"Die Klinik hat wieder nicht angerufen“ – Wie Übergaben gelingen statt eskalieren

    07.08.2025 205 mal gelesen 0 Kommentare
    • Klare Absprachen über den Zeitpunkt und die Art der Rückmeldung schaffen Sicherheit für alle Beteiligten.
    • Eine strukturierte Dokumentation der Übergabe sorgt für Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
    • Empathisches Nachfragen und wertschätzende Kommunikation fördern eine konstruktive Zusammenarbeit.

    Warum reibungslose Übergaben in der Pflege entscheidend sind

    Reibungslose Übergaben in der Pflege sind mehr als nur eine Formalität. Sie entscheiden oft darüber, ob ein Patient nach dem Klinikaufenthalt sicher und ohne Lücken weiterversorgt wird. Laut einer Studie des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG, 2023) führen fehlerhafte Übergaben zu einem deutlich erhöhten Risiko für Komplikationen und Rückverlegungen. Gerade bei älteren Menschen oder chronisch Kranken kann schon eine kleine Informationslücke schwerwiegende Folgen haben.

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    In der Praxis zeigt sich: Nur wenn alle relevanten Daten – von Medikationsänderungen bis zu neuen Diagnosen – vollständig und verständlich übermittelt werden, kann die Pflege nahtlos ansetzen. Das senkt nicht nur das Risiko für Fehler, sondern entlastet auch das Pflegepersonal. Die Qualität der Versorgung steigt, weil alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind. Das schafft Vertrauen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf, der im Alltag der Pflege oft übersehen wird.

    Gemeinsam statt Nebeneinander

    Unser dreistufiges Trainingskonzept richtet sich an Pflegekräfte und pflegerische Leitungspersonen, die in der täglichen Zusammenarbeit mit Ärzt:innen professionell, klar und souverän kommunizieren möchten. Denn genau hier entstehen häufig Missverständnisse, Reibungsverluste oder unnötige Konflikte – mit Folgen für die Zusammenarbeit und die Patientensicherheit.

    In unseren Trainingsmodulen lernen Sie, wie Sie auch unter Zeitdruck strukturiert kommunizieren, heikle Gespräche souverän führen und im Pflegealltag sicher auftreten. Ob Grundlagentraining, Aufbauseminar oder individuelles Coaching im Führungsalltag: Wir bieten praxisnahe Lösungen, die wirklich wirken – und stärken damit nicht nur Ihre Kommunikation, sondern auch das Miteinander im Team und mit der Ärzteschaft.

    Kurz gesagt: Besser kommunizieren. Besser zusammenarbeiten. Besser versorgen.

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    Typische Ursachen für gescheiterte Informationsweitergabe zwischen Klinik und Pflege

    Wenn es zwischen Klinik und Pflege hakt, liegt das oft an ganz bestimmten Stolpersteinen. Viele Übergaben scheitern, weil die Beteiligten nicht wissen, wer eigentlich zuständig ist. Ein weiteres Problem: Zeitdruck in der Klinik. Die Entlassung erfolgt manchmal so plötzlich, dass wichtige Infos auf der Strecke bleiben.

    • Unklare Verantwortlichkeiten: Niemand fühlt sich für die Übergabe wirklich zuständig. Die Folge: Informationen werden nicht oder nur unvollständig weitergegeben.
    • Fehlende Erreichbarkeit: Kontaktpersonen sind nicht erreichbar oder Kontaktdaten fehlen. Rückfragen bleiben unbeantwortet.
    • Uneinheitliche Dokumente: Jede Klinik nutzt eigene Formulare. Die Pflege versteht manche Angaben nicht oder übersieht wichtige Details.
    • Zu wenig Zeit für die Übergabe: Unter Zeitdruck werden Infos nur mündlich und hastig übermittelt. Schriftliche Unterlagen fehlen oder sind lückenhaft.
    • Unklare Sprache: Fachbegriffe oder Abkürzungen sorgen für Missverständnisse. Die Pflege kann die Anweisungen nicht korrekt umsetzen.

    Solche Ursachen führen dazu, dass Patienten und Pflegekräfte im Alltag vor echten Problemen stehen. Das zeigt sich immer wieder in aktuellen Umfragen, etwa vom Deutschen Pflegerat (2022), der diese Stolpersteine als häufigste Gründe für Übergabefehler benennt.

    Pro- und Contra-Tabelle: Telefonische Rückmeldungen bei der Pflege-Übergabe

    Pro: Vorteile einer schnellen Rückmeldung Contra: Risiken bei ausbleibenden Anrufen
    • Verlässliche Informationsweitergabe
    • Schneller Start der pflegerischen Maßnahmen
    • Klare Ansprechpartner entlasten Pflegekräfte
    • Patient und Angehörige fühlen sich sicher
    • Weniger Risiko für Komplikationen oder Einweisungen
    • Unklarheit über Nachsorge und Verantwortlichkeiten
    • Fehlende Informationen zu Medikation oder Diagnosen
    • Stress und Unsicherheit bei Patienten und Angehörigen
    • Höheres Fehler- und Komplikationsrisiko
    • Pflegepersonal muss improvisieren und nachhaken

    Praxisbeispiel: Max Mustermann wartet auf Rückruf – so eskaliert eine Pflege-Übergabe

    Max Mustermann steht vor einer Situation, die leider viel zu oft vorkommt: Nach seiner Entlassung aus der Klinik wartet er vergeblich auf den angekündigten Rückruf der Pflegeeinrichtung. Die Folge? Seine Medikamente fehlen, das Pflegepersonal weiß nichts von seiner neuen Diät und der Termin für die Physiotherapie bleibt unklar.

    Die Unsicherheit wächst mit jeder Stunde. Max fühlt sich allein gelassen, Angehörige sind verunsichert und die Pflegekräfte stehen vor einem Rätsel. Niemand weiß, wer jetzt eigentlich den nächsten Schritt machen soll. Die Klinik hat ihre Unterlagen zwar verschickt, aber niemand in der Pflege hat sie erhalten oder gelesen. Das Telefon klingelt ins Leere, weil der zuständige Ansprechpartner gerade im Urlaub ist.

    • Max erhält keine klare Information über seine Nachsorge. Das führt zu Unsicherheit und Stress.
    • Die Pflegekräfte müssen improvisieren, weil wichtige Details zur Medikation oder Mobilität fehlen.
    • Angehörige versuchen vergeblich, Antworten zu bekommen. Die Kommunikation stockt an allen Ecken.

    Solche Situationen sind keine Seltenheit. Laut einer Erhebung der Universität Witten/Herdecke (2021) berichten über 40 Prozent der Pflegekräfte von ähnlichen Fällen, in denen fehlende Rückmeldungen zu riskanten Versorgungslücken führen. Für Max Mustermann bedeutet das: Er bleibt im Unklaren, die Pflege kann nicht optimal starten und die Gefahr einer erneuten Einweisung steigt.

    Klare Kommunikationswege und feste Ansprechpartner in der Pflege schaffen

    Ohne klare Kommunikationswege läuft in der Pflege nichts rund. Wer nicht weiß, wen er anrufen soll, verliert Zeit und Nerven. Deshalb braucht jede Pflegeeinrichtung und jede Klinik fest benannte Ansprechpartner für die Übergabe. Das ist kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für Sicherheit und Verlässlichkeit.

    • Die Kontaktdaten der zuständigen Pflegekraft oder des Sozialdienstes müssen schriftlich vorliegen und regelmäßig aktualisiert werden.
    • Ein Vertretungsplan sorgt dafür, dass auch bei Urlaub oder Krankheit immer jemand erreichbar bleibt.
    • Pflegekräfte und Klinikpersonal sollten regelmäßig Rückmeldungen geben, ob die Informationen angekommen sind und verstanden wurden.
    • Kurze Kommunikationswege – etwa ein direkter Draht per Telefon oder ein gesichertes E-Mail-Postfach – verhindern langes Warten und Missverständnisse.

    Eine aktuelle Umfrage der Stiftung Patientenschutz (2023) zeigt: In Einrichtungen mit festen Ansprechpartnern und klaren Kommunikationswegen kommt es seltener zu Fehlern bei der Übergabe. Das macht die Pflege für alle Beteiligten einfacher und sicherer.

    Standardisierte Übergabebögen und doppelte Informationswege effektiv nutzen

    Standardisierte Übergabebögen bringen Struktur in die Informationsweitergabe zwischen Klinik und Pflege. Sie enthalten alle relevanten Felder – von Diagnosen über Medikation bis zu geplanten Nachsorgeterminen. So bleibt nichts dem Zufall überlassen und jede Pflegekraft weiß sofort, worauf es ankommt.

    • Checklisten auf den Bögen verhindern, dass wichtige Angaben vergessen werden.
    • Durch einheitliche Formate können auch neue Teammitglieder oder Vertretungen schnell alle Infos erfassen.
    • Die digitale Übermittlung ergänzt die Papierform und sichert ab, dass die Daten wirklich ankommen.

    Ein doppelter Informationsweg – also sowohl schriftlich als auch mündlich – sorgt für zusätzliche Sicherheit. Erst die Kombination aus Dokument und persönlichem Gespräch stellt sicher, dass keine Frage offenbleibt. Die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft empfiehlt dieses Vorgehen ausdrücklich, weil es Fehlerquellen minimiert und die Qualität der Pflege nachweislich verbessert.

    Verbindliche Terminabsprachen und schnelle Rückmeldungen in der Pflege

    Verbindliche Terminabsprachen sind in der Pflege das A und O, damit Übergaben nicht ins Leere laufen. Sobald ein Entlassungstermin feststeht, sollte dieser direkt zwischen Klinik und Pflegeeinrichtung abgestimmt werden. Das verhindert, dass Pflegekräfte oder Patienten plötzlich vor verschlossenen Türen stehen oder wichtige Maßnahmen nicht rechtzeitig starten.

    • Alle Termine – von der Übergabe bis zur ersten Nachsorge – müssen schriftlich bestätigt werden.
    • Ein fester Zeitrahmen für Rückmeldungen sorgt dafür, dass niemand lange auf Antworten warten muss.
    • Rückfragen und Änderungen sollten unverzüglich kommuniziert werden, um Unsicherheiten zu vermeiden.

    Studien wie der Versorgungsreport Pflege der Barmer (2022) zeigen, dass schnelle Rückmeldungen die Patientensicherheit deutlich erhöhen. Je klarer die Terminplanung, desto besser klappt die Versorgung – und alle Beteiligten wissen, woran sie sind.

    Lückenlos dokumentieren: So sichern Pflegekräfte jede Übergabe ab

    Eine lückenlose Dokumentation ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Übergabe in der Pflege. Pflegekräfte sollten nicht nur die erhaltenen Informationen erfassen, sondern auch jede eigene Maßnahme und Beobachtung zeitnah festhalten. Das verhindert Unklarheiten und macht Abläufe für alle nachvollziehbar.

    • Alle Einträge sollten direkt nach der Übergabe erfolgen, damit keine Details verloren gehen.
    • Jede Änderung – etwa bei Medikamenten oder beim Pflegebedarf – muss mit Datum und Uhrzeit dokumentiert werden.
    • Auch mündliche Absprachen gehören in die Akte, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.
    • Pflegekräfte sollten regelmäßig prüfen, ob alle Unterlagen vollständig und aktuell sind.

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege empfiehlt, alle Übergaben mindestens sieben Jahre aufzubewahren1. So lässt sich im Zweifel jederzeit nachvollziehen, wer wann welche Information erhalten oder weitergegeben hat. Das schafft Sicherheit für Pflegekräfte und schützt Patienten vor Versorgungsfehlern.

    1 Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, 2023

    Patienten und Angehörige aktiv in die Pflege-Übergabe einbeziehen

    Patienten und Angehörige sollten bei der Pflege-Übergabe nicht nur Zuhörer sein, sondern aktiv mitwirken. Ihre Beteiligung sorgt dafür, dass individuelle Wünsche und wichtige Alltagsdetails nicht verloren gehen. Gerade persönliche Vorlieben, Routinen oder Besonderheiten im Umgang mit Medikamenten sind oft nur dem direkten Umfeld bekannt.

    • Fragen stellen: Patienten und Angehörige können gezielt nachhaken, wenn Informationen unklar sind oder etwas fehlt.
    • Eigene Beobachtungen einbringen: Hinweise zu Veränderungen im Befinden oder Verhalten helfen Pflegekräften, Risiken früh zu erkennen.
    • Dokumente prüfen: Gemeinsames Durchsehen von Entlassbriefen, Medikamentenplänen und Pflegeanweisungen verhindert Missverständnisse.
    • Mitspracherecht nutzen: Wünsche zur Tagesstruktur, Ernährung oder Freizeitgestaltung können direkt bei der Übergabe eingebracht werden.

    Eine Untersuchung der Universität Hamburg (2022) zeigt, dass die Einbindung von Patienten und Angehörigen die Zufriedenheit mit der Pflege deutlich erhöht1. Sie stärkt das Vertrauen und erleichtert die Zusammenarbeit aller Beteiligten.

    1 Quelle: Universität Hamburg, Institut für Pflegewissenschaft, 2022

    Fazit: So gelingt die nächste Übergabe zwischen Klinik und Pflege ohne Frust

    Eine gelungene Übergabe zwischen Klinik und Pflege braucht mehr als nur gute Absichten. Entscheidend ist, dass alle Beteiligten den gesamten Prozess regelmäßig überprüfen und gemeinsam weiterentwickeln. Dazu gehören regelmäßige Feedbackrunden, in denen Pflegekräfte, Klinikpersonal und Patienten gemeinsam besprechen, was gut läuft und wo es noch hakt.

    • Erfahrungen auswerten: Nach jeder Übergabe sollten alle Beteiligten Rückmeldung geben, damit Abläufe gezielt verbessert werden können.
    • Fortbildungen nutzen: Schulungen zu Kommunikation und Dokumentation helfen, neue Standards schnell umzusetzen.
    • Technische Lösungen einbinden: Digitale Tools wie sichere Messenger oder Übergabe-Apps beschleunigen die Abstimmung und machen Informationen sofort verfügbar.
    • Transparenz schaffen: Einsehbare Protokolle und offene Kommunikation fördern das Vertrauen zwischen Klinik, Pflege und Angehörigen.

    Wer diese Ansätze in den Alltag integriert, sorgt für eine Pflege, die Missverständnisse minimiert und Frust vermeidet. So entsteht eine Versorgung, die alle Beteiligten entlastet und die Lebensqualität der Patienten spürbar verbessert.


    FAQ zur gelungenen Informationsweitergabe zwischen Klinik und Pflege

    Warum sind präzise Übergaben zwischen Klinik und Pflegeeinrichtung so wichtig?

    Nur wenn alle wichtigen Informationen sicher und verständlich weitergegeben werden, lassen sich Versorgungslücken, Komplikationen und Missverständnisse vermeiden. Präzise Übergaben sorgen für einen reibungslosen Start der Pflege und stärken die Patientensicherheit.

    Wie können Pflegekräfte verhindern, dass wichtige Infos bei der Übergabe verloren gehen?

    Standardisierte Übergabebögen, doppelte Informationswege (schriftlich und mündlich) sowie eine lückenlose Dokumentation helfen, alle relevanten Daten sicher zu übermitteln und spätere Nachfragen zu vermeiden.

    Welche Kommunikationsregeln sollten bei der Übergabe eingehalten werden?

    Feste Ansprechpartner, klare Kontaktdaten und eine verständliche, möglichst einfache Sprache sind essenziell. Auch die verbindliche Absprache von Terminen und eine kurze Zusammenfassung nach dem Gespräch erhöhen die Sicherheit in der Kommunikation.

    Wie können Patienten und Angehörige bei der Übergabe eingebunden werden?

    Durch aktives Mitwirken: Sie können Fragen stellen, ihre eigenen Beobachtungen einbringen, wichtige Dokumente mit der Pflegekraft überprüfen und ihre Wünsche oder Bedürfnisse direkt äußern.

    Was bringt eine strukturierte und dokumentierte Übergabe allen Beteiligten?

    Sie verbessert die Zusammenarbeit, schützt vor Fehlern, entlastet Personal und Angehörige und sorgt dafür, dass Patienten optimal und sicher weiterbetreut werden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Reibungslose Übergaben in der Pflege sind entscheidend für die Patientensicherheit, da fehlende Informationen zu Komplikationen und Versorgungslücken führen können. Klare Kommunikationswege, feste Ansprechpartner sowie standardisierte Dokumentation verbessern den Ablauf und verhindern Fehler.

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    1. Klare Kommunikationswege etablieren: Benennen Sie feste Ansprechpartner in Klinik und Pflegeeinrichtung und stellen Sie sicher, dass deren Kontaktdaten allen Beteiligten schriftlich vorliegen. So vermeiden Sie unnötige Wartezeiten und Missverständnisse bei der Übergabe.
    2. Standardisierte Übergabebögen nutzen: Verwenden Sie einheitliche und vollständige Übergabedokumente mit Checklisten, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Informationen – wie Medikation, Diagnosen oder Nachsorgetermine – verloren gehen.
    3. Verbindliche Terminabsprachen treffen: Legen Sie für die Übergabe und alle Nachsorgetermine feste Zeitrahmen und schriftliche Bestätigungen fest. So wissen alle, wann was passiert, und die Pflege kann nahtlos starten.
    4. Lückenlos dokumentieren: Halten Sie alle übermittelten Informationen, Maßnahmen und Änderungen direkt nach der Übergabe schriftlich fest – inklusive mündlicher Absprachen. So sind Abläufe jederzeit nachvollziehbar und rechtssicher dokumentiert.
    5. Patienten und Angehörige aktiv einbinden: Ermutigen Sie Patienten und ihre Familien, Fragen zu stellen, Dokumente gemeinsam zu prüfen und persönliche Hinweise einzubringen. Das erhöht die Transparenz und verbessert die individuelle Versorgung nach der Klinikentlassung.

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