Deutsche Wirtschaft: Pessimistische Aussichten und Forderungen nach Politikwechsel

    02.11.2025 65 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einem herausfordernden Jahr, wie eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt. Viele Unternehmen planen Stellenabbau und erwarten für 2026 keinen Aufschwung, da ein Drittel von einem Rückgang der Geschäftstätigkeit ausgeht. Die Stimmung ist pessimistisch und deutet auf eine stagnierende Entwicklung hin. Handelskonflikte und geopolitische Verwerfungen belasten die Industrie zusätzlich.
    Das Finanzministerium startet ab dem 4. November Online-Vorträge, um junge Erwachsene in Finanzfragen zu schulen. Die einstündigen Livestreams behandeln Themen wie Finanzapps, Risikomanagement und Kryptowährungen. Diese Initiative soll das Finanzwissen der Teilnehmer erweitern und sie auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Die Vorträge werden aufgezeichnet, sodass sie jederzeit nachgeschaut werden können.
    Die russische Wirtschaft zeigt Anzeichen einer erheblichen Verlangsamung, mit einem BIP-Wachstum von nur 0,6 Prozent im dritten Quartal 2025. Die Lebensmittelproduktion und Ölraffinerien verzeichnen Rückgänge, was auf Sanktionen und Arbeitskräftemangel zurückzuführen ist. Ein Ökonom erklärt, dass die produzierten Güter schnell in die Ukraine gelangen, wo sie leicht zerstört werden können. Russland steht vor ernsthaften wirtschaftlichen Herausforderungen, die durch interne und externe Faktoren verstärkt werden.
    Die Mittelstandsunion Erlangen fordert einen klaren Politikwechsel, um die Situation des Mittelstands zu verbessern. Die Vorsitzenden der Parteien betonen die Notwendigkeit mutiger Strukturreformen und einer besseren Kommunikation zwischen Politik und Wirtschaft. „Politik braucht wieder Mut zu klaren Entscheidungen“, so die Stadträtin Wirth-Hücking. Die kommenden Kommunalwahlen 2026 bieten den Wählern die Chance, einen Politikwechsel herbeizuführen.
    Insgesamt zeigt sich, dass die deutsche Wirtschaft vor großen Herausforderungen steht, während gleichzeitig Initiativen zur Verbesserung des Finanzwissens und Forderungen nach politischen Veränderungen an Bedeutung gewinnen. Die Entwicklungen in Russland und die Situation des Mittelstands verdeutlichen die Notwendigkeit für klare Entscheidungen und Reformen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den kommenden Jahren entwickeln wird.

    Deutsche Wirtschaft: IW-Umfrage zeigt trübe Aussichten

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einem weiteren schwierigen Jahr, wie eine aktuelle Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln zeigt. Ein Stimmungsumschwung in den Unternehmen und eine spürbare Konjunkturwende sind nicht in Sicht. Viele Firmen planen sogar einen Stellenabbau, was die bereits angespannte Lage weiter verschärfen könnte. Laut der Umfrage erwarten die Unternehmen für 2026 keinen spürbaren Aufschwung, da nahezu ein Drittel von einem Rückgang der Geschäftstätigkeit ausgeht.

    „Die deutsche Industrie wird von Handelskonflikten und geopolitischen Verwerfungen übermäßig stark beeinträchtigt“, so das IW.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschäftserwartungen für die deutsche Wirtschaft weiterhin pessimistisch sind, was auf eine stagnierende Entwicklung hindeutet.

    Online-Tipps in Finanzfragen vom Finanzministerium

    Das Finanzministerium bietet ab dem 4. November Online-Vorträge an, um vor allem junge Erwachsene in Finanzfragen zu schulen. Die einstündigen Livestreams, die dienstags um 18 Uhr stattfinden, behandeln Themen wie Finanzapps, den Umgang mit Risiken und Kryptowährungen. Diese Vorträge sollen helfen, das Finanzwissen der Teilnehmer zu erweitern und sie auf die Herausforderungen im Umgang mit Geld vorzubereiten.

    Die Vorträge werden zudem aufgezeichnet, sodass Interessierte sie auch zu einem späteren Zeitpunkt ansehen können. Dies ist eine wertvolle Initiative, um das finanzielle Bewusstsein in der Bevölkerung zu stärken.

    Schwerer Rückschlag für die russische Wirtschaft

    Die russische Wirtschaft zeigt Anzeichen einer erheblichen Verlangsamung, was sich in den aktuellen Wachstumszahlen widerspiegelt. Im dritten Quartal 2025 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur um 0,6 Prozent, was einen Rückgang im Vergleich zu den vorherigen Quartalen darstellt. Die Lebensmittelproduktion fiel um 0,2 Prozent, während die Ölraffinerien einen Rückgang von 4,5 Prozent verzeichneten. Diese Entwicklungen sind auf die Auswirkungen von Sanktionen und einen Mangel an Arbeitskräften zurückzuführen.

    „Die produzierten Güter sorgen nicht für einen Mehrwert, sondern gelangen schnell in die Ukraine, wo sie leicht zerstört werden können“, erklärt ein Ökonom.

    Insgesamt steht Russland vor einer ernsthaften wirtschaftlichen Herausforderung, die durch interne und externe Faktoren verstärkt wird.

    Mittelstandsunion Erlangen fordert Politikwechsel

    Die Mittelstandsunion Erlangen hat auf einer Unternehmerkonferenz einen klaren Politikwechsel gefordert. Die aktuelle Situation des Mittelstands, der als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gilt, verschärft sich zunehmend. Die Vorsitzenden der Parteien forderten mutige Strukturreformen und eine bessere Kommunikation zwischen Politik und Wirtschaft. „Politik braucht wieder Mut zu klaren Entscheidungen mit gesundem Menschenverstand statt Ideologie“, so die Stadträtin Wirth-Hücking.

    Die Diskussion verdeutlichte, dass die Erlanger Wähler bei der Kommunalwahl 2026 die Chance haben, einen Politikwechsel herbeizuführen, um die Belange der Wirtschaft besser zu berücksichtigen.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Zusammenfassung des Artikels

    Die deutsche Wirtschaft sieht trübe Aussichten mit möglichen Stellenabbauten und stagnierenden Geschäftserwartungen, während die Mittelstandsunion einen Politikwechsel fordert.

    Preisverteidigung vor Preisverhandlung
    Preisverteidigung vor Preisverhandlung
    YouTube

    In dieser Episode geht’s ans Eingemachte: ? Wie verteidigst du deinen Preis, bevor du überhaupt über Rabatte sprichst? ? Warum ist Preisstolz kein Ego-Ding, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit? ? Und wie erkennst du, ob dein Kunde blufft – oder ob es wirklich um den Preis geht? Du lernst: Die Unterscheidung zwischen Preisverhandlung und PreisverteidigungWie du mit dem „Positiven Nein“ souverän bleibst – und trotzdem die Beziehung zum Kunden nicht gefährdestWie du mit der Mauertest-Frage den Bluff entlarvstWarum es besser ist, relativ statt absolut zu verhandelnUnd wie du deinen Wert statt deinen Preis in den Mittelpunkt rückst ? Du bekommst praxiserprobte Formulierungen, Tipps aus der Verkaufspsychologie und Klartext für deine nächste Preisverhandlung. Für wen ist diese Folge? Für alle, die im B2B-Vertrieb tätig sind, keine Lust mehr auf ständige Rabattschlachten haben – und lieber den Respekt des Kunden statt kurzfristiger Deals gewinnen wollen.

    ...
    Erfolg im Vertrieb ist planbar!

    Als erfahrener Verkäufer und Führungspersönlichkeit, begleite ich Sie bei der gezielten und individuell abgestimmten Entwicklung Ihrer Verkaufs-, Verhandlungs- Führungs- und Kommunikationskills. Sprechen Sie mich an!

    Counter