Entschädigung bei Rail & Fly, FlyVini startet und Luftverkehr wird pünktlicher

    15.09.2025 125 mal gelesen 0 Kommentare
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    In der neuesten Ausgabe des airliners.de-Vertriebs-Briefings wird eine wichtige Gerichtsentscheidung vorgestellt, die Entschädigungen bei verspäteten "Rail & Fly"-Transfers anerkennt. Diese Entscheidung könnte das Vertrauen in die Kooperation zwischen Bahn und Luftfahrt stärken und die Kundenbindung verbessern.
    Ein weiterer spannender Punkt ist der Start von "FlyVini", einem neuen Anbieter im On-Demand-Luftverkehr in Deutschland. Mit innovativen Konzepten im Regionalflugverkehr bringt FlyVini frischen Wind in die Branche.
    Zudem zeigt die Pünktlichkeitsstatistik des europäischen Luftverkehrs eine positive Entwicklung. Die Airlines sind zuverlässiger geworden, was für Reisende eine erfreuliche Nachricht ist.
    Zusammengefasst: Die Gerichtsentscheidung zur Entschädigung könnte das Vertrauen in Bahn-Luftfahrt-Kooperationen stärken, während FlyVini und die verbesserte Pünktlichkeit im Luftverkehr neue Perspektiven eröffnen.

    Entschädigung bei "Rail & Fly", Vini startet durch, europäischer Luftverkehr pünktlicher

    In der aktuellen Ausgabe des airliners.de-Vertriebs-Briefings wird über die Gerichtsentscheidung berichtet, die Entschädigungsansprüche bei verspätetem "Rail & Fly"-Transfer anerkennt. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Kundenbindung und das Vertrauen in die Bahn-Luftfahrt-Kooperationen haben.

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    Zusätzlich wird der Start von "FlyVini" thematisiert, einem neuen Anbieter im On-Demand-Luftverkehr in Deutschland, der innovative Konzepte im Regionalflugverkehr einführt. Die Pünktlichkeitsstatistik des europäischen Luftverkehrs zeigt zudem eine positive Entwicklung, was die Zuverlässigkeit der Airlines betrifft.

    „Die Pünktlichkeit im europäischen Luftverkehr hat sich signifikant verbessert, was für die gesamte Branche von Vorteil ist.“ - airliners.de

    Zusammenfassung: Die Gerichtsentscheidung zur Entschädigung bei "Rail & Fly" könnte das Vertrauen in die Bahn-Luftfahrt-Kooperationen stärken. "FlyVini" bringt frischen Wind in den Regionalflugverkehr, während die Pünktlichkeit im europäischen Luftverkehr steigt.

    Boll Engineering verstärkt Vertrieb mit neuer Channel-Account-Managerin

    Boll Engineering hat Fabienne Menna als neue Channel-Account-Managerin eingestellt, um das Channel-Team zu verstärken. In ihrer neuen Rolle wird sie als erste Anlaufstelle für Partner fungieren und diese beim Ausbau ihrer Aktivitäten unterstützen.

    Menna bringt umfangreiche Erfahrung in IT-Security und Vertrieb mit, die sie in ihrer fast zehnjährigen Karriere bei Boll gesammelt hat. Ihr Ziel ist es, partnerschaftlich zu wachsen und Erfolge gemeinsam mit den Partnern zu gestalten.

    „Ich setze auf einen lebendigen und partnerschaftlichen Dialog - und darauf, dass unsere Partner mich fordern, damit ich sie bestmöglich unterstützen kann.“ - Fabienne Menna

    Zusammenfassung: Fabienne Menna wird neue Channel-Account-Managerin bei Boll Engineering und soll Partner beim Ausbau ihrer Aktivitäten unterstützen. Ihre umfangreiche Erfahrung in der IT-Security wird als wertvoll erachtet.

    Versicherungsvermittler in Deutschland: Kostenbelastung und Wechselbereitschaft steigen

    Die aktuelle Strukturanalyse des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) zeigt, dass die Kosten im Versicherungsvertrieb im Schnitt um vier Prozent gestiegen sind, während die Einnahmen langsamer wachsen. 26 Prozent der Vermittler berichten von einem Kostenproblem.

    Die Wechselbereitschaft unter den Versicherungsvermittlern hat leicht zugenommen, wobei 12,6 Prozent der Befragten bereit sind, ihren Vermittlerstatus zu wechseln. Besonders Einfirmenvertreter zeigen eine hohe Abwanderungsbereitschaft, wobei über 60 Prozent von ihnen in den Maklerstatus wechseln möchten.

    „Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen entwickeln sich grundsätzlich positiv, jedoch macht die Kostenentwicklung Sorgen.“ - BVK-Präsident Michael H. Heinz

    Zusammenfassung: Die Kostenbelastung im Versicherungsvertrieb steigt, während die Einnahmen langsamer wachsen. Die Wechselbereitschaft unter den Vermittlern nimmt zu, insbesondere bei Einfirmenvertretern.

    Vertrieb wird zu selten professionell geschult

    Eine aktuelle Analyse zeigt, dass im Vertrieb häufig nicht die notwendige professionelle Schulung stattfindet. Dies könnte langfristig negative Auswirkungen auf die Effizienz und den Erfolg der Vertriebsmitarbeiter haben.

    Die Notwendigkeit einer besseren Ausbildung und kontinuierlichen Weiterbildung im Vertrieb wird von Experten als entscheidend angesehen, um den Herausforderungen des Marktes gerecht zu werden und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

    Zusammenfassung: Mangelnde professionelle Schulung im Vertrieb könnte die Effizienz und den Erfolg der Vertriebsmitarbeiter beeinträchtigen. Eine bessere Ausbildung wird als notwendig erachtet.

    Von diesen Versicherern wollen die Vertreter weg

    Die Strukturanalyse des BVK zeigt, dass rund jeder achte Versicherungsvermittler bereit ist, seinen Vermittlerstatus zu wechseln. Besonders Vertreter von Ergo, Allianz und Hansemerkur zeigen eine hohe Abwanderungsbereitschaft.

    Die Analyse basiert auf einer Befragung von über 1.400 Vermittlern und zeigt, dass mehr als 60 Prozent der abwanderungsgefährdeten Einfirmenvertreter in den Maklerstatus wechseln möchten. Dies könnte auf Unzufriedenheit mit den aktuellen Bedingungen hinweisen.

    „Wenn Vertreter einer Gesellschaft verstärkt eine ‚höhere Zufriedenheit‘ oder ‚weniger Vertriebsdruck‘ nennen, sollte sich das Unternehmen Gedanken machen über die Arbeitsbedingungen.“ - BVK-Studienautoren

    Zusammenfassung: Die Abwanderungsbereitschaft unter Versicherungsvermittlern ist gestiegen, insbesondere bei Einfirmenvertretern. Unzufriedenheit mit den aktuellen Bedingungen könnte ein Grund dafür sein.

    Kandidaten-Trio rüstet sich zur Präsidentschaftswahl

    Erstmals seit Jahren gibt es mehrere Kandidaten für die DRV-Präsidentschaftswahl. Neben Marija Linnhoff, Albin Loidl und Benjamin Bindewald haben sich drei starke Persönlichkeiten zur Wahl gestellt, die unterschiedliche Ansätze und Ziele verfolgen.

    Linnhoff möchte den Verband modernisieren und fordert mehr Mitsprache für kleinere Mitglieder. Loidl plant eine aktive Präsidentschaft und will Vertrauen aufbauen, während Bindewald auf Digitalisierung setzt und die Sichtbarkeit der Branche erhöhen möchte.

    „Wenn ich etwas bewegen will, muss ich an die Spitze.“ - Benjamin Bindewald

    Zusammenfassung: Bei der DRV-Präsidentschaftswahl treten drei Kandidaten an, die unterschiedliche Ansätze zur Modernisierung und Sichtbarkeit der Branche verfolgen. Die Wahl findet am 10. Oktober statt.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die DRV-Präsidentschaftswahl hat drei Kandidaten mit unterschiedlichen Ansätzen zur Modernisierung und Sichtbarkeit der Branche hervorgebracht, die am 10. Oktober wählen lassen.

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