Change-Management in der IT: Zusammenarbeit, Kommunikation und Kreativität als Erfolgsfaktoren

    14.05.2025 68 mal gelesen 0 Kommentare
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    Change-Management in der IT bedeutet heute mehr als nur Technik: Es geht darum, Silos aufzubrechen und die Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen zu stärken. Nur wenn alle Abteilungen gemeinsam an einer zentralen Datenplattform arbeiten, kann echter Mehrwert entstehen.
    Der Schlüssel zum Erfolg liegt in klarer Kommunikation, starker Führung und der frühzeitigen Einbindung aller Teams. Widerstände werden durch gezielte Planung und passende Unterstützung überwunden, während Schulungen das nötige Know-how vermitteln.
    Besonders wichtig ist das Engagement des Managements: Sobald die Führungsebene hinter dem Projekt steht, lassen sich Veränderungen schneller und gezielter umsetzen. Viele IT-Abteilungen setzen deshalb auf interne Kommunikationsprofis, um Projekte sichtbar und verständlich zu machen.
    Erfolge sollten früh und verständlich kommuniziert werden, zum Beispiel durch anschauliche Use Cases. Emotionales Storytelling und kreative Maßnahmen wie Veranstaltungen oder gebrandete Teamkleidung helfen, die Akzeptanz und Begeisterung für IT-Projekte zu steigern.
    Wer in der lauten, schnelllebigen Arbeitswelt wahrgenommen werden will, muss mutig, klar und relevant kommunizieren. Nur so gelingt es, die Aufmerksamkeit von Fachabteilungen und Management zu gewinnen und Change-Prozesse erfolgreich zu gestalten.

    Change-Management in der IT: Laut, emotional und kreativ zum Erfolg

    Die IT-Abteilungen stehen vor der Herausforderung, nicht nur technische Silos aufzubrechen, sondern auch die Kluft zwischen IT und Business zu überwinden. Im Zeitalter der Plattformisierung ist es entscheidend, die Fachbereiche mit ihren konkreten Anwendungsfällen in zentrale Datenplattformen einzubinden. Dies erfordert echte Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg, wie CIO DE berichtet.

    Die klassischen Regeln des Change-Managements sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Dazu zählen:

    • Kommunikation: Alle im Unternehmen müssen die gleichen Informationen erhalten, um den Mehrwert neuer Plattformen zu verstehen.
    • Führung: Das Management muss hinter der Initiative stehen und die nötigen Ressourcen bereitstellen.
    • Engagement und Einbindung: Teams sollten frühzeitig einbezogen werden, um Verantwortungsgefühl und Zusammenarbeit zu fördern.
    • Umgang mit Widerständen: Widerstände müssen durch sorgfältige Planung und passende Unterstützungsstrukturen adressiert werden.
    • Schulung und Training: Die Beteiligten benötigen die richtigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Einführung und Nutzung der Plattform.

    Ein zentrales Element ist das Management-Buy-in: Sobald die Führungsebene engagiert ist, lassen sich die weiteren Schritte schneller und gezielter umsetzen. Immer mehr IT-Abteilungen bauen daher eigene Kommunikationsabteilungen auf, um das interne Marketing und Storytelling für strategische IT-Projekte zu übernehmen. Ziel ist es, Effizienz, Transparenz und Zusammenarbeit zu steigern.

    Erste Erfolge sollten schnell kommuniziert werden, etwa durch die Präsentation erfolgreicher Use Cases in verständlicher Sprache. Die Emotionalisierung der Kommunikation – etwa durch Bildsprache, Veranstaltungstitel oder gebrandete Team-Hoodies – kann die Wahrnehmung und Adaption von IT-Projekten deutlich verbessern. Marketing-Expertinnen und -Experten sollten daher frühzeitig eingebunden werden.

    „Wer in einer aufmerksamkeitsgetriebenen Welt wahrgenommen werden will, muss mutig sein: klar in der Botschaft, relevant für die Zielgruppe und laut genug, um gehört zu werden.“ (CIO DE)
    Wichtige Erfolgsfaktoren Beschreibung
    Management-Buy-in Führungsebene setzt Prioritäten und schafft Dringlichkeit
    Kommunikationsstrategie Erfolge sichtbar machen, emotionalisieren, Zielgruppen ansprechen
    Interne Zusammenarbeit Abteilungsübergreifende Einbindung und Verantwortungsübernahme

    Infobox: Die Datenstrategie eines Unternehmens ist entscheidend für den Erfolg. Nur wer IT verständlich und mit echtem Mehrwert kommuniziert, gewinnt die Aufmerksamkeit von Fachabteilungen und Management. (Quelle: CIO DE)

    Personalie: René Sellner wird Head of Fund Management bei Montano Real Estate

    Die Montano Real Estate GmbH hat René Sellner zum neuen Head of Fund Management ernannt. Seit dem 1. Mai 2025 trägt Sellner die Gesamtverantwortung für das Management bestehender Fonds und Individualmandate. Zudem wird er die Betreuung und den Ausbau der Geschäftsaktivitäten mit institutionellen Kunden übernehmen, wie immobilienmanager berichtet.

    Sellner war zuletzt von Oktober 2024 bis April 2025 als Vertriebsspezialist bei Patrizia tätig. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen zählen Macquarie Asset Management und GLL Real Estate Partners. Mit dieser Personalie verstärkt Montano Real Estate gezielt den Ausbau institutioneller Kundenbeziehungen.

    Infobox: René Sellner übernimmt ab Mai 2025 die Leitung des Fondsmanagements bei Montano Real Estate und bringt Erfahrung aus namhaften Unternehmen der Branche mit. (Quelle: immobilienmanager)

    KI-Revolution im Management: Technisches Know-how wird zur Führungsqualität

    Jack Clark, Mitbegründer des KI-Unternehmens Anthropic, prognostiziert eine neue Ära im Management: Die Führungsetage wird künftig von technisch versierten Spezialisten dominiert, die Flotten von KI-Agenten orchestrieren. Im Podcast „Conversations With Tyler“ erklärt Clark, dass die Fähigkeit, KI-Agenten zu verwalten, Menschen „unglaublich mächtig“ machen wird. Bereits jetzt sieht er Startups, die mit minimaler personeller Besetzung operieren, weil sie Programmieraufgaben an KI-Systeme delegieren, wie Business Punk berichtet.

    Auch andere Tech-Größen teilen diese Vision. Meta-CEO Mark Zuckerberg betonte auf der Stripe Sessions-Konferenz, dass KI es Unternehmern ermögliche, sich „auf die Kernidee zu konzentrieren“ und mit „sehr kleinen, talentierten Teams“ zu arbeiten. Garry Tan, CEO von Y Combinator, sieht im „Vibe Coding“ – dem Einsatz generativer KI-Tools zur schnellen Softwareentwicklung – einen Multiplikator für kleine Teams. Er berichtet von Unternehmen, die mit weniger als zehn Leuten einen Jahresumsatz von einer Million bis zehn Millionen US-Dollar erzielen.

    • Technisches Verständnis wird zur Kernkompetenz für Manager.
    • Klassische Führungsqualitäten wie Mitarbeitermotivation könnten an Bedeutung verlieren.
    • Kleine, KI-gestützte Teams können große Wirkung erzielen.

    Infobox: Die Managementrolle wandelt sich grundlegend: Technisches Know-how und der Umgang mit KI-Agenten werden zur wichtigsten Führungsqualität. (Quelle: Business Punk)

    Raiffeisen Capital Management startet Fundraising für Private Infrastructure

    Raiffeisen Capital Management erweitert sein Angebot für institutionelle und professionelle Investoren um den „Raiffeisen Capital Private Infrastructure I“. Das Fundraising für diesen Fonds sieht ein Zielvolumen von 150 Millionen Euro vor. Private Infrastructure wird als zunehmend wichtige Assetklasse für die Diversifikation von Portfolios und attraktive Renditen betrachtet, wie e-fundresearch.com berichtet.

    Der „Raiffeisen Capital Private Infrastructure I“ ist ein Artikel 8 Fonds, der Investitionen in Infrastrukturfonds und Direktinvestitionen in Infrastrukturprojekte mit Schwerpunkt Europa kombiniert. Die Fondsstruktur ermöglicht es Investoren, in über 100 Assets investiert zu sein, unter der Annahme von 10 Investitionen in Zielfonds mit jeweils 10 zugrunde liegenden Vermögenswerten.

    Für die Auflage der Private-Markets-Investments wurde die Plattform „Raiffeisen Capital Private Markets Strategy“ in Luxemburg errichtet. Als Partner wurde GCM Grosvenor ausgewählt, ein globaler Asset Manager mit Fokus auf Private Infrastructure.

    Fondsname Zielvolumen Anlageschwerpunkt Investoren
    Raiffeisen Capital Private Infrastructure I 150 Mio. EUR Europa, Private Infrastructure Institutionelle & professionelle Investoren

    Infobox: Raiffeisen Capital Management bietet erstmals einen Private-Infrastructure-Fonds mit Zielvolumen von 150 Mio. EUR und Schwerpunkt Europa an. (Quelle: e-fundresearch.com)

    Tool-Data-Management als Schlüssel für die CNC-Zukunft

    Das Tool-Data-Management (TDM) wird zum zentralen Element der digitalisierten Fertigung. Laut Digital Manufacturing Magazin reichen herkömmliche Werkzeugdatenbanken für die moderne Fertigung nicht mehr aus. Gefragt ist eine ganzheitliche, integrative Prozesslösung, die Daten durchgängig vom ERP-System bis zur CNC-Maschine verfügbar macht und alle relevanten Akteure und Systeme vernetzt.

    Das Coscom ECO-System vereint verschiedene Software-Bausteine zu einem zentralen Data- und Prozess-Management. Die offene Architektur ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften. Besonders im Kontext der zunehmenden Automatisierung von CNC-Maschinen gewinnt ein digital vernetztes Tool-Data-Management an Bedeutung. Die digitale Werkzeugliste eines NC-Programms definiert den Bedarf, prüft den aktuellen Magazinbestand und ermittelt den Netto-Werkzeugbedarf. Fehlende Werkzeuge werden digital beauftragt, die Vermessung erfolgt automatisiert, und alle IST-Daten werden als „digitaler Zwilling“ an das System übermittelt.

    Alle Prozessdaten, Bewegungsprofile und Zustände werden zentral historisiert und stehen für Auswertungen, Optimierungen oder KI-basierte Analysen zur Verfügung. Das System ist flexibel, skalierbar und unterstützt die digitale Transformation in der CNC-Fertigung maßgeblich.

    • Zentrale Datenplattform mit REST-API
    • Automatisierte Werkzeugverwaltung und -vermessung
    • Historisierung aller Prozessdaten für Analysen und Optimierungen

    Infobox: Intelligentes Tool-Data-Management ist die Basis für Effizienz, Automatisierung und Zukunftssicherheit in der CNC-Fertigung. (Quelle: Digital Manufacturing Magazin)

    Streik bei Ford in Köln: Management zeigt sich gesprächsbereit

    In den Kölner Ford-Werken kam es erstmals zu einem Streik der Beschäftigten. Hintergrund ist ein drohender Stellenabbau, wie Ntv berichtet. Die Belegschaft protestiert gegen die geplanten Maßnahmen und fordert den Erhalt der Arbeitsplätze.

    Das Management von Ford zeigt sich gesprächsbereit und signalisiert die Bereitschaft, mit den Beschäftigten und deren Vertretern in den Dialog zu treten. Die Situation bleibt angespannt, da die Zukunft vieler Arbeitsplätze auf dem Spiel steht.

    • Erster Streik der Beschäftigten in den Kölner Ford-Werken
    • Management signalisiert Gesprächsbereitschaft
    • Drohender Stellenabbau sorgt für Unsicherheit

    Infobox: Der Streik bei Ford in Köln ist eine Reaktion auf drohenden Stellenabbau. Das Management zeigt sich offen für Gespräche mit der Belegschaft. (Quelle: Ntv)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Change-Management in der IT erfordert abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, klare Kommunikation und emotionales Storytelling für erfolgreiche Plattformprojekte.

    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
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    Folge 23 – Schluss mit den Ausreden -Übernimm Verantwortung und liefere ab! Jeder kennt sie. Kaum jemand spricht offen darüber. Und doch begegnen sie uns im Vertrieb ständig: Ausreden. In dieser Folge decken wir 5 der häufigsten Ausreden im Vertrieb auf – und zeigen, was wirklich dahintersteckt. Ob „der Markt ist schwierig“, „die Leads sind schlecht“ oder „der Preis ist zu hoch“ – wir machen Schluss mit den Mythen und starten eine schonungslose Bestandsaufnahme. ? Das erwartet dich: Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb – und ihre wahren UrsachenWie du Mindset & Skillset auf Erfolg programmierstWarum Verantwortung übernehmen kein Buzzword ist, sondern der Schlüssel zu besseren ErgebnissenReflexionsfragen & Impulse für deine tägliche VertriebsarbeitTipps aus Praxis & Psychologie, die dich ins Handeln bringen ? Diese Folge ist genau richtig für dich, wenn du: ✔ öfter dieselben Ausreden hörst – oder selbst nutzt ✔ deinen Vertriebserfolg selbst in die Hand nehmen willst ✔ mit mehr Klarheit, Fokus und Verantwortung verkaufen willst ?️ Jetzt reinhören, reflektieren und neu ausrichten.

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    Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit

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    Leistungsstark im Team

    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

    Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

     

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