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Gemeinsam statt Nebeneinander – dieses Motto steht im Zentrum unseres Trainings, das speziell für Pflegefachkräfte, Leitungspersonal und Koordinator*innen entwickelt wurde.
Gerade an Schnittstellen – zwischen Pflegeheim, Arztpraxis und Krankenhaus – läuft Kommunikation häufig unklar, verzögert oder lückenhaft. Informationen gehen verloren, Verantwortlichkeiten bleiben diffus und Missverständnisse kosten Zeit, Nerven und Qualität. Doch das lässt sich ändern.
Gemeinsam statt Nebeneinander
Unser dreistufiges Trainingskonzept richtet sich an Pflegekräfte und pflegerische Leitungspersonen, die in der täglichen Zusammenarbeit mit Ärzt:innen professionell, klar und souverän kommunizieren möchten. Denn genau hier entstehen häufig Missverständnisse, Reibungsverluste oder unnötige Konflikte – mit Folgen für die Zusammenarbeit und die Patientensicherheit.
In unseren Trainingsmodulen lernen Sie, wie Sie auch unter Zeitdruck strukturiert kommunizieren, heikle Gespräche souverän führen und im Pflegealltag sicher auftreten. Ob Grundlagentraining, Aufbauseminar oder individuelles Coaching im Führungsalltag: Wir bieten praxisnahe Lösungen, die wirklich wirken – und stärken damit nicht nur Ihre Kommunikation, sondern auch das Miteinander im Team und mit der Ärzteschaft.
Kurz gesagt: Besser kommunizieren. Besser zusammenarbeiten. Besser versorgen.
Warum gibt es dieses Training?
Das Training ist die Lösung für ein alltägliches Missverständnis: Unterschiedliche Systeme, hoher Zeitdruck und fehlende Standards führen zu unnötigen Reibungen. Mit praxisnahen Werkzeugen und klaren Strukturen stärken wir Kommunikation – für mehr Sicherheit im Versorgungsalltag.
👉 Mehr über das Training findest du hier:
www.maximilianweipprecht.de
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So ist das Training aufgebaut
Modul 1 – Grundlagen & Struktur
Strukturiertes Kommunizieren mit SBAR
Modul 2 – Gespräche souverän führen
GFK und Feedbackmethoden in emotionalen Situationen
Modul 3 – Transfer in den Alltag
Begleitung im echten Arbeitskontext
Für wen ist das Training gedacht?
Für Pflegekräfte, die an den Schnittstellen zu Ärzten und Kliniken arbeiten – und Klarheit und Sicherheit in der Kommunikation gewinnen wollen.
Warum wirkt das Training?
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Praxisnah & relevant
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Einfach anwendbare Modelle
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Stärkung der persönlichen Kommunikation
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Nachhaltige Veränderung durch Coaching-on-the-Job
🩺 Lust auf mehr Klarheit?
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Nützliche Links zum Thema
- Leitfaden: Übergaben schnell, leicht und übersichtlich gestalten - nooa
- Übergabe Pflege: Tipps und Checkliste - Medi-Karriere
- Strukturierte Übergaben steigern die Versorgungsqualität - Aktivieren
FAQ zur gelungenen Kommunikation bei Übergaben in der Pflege
Was bedeutet eine strukturierte Übergabe in der Pflege?
Eine strukturierte Übergabe in der Pflege sorgt dafür, dass wichtige Informationen zu Patient*innen klar, vollständig und geordnet weitergegeben werden. Dies erhöht die Sicherheit im Versorgungsalltag und verhindert, dass wesentliche Details verloren gehen.
Warum kommt es an Schnittstellen häufig zu Missverständnissen?
An Schnittstellen zwischen Pflegeheim, Arztpraxis und Krankenhaus treffen unterschiedliche Systeme und Arbeitsweisen aufeinander. Zeitdruck, fehlende Standards und unklare Verantwortlichkeiten führen oft zu lückenhafter Kommunikation und Missverständnissen.
Wie kann ein Training zur besseren Übergabe beitragen?
Ein Training vermittelt praxisnahe Werkzeuge und klare Strukturen zur Kommunikation. Damit werden alle Beteiligten sicherer und können wichtige Informationen gezielt und effizient weitergeben, was zu weniger Missverständnissen führt.
Für wen ist ein Kommunikationstraining bei Übergaben besonders sinnvoll?
Ein solches Training richtet sich besonders an Pflegekräfte, Leitungspersonal, Koordinator*innen und alle, die an der Schnittstelle zu Ärzten und Kliniken arbeiten und mehr Klarheit sowie Sicherheit in der Kommunikation erzielen möchten.
Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für gelungene Übergaben?
Wichtige Voraussetzungen sind klar strukturierte Kommunikationsmodelle, gegenseitiges Verständnis, regelmäßige Schulungen sowie die Anwendung bewährter Methoden wie SBAR und Feedbacktechniken.




