Junge Führungskraft übernimmt: Melanie Ecker soll Moosburgs Innenstadt retten!

03.12.2024 5 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Antritt in herausfordernden Zeiten: Moosburg Marketing hat eine neue Chefin

Wie Merkur.de berichtet, steht die 21-jährige Melanie Ecker als neue Geschäftsstellenleiterin der Moosburg Marketing eG vor großen Herausforderungen. Sie ist bereits die fünfte Leitung innerhalb von 16 Jahren und tritt ihr Amt zu einer Zeit an, in der Themen wie die schwächelnde Innenstadt und fehlende Kinderärzte auf dem Plan stehen. Ecker stammt aus Essenbach im Landkreis Landshut und bringt durch ein Studium in Businessmanagement sowie praktische Erfahrungen im Stadtmarketing Regensburg wertvolle Kenntnisse mit.

Ihr Fokus liegt zunächst auf dem Austausch mit den Mitgliedern der Genossenschaft sowie einem effektiven Leerstandsmanagement, um das ungenutzte Potenzial der Innenstadt auszuschöpfen. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Appel lobt Eckers offene Art und sieht Parallelen zum erfolgreichen Amtsantritt ihres Vorgängers Christoph Hübner. Bürgermeister Josef Dollinger begrüßt ihre Ernennung ebenfalls positiv und bietet Unterstützung bei ihrer Einführung ins lokale Netzwerk an.

Laut OnlineMarketing.de zeigt sich nach einem schwierigen Jahr für den Arbeitsmarkt im Bereich Marketing nun eine deutliche Erholung. Während Stellenangebote global um 76 Prozent gestiegen sind, bleibt jedoch auch die Wechselbereitschaft hoch – über die Hälfte der befragten Fachkräfte sucht aktiv nach neuen Möglichkeiten oder ist offen dafür.

Trotz dieser positiven Entwicklung fühlen sich viele Marketer von schnellen Veränderungen überfordert; insbesondere Künstliche Intelligenz (KI) wird als zentrale Herausforderung wahrgenommen. Technische Kompetenzen gewinnen zunehmend an Bedeutung, doch auch Soft Skills wie kollaborative Problemlösung werden immer wichtiger für zukünftige Erfolge am Markt.

Lachgas als Trenddroge: Die Marketing-Strategie hinter den erfolgreichsten Marken

Die Süddeutsche Zeitung beleuchtet einen besorgniserregenden Trend unter Jugendlichen in Deutschland: Lachgas wird vermehrt als Freizeit- und Partydroge konsumiert. Unternehmen nutzen gezielte Strategien zur Ansprache junger Menschen, trotz wachsender Bedenken seitens Politikern, Eltern und Experten hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken dieses Konsums.

Die Büros solcher Firmen befinden sich oft in prestigeträchtigen Gebäuden wie etwa in Glastürmen in Maltas Hauptstadt Valletta – sie präsentieren sich online gerne wohltätig engagiert, beispielsweise beim Pflanzen tausender Bäume oder beim Gassiführen heimatloser Hunde während Earth Day Aktionen. Dies kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, welche Gefahren tatsächlich bestehen, wenn Jugendlichen weiterhin Zugang gewährt wird, ohne dass sie ein ausreichendes Bewusstsein über die möglichen Konsequenzen entwickeln.

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Zusammenfassung des Artikels

Melanie Ecker übernimmt als neue Leiterin der Moosburg Marketing eG in herausfordernden Zeiten und fokussiert sich auf den Austausch mit Mitgliedern sowie Leerstandsmanagement.

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Leistungsstark im Team

Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

 

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