Führung in Krisenzeiten: Flexibles Management zwischen harter und weicher Leitung

    01.09.2025 124 mal gelesen 0 Kommentare
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    In Krisenzeiten stehen Führungskräfte vor besonderen Herausforderungen. Es ist entscheidend, zwischen harter und weicher Führung zu wechseln, um die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig klare Entscheidungen zu treffen. Empathie und Flexibilität sind dabei unerlässlich, um die Bedürfnisse des Teams zu berücksichtigen und die Unternehmensziele nicht aus den Augen zu verlieren. Eine ausgewogene Führung kann die Produktivität in schwierigen Zeiten erheblich steigern.
    Die WirtschaftsWoche hebt hervor, dass Führungskräfte in Krisensituationen besonders gefordert sind. Sie müssen nicht nur die Unternehmensziele im Blick behalten, sondern auch die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter sicherstellen. Ein flexibles Management, das auf die Bedürfnisse des Teams eingeht, ist der Schlüssel zum Erfolg. So können Unternehmen auch in turbulenten Zeiten stabil bleiben und wachsen.
    Die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Führungsstilen zu wechseln, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. In Krisenzeiten ist es wichtig, sowohl die harte als auch die weiche Seite der Führung zu nutzen. Dies fördert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern trägt auch zur Erreichung der Unternehmensziele bei. Ein empathischer Führungsstil kann die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen stärken.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Führung in Krisenzeiten eine Kunst ist, die Flexibilität und Empathie erfordert. Die Balance zwischen harter und weicher Führung ist entscheidend, um die Herausforderungen zu meistern. Unternehmen, die diese Prinzipien anwenden, können nicht nur überstehen, sondern auch gestärkt aus Krisen hervorgehen. Eine klare Kommunikation und das Eingehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter sind dabei unerlässlich.
    In einer Zeit, in der Unsicherheiten zunehmen, ist es für Führungskräfte wichtiger denn je, sich anpassen zu können. Die Fähigkeit, empathisch zu führen und gleichzeitig klare Entscheidungen zu treffen, wird den Unterschied ausmachen. Unternehmen, die diese Ansätze verfolgen, werden nicht nur die Krise überstehen, sondern auch die Motivation und Produktivität ihrer Mitarbeiter langfristig sichern. Flexibles Management ist der Schlüssel zum Erfolg in herausfordernden Zeiten.

    Management in der Krise: Wie Chefs der Wechsel zwischen harter und weicher Führung gelingt

    Die WirtschaftsWoche berichtet über die Herausforderungen, die Führungskräfte in Krisenzeiten meistern müssen. Der Artikel beleuchtet, wie wichtig es ist, zwischen harter und weicher Führung zu wechseln, um die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. In Krisensituationen ist es entscheidend, empathisch zu führen und gleichzeitig klare Entscheidungen zu treffen.

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    „Führungskräfte müssen in der Lage sein, flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu reagieren und gleichzeitig die Unternehmensziele im Blick zu behalten.“

    Zusammenfassung: Der Artikel hebt die Notwendigkeit hervor, in Krisenzeiten zwischen verschiedenen Führungsstilen zu wechseln, um sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit als auch die Unternehmensziele zu erreichen.

    Drees & Sommer – Trendstudie Real Estate Management 2025

    Die Trendstudie von Drees & Sommer SE zeigt, dass 82 % der befragten Fach- und Führungskräfte die Vorteile digitaler Lösungen erkennen, insbesondere in Bezug auf effizientere Abläufe (82 %) und optimierte Prozesse (71 %). Allerdings erwarten nur 14 % neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung, was einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

    Ein weiteres zentrales Ergebnis der Studie ist, dass 75 % der Unternehmen auf Aus- und Weiterbildung setzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dies zeigt, dass Qualifizierung als wichtigste Strategie gegen den Fachkräftemangel angesehen wird.

    Aspekt Prozentsatz
    Erwartungen an digitale Lösungen 82%
    Unternehmen setzen auf Aus- und Weiterbildung 75%
    Unternehmen mit zentralem Corporate Real Estate Management 66%

    Zusammenfassung: Die Studie verdeutlicht die Bedeutung der Digitalisierung und der Qualifizierung in der Immobilienbranche, während gleichzeitig ein Rückgang der Erwartungen an neue Geschäftsmodelle festgestellt wird.

    Deufol beruft Holger Dechant ins Management-Team

    Deufol hat Holger Dechant zum 1. September 2025 in das Management-Team berufen. In seiner neuen Rolle wird Dechant den Bereich Hub Network & Project Solutions strategisch und operativ weiterentwickeln, mit einem Fokus auf die Etablierung von Standards im Schwerlast-Transportmanagement.

    Dechant bringt über 30 Jahre Erfahrung in der Logistik mit, darunter Führungspositionen bei Universal Transport, wo er zuletzt für einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro verantwortlich war. CEO Dennis Hübner betont, dass die Nachfrage nach maßgeschneiderten Lösungen in der Schwerlast- und Projektlogistik weltweit steigt.

    „Mit Holger Dechant setzen wir ein klares Signal, dass wir diesen Markt aktiv gestalten wollen.“

    Zusammenfassung: Holger Dechant wird eine Schlüsselrolle bei Deufol übernehmen, um die Standards im Schwerlast-Transportmanagement zu verbessern und die End-to-End-Strategie des Unternehmens zu stärken.

    Wie Fixed Income (immer noch) einen Anker in stürmischen Zeiten bieten kann

    Der Artikel von e-fundresearch.com thematisiert die Rolle von Anleihen in turbulenten Märkten. Trotz der Unsicherheiten, die der Rentenmarkt in diesem Jahr erlebt hat, bleibt die Anleiheallokation ein stabilisierendes Element in Portfolios. Es werden vier Ansätze vorgestellt, um die Performance durch Anleihen zu stabilisieren.

    Die Analyse zeigt, dass die EZB nach vier Zinssenkungen in diesem Jahr voraussichtlich eine geldpolitische Pause einlegen wird, was die Unsicherheit auf dem Markt weiter beeinflussen könnte.

    Zusammenfassung: Anleihen bleiben ein wichtiger Bestandteil der Portfolio-Strategie, insbesondere in unsicheren Zeiten, während die EZB eine geldpolitische Pause in Betracht zieht.

    Management nach der Fusion: Das ist die neue Führung von Dertour Suisse und Hotelplan

    Nach der Fusion von Dertour Suisse und Hotelplan wird das Führungsteam neu strukturiert. Mit einem Marktanteil von fast der Hälfte am Schweizer Veranstaltermarkt wird Dertour Suisse zur dominierenden Kraft in der Branche. Die Veränderungen an der Spitze, einschließlich des Ausscheidens von Hotelplan-Chefin Laura Meyer, sind Teil der neuen strategischen Ausrichtung.

    Die neue Führung unter Dertour-Suisse-Chefin Stefanie Schulze zur Wiesch wird entscheidend sein, um die Marktposition zu festigen und die Integration der beiden Unternehmen voranzutreiben.

    Zusammenfassung: Die Fusion von Dertour Suisse und Hotelplan führt zu einer neuen Führungsstruktur, die darauf abzielt, die Marktanteile in der Schweizer Tourismusbranche zu sichern und auszubauen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Artikel thematisieren die Herausforderungen und Strategien in Krisenzeiten für Führungskräfte, die Bedeutung von Digitalisierung und Qualifizierung in der Immobilienbranche sowie Veränderungen im Management nach Fusionen.

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