Migros-Genossenschaften bündeln Marketing in der Westschweiz: Gründung der MMR 2025

    20.04.2025 93 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Migros-Genossenschaften in der Westschweiz gehen neue Wege: Ab Juli 2025 bündeln Migros Genf, Wallis, Waadt und Neuenburg-Freiburg ihre Marketingaktivitäten in der neuen Migros Marketing Romand AG (MMR). Ziel ist es, das Sortiment besser auf die Bedürfnisse der Kundschaft abzustimmen und den Marktanteil in der Region zu stärken.
    Die MMR wird ihren Sitz in Ecublens (VD) haben und von Bertrand Salamin geleitet, der das Projekt seit 2024 betreut. Bis Ende Juni 2025 sollen rund 30 Stellen besetzt werden. Mitarbeitende, die nicht in die neue Organisation wechseln, werden von Migros bei der Suche nach Alternativen unterstützt.
    Trotz der Zentralisierung bleibt die regionale Identität erhalten: Jede Genossenschaft behält Stellen für das regionale Produktmanagement. So wird sichergestellt, dass lokale Produkte weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
    „Ein auf die Romandie abgestimmtes Sortiment wird das Einkaufserlebnis weiter verbessern“, heißt es. Mit der MMR will Migros nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch ihre Marktposition in der Westschweiz ausbauen.
    Die Gründung der MMR zeigt, wie wichtig es ist, auf regionale Bedürfnisse einzugehen und gleichzeitig Synergien zu nutzen. Ein spannender Schritt für Migros und ein Gewinn für die Kundschaft in der Westschweiz!

    Westschweiz: Genossenschaften bündeln Marketingaktivitäten

    Die vier Westschweizer Migros-Genossenschaften – Migros Genf, Migros Wallis, Migros Waadt und Migros Neuenburg-Freiburg – sowie die Migros Supermarkt AG (MSM) haben beschlossen, ihre Marketingaktivitäten zu zentralisieren. Zu diesem Zweck wird am 1. Juli 2025 die Migros Marketing Romand AG (MMR) gegründet. Ziel ist es, das Sortiment besser auf die Bedürfnisse der Kundschaft in der Westschweiz abzustimmen und den Marktanteil in der Region zu erhöhen.

    Die MMR wird ihren Sitz in Ecublens (VD) haben und von Bertrand Salamin geleitet, der das Projekt seit November 2024 betreut. Rund 30 Stellen sollen bis Ende Juni 2025 besetzt werden. Mitarbeitende, die nicht in die neue Organisation wechseln, werden von Migros bei der Suche nach Alternativen unterstützt. Jede Genossenschaft behält zudem Stellen für das regionale Produktmanagement.

    „Ein auf die Romandie abgestimmtes Sortiment wird das Einkaufserlebnis weiter verbessern und soll den Marktanteil in der Westschweiz erhöhen.“ – Gabot.de

    Zusammenfassung: Die Migros-Genossenschaften in der Westschweiz bündeln ihre Kräfte, um durch die Gründung der MMR ihre Marktposition zu stärken und ein besser abgestimmtes Sortiment anzubieten.

    Chinesische Autos: Kaum präsent auf deutschen Straßen

    Chinesische Automarken sind in Deutschland weiterhin eine Seltenheit. Laut einer Auswertung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) machen sie nur 0,1 bis 0,2 Prozent des Pkw-Bestands aus. Die Marke MG Roewe führt mit 49.557 Fahrzeugen, gefolgt von Lynk und Great Wall Motor mit jeweils etwas mehr als 6.000 Autos. Auffällig ist, dass 72 Prozent der chinesischen Fahrzeuge reine Elektroautos sind, was jedoch nur 3 Prozent des deutschen Elektroautobestands ausmacht.

    Experten wie Stefan Bratzel und Ferdinand Dudenhöffer sehen die Gründe für die geringe Präsenz in unzureichenden Vertriebs- und Servicenetzen sowie einer fehlenden Marketingstrategie. Viele chinesische Hersteller setzen auf Premiumangebote, was bei deutschen Kunden auf Skepsis stößt. Dennoch wird die Qualität der Fahrzeuge als gut bewertet.

    „Die China-Autos sind gut, das Marketing eine Katastrophe. Sie verstehen die Kunden einfach nicht und daher verbrennen sie sehr, sehr viel Geld.“ – ProSieben

    Zusammenfassung: Trotz guter Fahrzeugqualität scheitern chinesische Automarken in Deutschland an unzureichendem Marketing und fehlender Infrastruktur.

    AMA-Gütesiegel: Strenge Kontrollen und höhere Standards

    Ein Skandal in einem steirischen Schweinemastbetrieb hat die Diskussion über Tierhaltung in Österreich neu entfacht. Der betroffene Betrieb war nicht Teil des AMA-Gütesiegel-Programms, das strenge Kontrollen und höhere Standards vorschreibt. Betriebe mit dem Gütesiegel unterliegen jährlichen unabhängigen Kontrollen, verpflichtenden Eigenkontrollen und regelmäßigen Gesundheitschecks durch Tierärzte.

    Von den rund 5.000 Schweinemastbetrieben in Österreich nehmen etwa ein Drittel am AMA-Gütesiegel-Programm teil. Der Anteil an Bio- und Tierwohl-Schweinen steigt stetig und liegt derzeit bei etwa 5 Prozent des Gesamtangebots.

    „So gibt es beim AMA-Gütesiegel-Programm zum Beispiel jährliche Kontrollen, die von einer unabhängigen Stelle durchgeführt werden und daher auch nicht manipuliert werden können.“ – oekoreich

    Zusammenfassung: Das AMA-Gütesiegel-Programm setzt auf strenge Kontrollen und Schulungen, um Tierwohl und Qualität zu gewährleisten. Der aktuelle Skandal zeigt die Bedeutung solcher Standards.

    Canapés: Der neue Trend 2025

    Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) hat Canapés zum Trend des Jahres 2025 erklärt. Im Vorfeld des Tags des Deutschen Brotes am 5. Mai betonte Bäckermeister Patrick Zimmer die Bedeutung der Optik und Kreativität bei der Zubereitung. Beispiele wie Schwarzbrot mit Nutella, Kümmel und Brezelsalz oder Papaya mit Frischkäse zeigen die Vielfalt der Möglichkeiten.

    Canapés sollen nicht sättigen, sondern Lust auf mehr machen. Sie lassen sich ideal mit Tee, Kaffee oder Säften kombinieren und bieten Bäckereien eine Möglichkeit, ihre Kreativität und Handwerkskunst zu präsentieren.

    Zusammenfassung: Canapés stehen 2025 im Fokus des Bäckerhandwerks. Kreative Kombinationen und ansprechende Optik sollen Kunden begeistern.

    Quellen:

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