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Gaming-Skills als Indikator für Management-Qualitäten
Laut einer aktuellen Studie der Universität Agder, vorgestellt von Tobias Michael Scholz, können Gaming-Skills die wahren Führungsqualitäten eines Bewerbers offenbaren. Scholz betont, dass das Verhalten und die Interaktion von Menschen in Videospielen ein authentisches Bild ihrer Persönlichkeit und Teamfähigkeit liefern. Besonders im beliebten Online-Spiel "World of Warcraft" leitete Scholz als Twen Teams mit bis zu 40 Spielern aus ganz Europa und lernte dabei, Teams effektiv zu führen und zu organisieren.
Scholz entwickelte das Rahmenkonzept "Metaframe", das untersucht, wie Spieler in Teams funktionieren und welche Stärken sie in die Zusammenarbeit einbringen. Dieses Konzept wurde mit Unternehmen in Deutschland getestet, indem Studenten gemeinsam mit Unternehmensvertretern an Turnieren teilnahmen. Die Beobachtungen der Forscher führten zu individuellen Berichten für die Unternehmen. Ein Beispiel: Ein Student, der im Vorstellungsgespräch zurückhaltend war, zeigte sich im Spiel "Valorant" als klarer Anführer, was seine Karrierechancen deutlich verbesserte.
- Gaming fördert analytisches, strategisches und kritisches Denken.
- Regelmäßige Updates in Spielen erfordern ständige Anpassung, was Resilienz und Kreativität stärkt.
- Gamer, die komplexe Aufgaben in Echtzeit koordinieren und unter Druck kommunizieren, erbringen oft auch im Berufsleben hervorragende Leistungen.
Ein weiteres Beispiel aus der Forschung: Ein Kollege von Scholz, der heute bei der Europäischen Zentralbank arbeitet, begann seine Karriere mit dem Handel in "World of Warcraft" und beeinflusste dort das Wirtschaftssystem mehrerer Server maßgeblich.
Quelle | Pressetext |
Wichtige Erkenntnis | Gaming-Skills können Management-Qualitäten und Karrierechancen sichtbar machen. |
IT Asset Management: Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz
Die Verwaltung von IT-Ressourcen und Softwarebeständen ist für Unternehmen essenziell, um Kostenfallen, Sicherheitsrisiken und Compliance-Probleme zu vermeiden. Laut computerwoche.de bieten Tools wie IT Asset Management (ITAM) und Software Asset Management (SAM) die Möglichkeit, IT-Assets über ihren gesamten Lebenszyklus systematisch zu erfassen, zu verwalten und zu kontrollieren.
Die Herausforderungen steigen jedoch durch hybride Multi-Cloud-Umgebungen, zunehmende Komplexität und steigenden Kostendruck. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen gelten hier als Gamechanger. Im COMPUTERWOCHE-Webcast, in Zusammenarbeit mit USU, wurde gezeigt, wie KI-basierte Lösungen in Sekunden ein aktuelles Inventory liefern, manuelle Arbeit reduzieren und echte Kostentransparenz ermöglichen. Experten wie Olaf Diehl und Daniel Fink von USU erläuterten, wie Chatbots und Automatisierung das Tagesgeschäft vereinfachen und Abläufe effizienter gestalten.
- KI ermöglicht Echtzeit-Kontrolle der IT-Ausgaben.
- Automatisierung beschleunigt und vereinfacht Prozesse.
- Kostentransparenz und Effizienzsteigerung werden durch KI-Lösungen realisiert.
Quelle | computerwoche.de |
Wichtige Erkenntnis | KI revolutioniert das IT Asset Management und ermöglicht erhebliche Einsparungen und Effizienzgewinne. |
Reev Partner Portal: Neue Plattform für das Management von Ladeinfrastruktur
Reev, Anbieter einer digitalen Plattform für Energie- und Ladeinfrastruktur, stellt das neue Reev Partner Portal vor. Die Lösung richtet sich an Full-Service-Anbieter, Hardwarehersteller und Elektrospezialisten, die Ladeinfrastruktur über die Reev-Plattform betreiben. Ziel ist es, den technischen Betrieb zu erleichtern, Wartungsaufwand zu reduzieren, Reaktionszeiten bei Störungen zu verkürzen und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken.
Das Portal bietet eine zentrale Steuerung, technische Analyse und Fernzugriff in einer Oberfläche. Über ein Dashboard erhalten Serviceanbieter einen aktuellen Überblick über den Status aller verwalteten Ladestationen, inklusive Fehlerlevel, Fehlercode und Verbindungsstatus. Intelligente Filterfunktionen ermöglichen das effiziente Management auch größerer Infrastrukturen. Viele Probleme können direkt remote gelöst werden, stets datenschutzkonform und mit Zustimmung des Betreibers.
- Frühzeitige Fehlererkennung ermöglicht schnellere Behebung von Ausfällen.
- Remote-Wartung reduziert Vor-Ort-Einsätze und senkt Kosten.
- Proaktive Maßnahmen verbessern das Nutzererlebnis und ermöglichen neue Serviceangebote.
Quelle | VISION mobility |
Wichtige Erkenntnis | Das Reev Partner Portal optimiert Betrieb, Wartung und Kundenservice für Ladeinfrastruktur. |
Verbund Aktie: Management kauft für über 218.000 Euro
Ein starkes Signal sendet das Management des österreichischen Energiekonzerns Verbund: Am 07. Mai 2025 erwarben die Vorstandsmitglieder Achim Kaspar und Michael Strugl gemeinsam Aktien im Wert von über 218.000 Euro. Die Aktien wurden zu einem Kurs von rund 65,48 Euro pro Stück an der Wiener Börse gekauft. Kaspar sicherte sich 1.297 Papiere, Strugl stockte um 2.045 Aktien auf.
Solche Directors' Dealings gelten als Indikator für das Vertrauen der Unternehmensleitung in die eigene Firma. Gerade in unsicheren Marktphasen können solche Käufe als Stabilitätsanker wirken und zeigen, dass das Management Potenzial im Unternehmen sieht. Die aktuelle Gratis-Analyse vom 8. Mai 2025 liefert weitere Einschätzungen zur Verbund-Aktie.
Datum | 07. Mai 2025 |
Investitionssumme | über 218.000 Euro |
Kurs pro Aktie | 65,48 Euro |
Quelle | Börse Express |
Wichtige Erkenntnis: Das Management von Verbund setzt ein klares Zeichen des Vertrauens in die Zukunft des Unternehmens.
Trennungsgerüchte bei Michelle und Eric Philippi: Management äußert sich nicht
Seit Wochen kursieren Spekulationen über eine mögliche Trennung des Schlagerpaares Michelle (53) und Eric Philippi (28). Die beiden hatten ihre Verlobung öffentlich beim "Schlagerboom" verkündet, waren zuvor lange heimlich ein Paar. Nun hat sich das Management von Michelle gegenüber RTL geäußert und erklärt: "Wir bitten um Verständnis, dass wir zu den genannten Themen aktuell keinen Kommentar abgeben."
Ein Dementi sieht anders aus, und auch das Stattfinden eines gemeinsamen Konzerts am 11. Juli 2025 auf der Waldbühne Rügen wurde nicht bestätigt. Weder Michelle noch Eric Philippi haben sich bisher selbst geäußert. In der Vergangenheit waren sie mit öffentlichen Liebesbekundungen nicht zurückhaltend.
- Management gibt kein klares Statement zur Trennung.
- Unklarheit über gemeinsame Auftritte und Konzerttermine.
Quelle | TV Spielfilm |
Wichtige Erkenntnis | Das Management befeuert die Trennungsgerüchte durch ausbleibende Bestätigung gemeinsamer Auftritte. |
Takeda setzt Aktienplan für Management im Jahr 2025 fort
Takeda Pharmaceutical Co. Ltd. hat die Fortsetzung seines Aktienentschädigungsplans für Direktoren und das Aktienzuteilungssystem für das Management in Japan für das Jahr 2025 angekündigt. Die Bekanntgabe erfolgte in einem bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten Formular 6-K. Ziel des Plans ist es, die Interessen des Managements mit denen der Aktionäre in Einklang zu bringen und die Leistung sowie Bindung von Schlüsselführungskräften zu fördern.
Der Aktienentschädigungsplan ist Teil der breiteren Vergütungspolitik von Takeda und ermöglicht die Ausgabe von Aktien an Direktoren und Management. Details zu den Bedingungen oder der Anzahl der Aktien wurden nicht bekannt gegeben, was bei solchen Offenlegungen üblich ist. Investoren sehen aktienbasierte Vergütungspläne oft als positives Signal für eine langfristige Ausrichtung des Managements.
Quelle | Investing.com Deutsch |
Wichtige Erkenntnis | Takeda setzt weiterhin auf aktienbasierte Vergütung zur Förderung von Leistung und Bindung der Führungskräfte. |
Quellen:
- Gaming-Skills zeigen Management-Qualitäten
- IT Asset Management neu gedacht – dank KI
- Reev Partner Portal: New Service Platform for Efficient Charging Infrastructure Management
- Verbund Aktie: Management greift zu!
- Trennungsgerüchte bei Michelle und Eric Philippi: Management befeuert Gerüchte
- Takeda setzt Aktienplan für Management im Jahr 2025 fort