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Influencer-Marketing: Abkühlung der Euphorie laut Studie
Eine aktuelle Studie aus Österreich und der Schweiz, vorgestellt von Horizont, zeigt, dass die Begeisterung für Influencer-Marketing nachlässt. Das Phänomen der „Influencer-Fatigue“ sorgt dafür, dass Marketingexpert:innen und Unternehmen zunehmend skeptisch auf den Einsatz von Influencern blicken.
Die Studie hebt hervor, dass die einstige Euphorie rund um Influencer-Marketing abkühlt. Unternehmen und Marketingverantwortliche sind nun gefordert, ihre Strategien zu überdenken und neue Wege zu finden, um Zielgruppen effektiv zu erreichen.
- „Influencer-Fatigue“ wird als zentrales Stichwort genannt.
- Marketingexpert:innen und Unternehmen sind alarmiert.
Infobox: Die Studie aus Österreich und der Schweiz, berichtet von Horizont, belegt eine abnehmende Begeisterung für Influencer-Marketing und warnt vor einer Übersättigung der Zielgruppen.
Mitleid-Marketing bei Tieradoption: Risiken für junge Halter
Die Neue Osnabrücker Zeitung (noz.de) thematisiert in einer Kolumne die Gefahren des sogenannten Mitleid-Marketings bei der Vermittlung von Tierheim-Hunden. Besonders kritisch wird dabei das öffentlich-rechtliche Jugendprogramm funk betrachtet, das sich an der emotionalen Vermarktung von Tieradoptionen beteiligt.
Die Kolumne betont, dass die artgerechte Haltung eines Hundes viel Zeit, Hingabe und Verzicht erfordert – eine Herausforderung, die gerade für junge Menschen schwer zu bewältigen ist. Die Autorin warnt davor, dass ein gutes Herz allein nicht ausreicht, um ein verantwortungsvolles Herrchen oder Frauchen zu sein.
- Mitleid-Marketing kann zu unüberlegten Tieradoptionen führen.
- Junge Menschen sind besonders gefährdet, die Anforderungen zu unterschätzen.
- Die monatlichen Kosten für den Zugang zu NOZ.de werden mit 14,95 € (bzw. 9,95 € im Angebot) angegeben.
Infobox: Die NOZ warnt vor den Risiken des Mitleid-Marketings bei Tieradoptionen und hebt hervor, dass emotionale Kampagnen nicht die notwendige Sachkenntnis und Verantwortung ersetzen können.
Storybuilding: Rekordbesteigung mit Red Bull und TITONI
Marketingscout.com berichtet über ein spektakuläres Storybuilding-Projekt: Am 5. April 2025 gelang es dem Speedclimber Nicolas Hojac, die Nordwände von Eiger, Mönch und Jungfrau in den Schweizer Alpen in einer neuen Rekordzeit von 15 Stunden und 30 Minuten zu durchsteigen. Unterstützt wurde er dabei von Red Bull und der Schweizer Uhrenmarke TITONI, die eigens für dieses Abenteuer die Seascoper 300 Ice Blue DLC bereitstellte.
Die Aktion ist ein Paradebeispiel für modernes Storybuilding im Marketing. TITONI bringt zur Feier des Rekords eine auf 200 Stück limitierte Sonderedition der Seascoper 300 Ice Blue DLC heraus, deren Design das alpine Abenteuer widerspiegelt. Die Uhr verfügt über ein eisblaues Zifferblatt und eine Gravur der Eiger-Nordwand auf dem Gehäuseboden.
Rekord | Datum | Uhr | Limitierte Edition |
---|---|---|---|
15 Stunden 30 Minuten | 5. April 2025 | Seascoper 300 Ice Blue DLC | 200 Stück |
- Der bisherige Rekord lag bei knapp 25 Stunden.
- Die Aktion liefert einen „Unique Fact“ für die Marke TITONI.
- Storybuilding schafft emotionale Bindung und vielfältige Content-Möglichkeiten.
Infobox: Die Zusammenarbeit von Red Bull, TITONI und Nicolas Hojac zeigt, wie Storybuilding im Marketing einzigartige Markenerlebnisse schafft und langfristige Differenzierung ermöglicht.
Quellen:
- Studie : Influencer Marketing – ist die Luft raus?
- Marketing-Strategien aus erster Hand: Marketingchef Tor Myhren über das Erfolgskonzept von Apple
- Mitleid-Marketing in der Tierrettung? Ein gutes Herz macht noch kein gutes Herrchen
- Exklusivstudie "Menschen & Marken": Das sind die beliebtesten Banken der Deutschen
- Storybuilding Nico Hojac erklimmt Eiger, Mönch und Jungfrau in Rekordzeit – mit Red Bull und TITONI
- Ambient Meter 2025 : Wo Werbung wirklich wirkt