EU-KI-Verordnung zwingt Management zu strengerer Compliance und Haftung

    10.09.2025 129 mal gelesen 0 Kommentare
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    Der neue Referentenentwurf zur EU-KI-Verordnung bringt massive Änderungen für Unternehmen mit sich. Zukünftig können Verstöße mit Bußgeldern von bis zu 35 Millionen Euro oder sieben Prozent des Jahresumsatzes bestraft werden. Das bedeutet, dass KI-Compliance zur Chefsache wird, da das Management persönlich haftbar gemacht werden kann. Unternehmen müssen jetzt strenge Richtlinien einhalten, um hohe Strafen zu vermeiden.
    Die EU-KI-Verordnung zwingt das Management, sich intensiver mit den neuen Regelungen auseinanderzusetzen. Die Verantwortung für die Einhaltung dieser Vorschriften liegt nun direkt bei den Führungskräften. Dies könnte zu einem Umdenken in der Unternehmensführung führen, da die Aufsichtspflichten ernst genommen werden müssen. Ein Verstoß könnte nicht nur finanzielle, sondern auch reputative Schäden verursachen.
    Die neuen Regelungen erfordern eine umfassende Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Angestellten über die Compliance-Vorgaben informiert sind und diese auch umsetzen. Das Management ist gefordert, eine Kultur der Verantwortung zu fördern, um Risiken zu minimieren. Die Einhaltung der Vorschriften wird somit zu einem zentralen Bestandteil der Unternehmensstrategie.
    Die EU-KI-Verordnung ist ein klarer Aufruf an Unternehmen, ihre internen Prozesse zu überdenken. Die Notwendigkeit, Compliance ernst zu nehmen, wird immer drängender. Führungskräfte müssen sich aktiv mit den neuen Anforderungen auseinandersetzen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Nur so können sie die hohen Bußgelder und die damit verbundenen Risiken vermeiden.
    Insgesamt zeigt die EU-KI-Verordnung, dass die Verantwortung für KI-Compliance nicht mehr ignoriert werden kann. Unternehmen müssen sich anpassen und proaktiv handeln, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Zeit des Abwartens ist vorbei – jetzt ist Handeln angesagt!

    EU-KI-Verordnung: Management unter Druck

    Der neue Referentenentwurf des Digitalministeriums zur Umsetzung der EU-KI-Verordnung bringt weitreichende Änderungen für Unternehmen mit sich. Die Regelungen sehen vor, dass Verstöße gegen die Verordnung mit Bußgeldern von bis zu 35 Millionen Euro oder sieben Prozent des weltweiten Jahresumsatzes geahndet werden können. Bei leichteren Verstößen sind Bußgelder von bis zu 15 Millionen Euro oder drei Prozent des Jahresumsatzes möglich. Dies bedeutet, dass KI-Compliance zur Chefsache wird, da das Management persönlich haftbar gemacht werden kann, wenn Aufsichtspflichten verletzt werden.

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    „KI‑Compliance ist Chefsache.“ - FAZ

    Zusammenfassung: Die EU-KI-Verordnung verpflichtet das Management zur Einhaltung strenger Richtlinien, um hohe Bußgelder zu vermeiden.

    Neuer Verhandlungsführer bei Borussia Dortmund

    Simon Rödder wurde als neuer Verhandlungsführer im Management von Borussia Dortmund ernannt. Seine Hauptaufgabe wird es sein, die Verhandlungsführung in Transferangelegenheiten zu übernehmen und den Klub professionell zu vertreten. Diese Entscheidung könnte sowohl eine Entlastung als auch eine Entmachtung für die bestehenden Führungskräfte, wie Sportdirektor Sebastian Kehl und Geschäftsführer Lars Ricken, darstellen.

    Rödder wird nicht in die sportlichen Entscheidungen eingebunden, sondern tritt erst in Aktion, wenn der BVB bereits ein klares Interesse an einem Spieler hat. Dies soll dem Klub helfen, in Verhandlungen professioneller aufzutreten und potenzielle Transfers nicht zu gefährden.

    „Es ist für mich ein Gebot der Verantwortung, dass wir uns auch im Bereich Verhandlungsführung kontinuierlich weiterentwickeln.“ - Lars Ricken

    Zusammenfassung: Simon Rödder wird als Verhandlungsführer bei Borussia Dortmund eingesetzt, um die Transferverhandlungen zu optimieren.

    KnowBe4 und der ganzheitliche Ansatz für Human Risk Management

    KnowBe4 hat ein neues Whitepaper veröffentlicht, das einen strategischen Rahmen für Human Risk Management (HRM) beschreibt. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Sicherheitsrisiken, die durch menschliches Verhalten entstehen, zu messen und zu steuern. Die Grundprinzipien umfassen das Messen und Benchmarking der aktuellen Human-Risk-Level, das Einbinden und Befähigen der Mitarbeiter sowie die Anpassung und Personalisierung von Schulungen.

    Das Whitepaper fordert einen grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung des menschlichen Sicherheitsfaktors und betont die Notwendigkeit, Sicherheitsentscheidungen um die Mitarbeiter herum zu gestalten.

    „Es ist an der Zeit, den Fokus auf Human Risk Management als ganzheitlichen Ansatz zu verlagern.“ - Javvad Malik, KnowBe4

    Zusammenfassung: KnowBe4 präsentiert einen neuen Ansatz für Human Risk Management, der die Sicherheitskultur in Organisationen stärken soll.

    Intel: Managementstruktur und Produktentwicklung

    Intel hat auf der Goldman Sachs Communacopia Konferenz bekannt gegeben, dass die Managementstruktur des Unternehmens halbiert wurde. Dies geschah im Rahmen eines umfassenden Umbaus, der auch Auswirkungen auf die Produktentwicklung hat. Der Refresh von Arrow Lake ist für 2026 geplant, während Nova Lake ebenfalls im Jahr 2026 starten soll.

    Intel hat zudem angekündigt, dass der neue Fertigungsprozess bei Intel 14A stärker auf die Bedürfnisse externer Kunden ausgerichtet sein wird, um Großaufträge zu gewinnen und die wirtschaftliche Rentabilität zu sichern.

    „Wir müssen den externen Kunden in den Mittelpunkt stellen.“ - Intel Management

    Zusammenfassung: Intel hat seine Managementstruktur reduziert und plant bedeutende Produktentwicklungen für die kommenden Jahre.

    Führungswechsel bei der Otto Group

    Die Otto Group hat Martin Umland zum neuen Group Vice President Supply Chain Management ernannt. Er tritt die Nachfolge von Raphael Adrian Maier an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Umland wird ab Oktober die Verantwortung für das Supply Chain Management übernehmen und soll frischen Wind in die Abteilung bringen.

    Diese Personalie ist Teil einer Reihe von Veränderungen innerhalb der Otto Group, die darauf abzielen, die Effizienz und Effektivität der Lieferkette zu verbessern.

    „Wir freuen uns, mit Martin Umland einen erfahrenen Experten an Bord zu haben.“ - Otto Group

    Zusammenfassung: Martin Umland wird neuer Supply Chain Management-Chef der Otto Group und folgt auf Raphael Adrian Maier.

    Erneuter Wechsel im Galeria-Management

    Bei Galeria gibt es einen weiteren Wechsel im Top-Management. Moritz Winter, der Chief Supply Chain Officer, hat das Unternehmen verlassen. Ein Nachfolger wurde bereits gefunden, jedoch wird dieser nicht mehr Teil der Geschäftsleitung sein, was auf eine Umstrukturierung innerhalb des Unternehmens hindeutet.

    Diese Veränderungen im Management sind Teil der Bemühungen von Galeria, sich an die Herausforderungen des Marktes anzupassen und die Unternehmensstrategie neu auszurichten.

    „Wir müssen uns an die Marktbedingungen anpassen.“ - Galeria Management

    Zusammenfassung: Galeria hat erneut einen Wechsel im Management vollzogen, was auf eine strategische Neuausrichtung hindeutet.

    Quellen:

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    Die EU-KI-Verordnung zwingt Unternehmen zur strengen Einhaltung von Richtlinien, um hohe Bußgelder zu vermeiden. Simon Rödder wird neuer Verhandlungsführer bei Borussia Dortmund, um die Transferverhandlungen zu optimieren.

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

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    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

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