Hauptangriffsvektoren. Automatisiertes Patch-Management und Echtzeit-Bedrohungserkennung sind essenziell.
    3. Ressourcenknappheit: Der Mangel an Cybersecurity-Fachkräften zwingt Unternehmen zur Automatisierung und Integration von Low-Code-Orchestrierung.
    4. Tool-Fragmentierung: Konsolidierte Plattformen mit zentralen Dashboards und einheitlicher Richtlinienumsetzung werden immer wichtiger.

    Fünf Schlüsseltrends prägen die Zukunft des Endpoint-Managements:

    • Unified Endpoint Management (UEM) für zentrale Überwachung und Verwaltung
    • Automatisierung zur Reduktion menschlicher Fehler und Steigerung der Effizienz
    • Zero-Trust-Architektur als neuer Sicherheitsstandard
    • KI- und ML-Integration zur schnellen Bedrohungserkennung
    • Extended Detection and Response (XDR) für domänenübergreifende Sicherheit

    Kaseya 365 Endpoint wird als umfassende, budgetfreundliche Plattform für MSPs und kleine IT-Teams hervorgehoben. Sie vereint Monitoring, Endpoint Management, Netzwerk- und Cloud-Umgebungen in einem System und bietet flexible Lizenzmodelle.

    Infobox: Die Zukunft des Endpoint-Managements ist geprägt von Automatisierung, Konsolidierung und KI-Integration. Unternehmen müssen regulatorische Anforderungen erfüllen und ihre Sicherheitsarchitektur kontinuierlich weiterentwickeln. (Quelle: Security-Insider)

    Deutsche Bank legt Grundstein für stärkeres Wachstum im Wealth Management in Deutschland

    Die Deutsche Bank führt die Betreuung wohlhabender und vermögender Kunden in der Einheit Wealth Management zusammen. Ziel ist es, das Angebot noch stärker auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden auszurichten – von digital-affinen Vermögenden bis hin zu hochvermögenden Unternehmerfamilien mit komplexem Beratungsbedarf.

    Die neue Organisation umfasst sechs Regionen, um die Zusammenarbeit mit der Unternehmensbank zu stärken. Fünf der sechs Regionalleiter stammen aus den eigenen Reihen, während Nasim Amini (47) ab 1. Januar 2026 die Region Süd übernimmt. Amini war zuvor bei der HypoVereinsbank und über 22 Jahre bei der Commerzbank tätig.

    Für digital-affine Wohlhabende investiert die Bank in digitale Plattformen und schafft eine neue Einheit unter der Leitung von Naveed Arshad (46), der spätestens zum 1. Januar 2026 von Hauck Aufhäuser Lampe zur Deutschen Bank wechselt. Das Team für hochvermögende Kunden unter Stefanie Rühl-Hoffmann wird deutlich ausgebaut, die Zahl der Berater soll verdoppelt werden.

    Im Bereich Wealth Planning Germany, geleitet von Lisa-Marie Wöhrle (34), werden Kunden bei der Planung und Strukturierung großer Familienvermögen sowie bei Vorsorge- und Pensionierungsstrategien beraten. Wöhrle kehrt von der UBS zur Deutschen Bank zurück.

    • Zusammenführung von Wealth Management und Private Banking
    • Sechs Regionen für gezieltere Kundenbetreuung
    • Stärkung digitaler Angebote und Ausbau der Beratungsteams
    • Neuer Bereich Wealth Planning Germany

    Infobox: Die Deutsche Bank setzt auf eine differenzierte Kundenbetreuung, digitale Innovationen und den Ausbau der Beratungskompetenz, um ihre Marktposition im Wealth Management zu stärken. (Quelle: db.com)

    Sechs Regionsleiter für Deutsche Bank Wealth Management

    Die Deutsche Bank hat ihr Private Banking und Wealth Management zusammengeführt und in sechs Regionen unterteilt. Die Führungskräfte für die neue Regionalstruktur wurden bereits komplett besetzt. Neben einem Neuzugang handelt es sich vor allem um interne Ernennungen.

    Region Leitung Hintergrund
    Ost Anke Sahlén Langjährige Erfahrung im Wealth Management der Deutschen Bank
    Süd Nasim Amini Wechselt von der HypoVereinsbank, fast 30 Jahre Branchenerfahrung
    Südwest Britta Camphausen Seit 2019 Marktgebietsleiterin Privatkunden in Stuttgart und Württemberg
    West Christian Mangartz Kehre 2020 von der HypoVereinsbank zurück zur Deutschen Bank
    Nordwest Daniel Dalter Fast 20 Jahre Erfahrung in der Beratung von Firmen- und Privatkunden
    Nord Christian Blömer Seit 2016 bei der Deutschen Bank, zuvor bei UBS, Commerzbank und DZ Bank

    Die neue Regionalstruktur ist an die Betreuung mittelständischer Unternehmen angelehnt und soll die Zusammenarbeit mit der Unternehmensbank stärken. Ziel ist es, Unternehmerfamilien umfassend zu beraten – sowohl mit Blick auf das private Vermögen als auch auf das Unternehmen.

    Infobox: Die Deutsche Bank setzt mit sechs Regionsleitern auf eine dezentrale, kundennahe Struktur im Wealth Management und fördert interne Karrieren. (Quelle: private banking magazin)

    Mehr Verantwortung, mehr Vertrauen: Dataforce stärkt Management

    Das Frankfurter Datenunternehmen Dataforce erweitert seine Unternehmensspitze und holt drei langjährige Führungskräfte in die Geschäftsführung. Levent Simal (Chief Sales Officer), Mirko Meyer-Wehmann (Chief Information Officer) und Marcus Blum (Chief Financial Officer) sind seit dem 2. Juli 2025 offiziell Teil der Geschäftsleitung und treten zugleich als Shareholder in das Unternehmen ein.

    Mit dieser Entscheidung reagiert Dataforce auf die Herausforderungen eines dynamischen Automarkts. CEO Marc Odinius betont, dass die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten Jahre eine starke Basis für die nächste Entwicklungsstufe des Unternehmens bildet. Dataforce liefert seit über 25 Jahren internationale Marktanalysen und Flottendaten, die in Unternehmensstrategien von Autoherstellern, Importeuren und Dienstleistern einfließen.

    • Drei neue Geschäftsführer: Levent Simal, Mirko Meyer-Wehmann, Marcus Blum
    • Alle drei werden auch Mitgesellschafter
    • Dataforce liefert seit über 25 Jahren Marktanalysen und Flottendaten

    Infobox: Dataforce stellt sich mit einer erweiterten Geschäftsführung strategisch für die Zukunft auf und setzt auf erfahrene Führungskräfte aus den eigenen Reihen. (Quelle: autoflotte.de)

    Montibus übernimmt Asset Management für Atelier Gardens in Berlin

    Montibus hat das Mandat für die Vermietung, das Asset Management und die Weiterentwicklung der „Atelier Gardens“ in Berlin-Tempelhof erhalten. Der rund 2,5 Hektar große Campus am ehemaligen Flughafen Tempelhof umfasst etwa 21.000 m² Büro-, Gewerbe-, Lager- und Eventflächen. Das Areal wird von Organisationen und Unternehmen genutzt, die sich dem gesellschaftlichen Wandel und nachhaltiger Entwicklung widmen.

    Olaf Claessen, Geschäftsführer von Montibus Asset Management, betont die Bedeutung des Standorts und das Ziel, die „Atelier Gardens“ zu einem nachhaltigen Innovationshub mit überregionaler Bedeutung weiterzuentwickeln. Yuval Zak, Geschäftsführer der Atelier Gardens GmbH, ergänzt, dass das zirkulär ausgerichtete Gesamtkonzept ein regeneratives Stadtleben fördern soll, das Nachhaltigkeit und Kreativität verbindet.

    • Mandat umfasst Vermietung, Asset Management und energetische Optimierung
    • Campus mit über 100 Jahren Film- und Fernsehgeschichte
    • 21.000 m² Büro-, Gewerbe-, Lager- und Eventflächen
    • Fokus auf nachhaltige Entwicklung und gesellschaftlichen Wandel

    Infobox: Montibus übernimmt das Asset Management für die „Atelier Gardens“ und setzt auf nachhaltige Weiterentwicklung des traditionsreichen Standorts. (Quelle: Konii)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Margot Mittler sieht jetzt große Chancen für aktives Management und betont die wachsende Bedeutung alternativer Anlageklassen im Asset Management.

    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
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    Folge 23 – Schluss mit den Ausreden -Übernimm Verantwortung und liefere ab! Jeder kennt sie. Kaum jemand spricht offen darüber. Und doch begegnen sie uns im Vertrieb ständig: Ausreden. In dieser Folge decken wir 5 der häufigsten Ausreden im Vertrieb auf – und zeigen, was wirklich dahintersteckt. Ob „der Markt ist schwierig“, „die Leads sind schlecht“ oder „der Preis ist zu hoch“ – wir machen Schluss mit den Mythen und starten eine schonungslose Bestandsaufnahme. ? Das erwartet dich: Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb – und ihre wahren UrsachenWie du Mindset & Skillset auf Erfolg programmierstWarum Verantwortung übernehmen kein Buzzword ist, sondern der Schlüssel zu besseren ErgebnissenReflexionsfragen & Impulse für deine tägliche VertriebsarbeitTipps aus Praxis & Psychologie, die dich ins Handeln bringen ? Diese Folge ist genau richtig für dich, wenn du: ✔ öfter dieselben Ausreden hörst – oder selbst nutzt ✔ deinen Vertriebserfolg selbst in die Hand nehmen willst ✔ mit mehr Klarheit, Fokus und Verantwortung verkaufen willst ?️ Jetzt reinhören, reflektieren und neu ausrichten.

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

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    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

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