iPadOS 26, neue Cloud-Sicherheit, Nahost-Krise: Das bewegt Märkte und Nutzer jetzt

    21.06.2025 70 mal gelesen 0 Kommentare
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    Apple bringt mit iPadOS 26 ein neues Fenster-Management, das Multitasking auf dem iPad deutlich flexibler macht. Nutzer können zwischen Vollbild, Fenstermodus und Stage Manager wählen und Apps frei auf dem Bildschirm anordnen. Die Neuerungen werden kontrovers diskutiert, da nicht alle Funktionen überzeugen und der externe Monitor-Support nur mit M-Chips funktioniert. Die finale Version erscheint im September.
    1Password und AWS haben eine Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen ein sicheres und zentrales Management von Zugangsdaten in der Cloud zu ermöglichen. Die Integration vereinfacht die Verwaltung von Passwörtern, API-Keys und Tokens, besonders in KI-Workflows. Administratoren behalten die Kontrolle über Zugriffsrechte und das Onboarding neuer Teammitglieder wird erleichtert. Die Lösung ist ab sofort über den AWS Marketplace verfügbar.
    Sachsen investiert rund 4,3 Millionen Euro in die nachhaltige Teichwirtschaft und den Naturschutz. 88 Teichwirtschaften und Naturschutzverbände profitieren von den Fördermitteln, die Maßnahmen wie Fischbesatz, Vegetationspflege und den Verzicht auf Freizeitnutzung unterstützen. Insgesamt werden über 8.000 Hektar gefördert. Ziel ist es, die Teiche trotz zunehmender Trockenheit als Lebensraum und Wirtschaftsfaktor zu erhalten.
    ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek erwartet im Sommer 2025 ihr drittes Kind. Die Nachricht wurde offiziell bestätigt, nachdem es bereits erste Hinweise bei der Sportschau gab. Sedlaczek und ihr Ehemann schützen die Privatsphäre ihrer Kinder konsequent und halten Details aus der Öffentlichkeit heraus. Die Familie freut sich auf den Nachwuchs.
    Die Eskalation im Nahen Osten sorgt für Unsicherheit an den Märkten, doch die Reaktionen bleiben bislang moderat. Ölpreise könnten bei einer Blockade der Straße von Hormus stark steigen, da Iran vier Prozent des Weltangebots liefert. Der US-Dollar und Gold legten leicht zu, während der MSCI-World-Index nachgab. Ein längerer Konflikt könnte die wirtschaftlichen Folgen deutlich verschärfen.

    iPadOS 26: Neues Fenster-Management verbessert die iPad-Bedienung

    Mit iPadOS 26 führt Apple ein überarbeitetes Fenster-Management ein, das die Bedienung des iPads grundlegend verändert. Die Neuerungen sind aktuell in einer Beta-Version für Entwickler und Interessierte verfügbar und sollen im September für alle Nutzer erscheinen. Das neue Fenstersystem ist standardmäßig aktiviert und bietet in den Einstellungen unter „Multitasking & Gesten“ drei Optionen: Vollbild-Apps, Fenster-Apps (voreingestellt) und den Stage Manager. Zwei zusätzliche Schalter erlauben das Schließen aller Fenster und die automatische Dock-Steuerung.

    Im Fenstermodus öffnen sich Apps nicht mehr bildschirmfüllend, sondern erscheinen in einem zentrierten Fenster mit sichtbarem Desktop und Dock. Die Steuerung erfolgt über einen „Anfasser“ in der rechten unteren Ecke, mit dem sich die Fenstergröße anpassen lässt. Die Titelleiste dient zum Verschieben, wobei die Mindestgröße appabhängig variiert. Neue Gesten ermöglichen die Organisation der Fenster: Ein Wisch nach oben auf der Titelleiste aktiviert den Vollbildmodus, diagonale Wischbewegungen platzieren die App auf der jeweiligen Bildschirmhälfte. Drei Ampel-Symbole in der Titelleiste bieten weitere Positionierungsoptionen, etwa die Aufteilung des Bildschirms in Hälften oder Drittel.

    Der klassische Split View bleibt erhalten, wurde aber modifiziert. Der Größenschieber kann keine Apps mehr schließen und stößt bei drei oder vier nebeneinander angeordneten Apps an seine Grenzen. Slide Over ist nicht mehr verfügbar, und der Stage Manager wurde in die Systemeinstellungen verschoben. Die Screenshot- und Schnellnotiz-Gesten entfallen im Fenstermodus. Ein Streichen vom oberen Bildschirmrand nach unten öffnet das jeweilige App-Menü, was Platz in der App spart.

    Barney kommentiert: „Für mich sieht das nicht übel aus, aber es ist auch das verzweifelte Bemühen von Apple den SweetSpot zu finden zwischen ‚Das iPad ist eher overpowered für das, was es bisher kann‘ und ‚Wir wollen auch nicht, dass es den Mac kannibalisiert‘. Aktuell sieht es eher nicht danach aus. Die Verkaufszahlen sind für Apple-Verhältnisse auch eher mau.“

    Einige Nutzer äußern sich skeptisch gegenüber den Änderungen. So vermisst ein Nutzer keine Funktionen und empfindet den Vollbildmodus auf dem 11-Zoll-iPad als die beste Benutzerführung. Ein anderer Nutzer berichtet, dass der externe Monitor nur mit M-Chips funktioniert, während mit A-Chips lediglich eine Spiegelung möglich ist. Auf dem iPad Air M3 11“ funktioniert das Fenstermanagement zwar gut, wird aber wegen Platzmangels wieder deaktiviert.

    • Fenstermodus mit zentrierten Apps und sichtbarem Desktop
    • Neue Gesten für Fensterorganisation
    • Stage Manager nur noch in den Systemeinstellungen
    • Externer Monitor-Support nur mit M-Chips

    Infobox: iPadOS 26 bringt ein neues Fenster-Management, das Multitasking erleichtert, aber auch kontrovers diskutiert wird. Die öffentliche Beta erscheint in den nächsten Wochen, der finale Release ist für September geplant. (Quelle: Caschys Blog)

    1Password und AWS: Neue Partnerschaft für sicheres Secrets Management in der Cloud

    1Password und AWS haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen beim sicheren Verwalten von Zugangsdaten in Cloud- und KI-Umgebungen zu unterstützen. Im Zentrum steht die Integration von 1Password Extended Access Management mit dem AWS Secrets Manager. Teams können damit ihre Secrets wie API-Keys, Tokens und Passwörter ohne Programmieraufwand synchronisieren und zentral verwalten.

    Die Lösung adressiert das Problem des „Secret Sprawl“, also das unkontrollierte Verteilen von Zugangsdaten, das in modernen Cloud- und KI-Workflows ein erhebliches Risiko darstellt. Administratoren behalten die Übersicht, können Zugriffsrechte gezielt steuern und das Onboarding neuer Teammitglieder vereinfachen. Besonders für KI-Agenten ist die Integration vorteilhaft, da hart codierte Passwörter der Vergangenheit angehören und Zugriffe transparent geregelt sind. Die Integration ist ab sofort über den AWS Marketplace verfügbar und richtet sich vor allem an Unternehmen.

    • Zentrale Verwaltung von Secrets ohne Programmieraufwand
    • Gezielte Steuerung von Zugriffsrechten
    • Vereinfachtes Onboarding neuer Teammitglieder
    • Integration ab sofort über AWS Marketplace verfügbar

    Infobox: Die Partnerschaft zwischen 1Password und AWS ermöglicht Unternehmen ein sicheres und effizientes Secrets Management in der Cloud, insbesondere für KI-Workflows. (Quelle: Caschys Blog)

    4,3 Millionen Euro für Teichwirtschaft in Sachsen

    Der Freistaat Sachsen unterstützt 88 Teichwirtschaften mit rund 4,3 Millionen Euro. Die Mittel sollen der zunehmenden Trockenheit entgegenwirken und eine nachhaltige Teichbewirtschaftung ermöglichen. In den kommenden Tagen erhalten die sächsischen Teichwirte die jährlich bewilligten Fördermittel für Teichwirtschaft und Naturschutz.

    Nach Angaben des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Wirtschaft werden rund 4,3 Millionen Euro an 88 Teichwirte und Naturschutzverbände ausgezahlt. Die geförderte Fläche umfasst insgesamt etwa 8.082 Hektar. Gefördert werden Maßnahmen wie die Erhaltung eines bestimmten Fischbesatzes, die Pflege der Teichbodenvegetation sowie der Verzicht auf kommerzielle Freizeitaktivitäten und Angeln.

    Staatsminister Georg-Ludwig von Breitenbuch betont: „In addition to the economic benefits, the ponds also provide a habitat for many valuable and endangered aquatic plants, birds, insects and amphibians. We would like to support the pond farmers in Saxony in these efforts with our funding.“
    • 4,3 Millionen Euro Förderung
    • 88 Teichwirtschaften und Naturschutzverbände profitieren
    • Geförderte Fläche: ca. 8.082 Hektar
    • Maßnahmen: Fischbesatz, Vegetationspflege, Verzicht auf Freizeitnutzung

    Infobox: Sachsen investiert 4,3 Millionen Euro in die nachhaltige Teichwirtschaft und den Naturschutz auf über 8.000 Hektar. (Quelle: DieSachsen)

    Esther Sedlaczek: Verdacht bestätigt – ARD-Star macht es offiziell

    ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek (39) erwartet ihr drittes Kind. Die freudige Nachricht wurde am 5. Februar 2025 von ihrem Management gegenüber „GALA“ bestätigt: „Esther erwartet im Sommer 2025 ein Kind und ist überglücklich!“ Bereits bei der „Sportschau“ am 4. Februar 2025 gab es erste Hinweise, als Zuschauer eine kleine Wölbung unter ihrem Wintermantel bemerkten.

    Für Sedlaczek und ihren Ehemann ist es das dritte Kind. Das Paar ist seit April 2019 verheiratet, das erste Kind kam im Mai 2019 zur Welt, das zweite Ende 2021. Die Namen der Kinder hält das Paar aus der Öffentlichkeit heraus, auch auf Instagram werden die Gesichter der Kinder unkenntlich gemacht. In einem Interview mit „GALA“ im Mai 2023 sagte Sedlaczek: „Ich bin schon diejenige, die sagt: ‚Schluss jetzt, es geht ins Bett!‘ Mein Mann ist eher der Good Cop.“

    • Drittes Kind für Esther Sedlaczek und ihren Ehemann
    • Erste Hinweise bei der „Sportschau“ am 4. Februar 2025
    • Geburt des Kindes für Sommer 2025 erwartet
    • Privatsphäre der Kinder wird konsequent geschützt

    Infobox: Esther Sedlaczek erwartet im Sommer 2025 ihr drittes Kind. Die Moderatorin und ihr Ehemann schützen die Privatsphäre ihrer Familie konsequent. (Quelle: DerWesten.de)

    Was die Eskalation in Nahost für Anleger bedeutet

    Seit einer Woche kommt es zu Raketen- und Drohnenangriffen zwischen Israel und Iran. Raketen detonierten in Natanz, Fordow und im Zentrum Teherans, wobei auch Atomanlagen, Luftabwehrsysteme und die militärische Führung Ziele waren. Beobachter sprechen vom schwersten Schlag gegen Irans Militär seit dem Golfkrieg. Die Sorge besteht, dass eine breit angelegte iranische Vergeltungswelle die Auseinandersetzung in einen offenen Krieg überführen könnte, was erhebliche Auswirkungen auf die Kapitalmärkte hätte.

    Ökonomisch ist das iranische Regime angeschlagen: Die Inflation liegt über 35 %, der Rial hat in 18 Monaten mehr als die Hälfte seines Wertes verloren. Sanktionen schränken Investitionen ein, die Exporterlöse hängen fast ausschließlich von China ab. Militärisch ist die Kommandostruktur geschwächt, und die Vorfeldarmeen wie Hamas und Hezbollah sind angeschlagen. Sollte es zu Schäden an den Atom-Anlagen kommen, könnte das Regime den Ausstieg aus dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen erwägen, was politisch und wirtschaftlich gravierende Folgen hätte.

    Iran fördert rund 3,4 Millionen Barrel Öl pro Tag, etwa vier Prozent des Weltangebots. 20 % der globalen Seefracht passieren die Straße von Hormus. Eine Blockade würde die Ölpreise sofort steigen lassen. OPEC+ hat für Juli eine zusätzliche Ausweitung um 411.000 Barrel/Tag angekündigt. Die Märkte reagierten bislang moderat: Der US-Dollar legte um knapp ein Prozent zu, Gold stieg um gut 1,5 % auf rund 3.440 USD/Feinunze, der MSCI-World-Index gab um gut ein Prozent nach. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen sank kurzzeitig auf 4,33 %, pendelte sich dann bei 4,35 % ein.

    Markt Reaktion
    US-Dollar +1 %
    Gold +1,5 % (3.440 USD/Feinunze)
    MSCI-World-Index -1 %
    US-Staatsanleihen (10 Jahre) Rendite kurzzeitig 4,33 %, dann 4,35 %
    • Iran: 3,4 Mio. Barrel Öl/Tag (4 % Weltangebot)
    • OPEC+ Ausweitung: 411.000 Barrel/Tag ab Juli
    • 20 % der globalen Seefracht durch Straße von Hormus
    • Inflation Iran: über 35 %

    Infobox: Die Märkte reagieren vorsichtig, aber nicht panisch auf die Eskalation im Nahen Osten. Ein länger andauernder Krieg oder eine Blockade der Straße von Hormus könnte die Ölpreise jedoch stark beeinflussen. (Quelle: e-fundresearch.com)

    UBS Asset Management lanciert drei Overnight-Rate-ETFs

    UBS Asset Management hat drei neue ETFs aufgelegt, die die Wertentwicklung von Overnight-Zinssätzen abbilden. Der UBS EUR Overnight Rate SF UCITS ETF bildet den Solactive €STR Daily Total Return Index ab, der die Euro Short-Term Rate (€STR) widerspiegelt. Der UBS USD Overnight Rate SF UCITS ETF folgt dem Solactive SOFR Daily Total Return Index (Secured Overnight Financing Rate, SOFR). Der UBS GBP Overnight Rate SF UCITS ETF bildet den Solactive SONIA Daily Total Return Index (Sterling Overnight Index Average, SONIA) ab.

    Die ETFs bieten Anlegern ein geringeres Zinsrisiko und gleichzeitig höhere Renditechancen als traditionelle Bankeinlagen. Sie replizieren synthetisch die Wertentwicklung des jeweiligen Index durch eine Swap-basierte Struktur und halten ein Aktienportfolio. Die ETFs liefern derzeit die Performance der Overnight-Sätze plus einen positiven Spread. Die Gesamtkostenquote (TER) beträgt jeweils 0,10 %.

    Name Sub-Fonds TER Handelswährung ISIN
    UBS EUR Overnight Rate SF UCITS ETF 0,10 % EUR IE0006BDZN36
    UBS USD Overnight Rate SF UCITS ETF 0,10 % USD IE000QVOGR82
    UBS GBP Overnight Rate SF UCITS ETF 0,10 % GBX IE000WNEYKM1
    • Abbildung der Overnight-Zinssätze €STR, SOFR und SONIA
    • Synthetische Replikation mit Swap-basierter Struktur
    • Geringeres Zinsrisiko, höhere Renditechancen
    • TER: 0,10 %

    Infobox: UBS bietet mit den neuen Overnight-Rate-ETFs einen effizienten Zugang zu kurzfristigen Barmitteln und Instrumenten für das Liquiditätsmanagement. (Quelle: Börse Express)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    iPadOS 26 bringt ein neues Fenster-Management mit zentrierten Apps und neuen Gesten, das Multitasking erleichtert, aber auch kontrovers diskutiert wird.

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    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

    Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

    In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

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