Indirekte Verkaufsförderung

Was ist indirekte Verkaufsförderung?

Die indirekte Verkaufsförderung, auch als Sekundärbeziehung bekannt, ist ein Marketing-Instrument, welches auf den Ausbau und die Pflege von Beziehungen außerhalb des direkten Verkaufsprozesses abzielt. Statt sich auf den direkten Verkauf an Kunden zu konzentrieren, nimmt die indirekte Verkaufsförderung andere Elemente der Branche ins Visier, insbesondere solche, die zur Verbesserung des Geschäftsprofils und der Gesamtmarke führen können.

Wie funktioniert indirekte Verkaufsförderung?

Die indirekte Verkaufsförderung kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Einige gängige Praktiken umfassen Sponsoring, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen sowie Social-Media- und Content-Marketing. Bei jedem dieser Ansätze liegt der Schwerpunkt auf der Schaffung einer positiven Wahrnehmung der Marke, die dann indirekt zu erhöhten Verkaufszahlen führen kann.

Warum ist indirekte Verkaufsförderung wichtig?

Die indirekte Verkaufsförderung bietet eine Reihe von Vorteilen. Sie kann dazu beitragen, dass dein Unternehmen allgemein bekannt wird und ein gutes Image gewinnt. Sie kann auch dabei helfen, das Vertrauen in deine Marke zu stärken und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Obwohl der Prozess langsamer und weniger messbar sein kann als direkte Verkaufsstrategien, kann die indirekte Verkaufsförderung letztendlich zu stärkeren und nachhaltigeren Geschäftserfolgen führen.

Beispiele für indirekte Verkaufsförderung

Eines der besten Beispiele für indirekte Verkaufsförderung ist das Sponsoring. Ein Unternehmen kann zum Beispiel ein lokales Sportteam oder eine gemeinnützige Veranstaltung sponsern, um seine Präsenz in der Gemeinde zu erhöhen und dabei die Marke positiv darzustellen. Andere Beispiele sind PR-Kampagnen oder Social Media Kampagnen, durch welche Markenengagement und Vertrauen aufgebaut werden sollen.