Russlands Wirtschaft am Abgrund: Putins Macht gerät ins Wanken!

18.12.2024 17 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

„Trauriger Trend“ in Russlands Wirtschaft – Putin schlägt Alarm

Laut einem Bericht von fr.de befindet sich die russische Wirtschaft aufgrund westlicher Sanktionen und interner Herausforderungen in einer prekären Lage. Besonders betroffen ist der Energiesektor, insbesondere die Kohleindustrie, die vor Verlusten in Milliardenhöhe steht. Präsident Wladimir Putin hat spezielle Maßnahmen zur Unterstützung dieser Unternehmen gefordert, um Masseninsolvenzen zu verhindern.

Russlands Wirtschaft wankt: Putins eigenes Macht-System fällt ihm auf die Füße

Moskau sieht sich mit zunehmender Korruption konfrontiert, was laut Merkur.de das Machtsystem von Wladimir Putin ins Wanken bringt. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft verdeckte lange Zeit wirtschaftliche Probleme wie den Wertverlust des Rubels und steigende Inflation. Experten warnen davor, dass diese Faktoren zusammen mit weit verbreiteter Korruption Russland weiter destabilisieren könnten.

Doppelhaushalt - Landtag beschließt Rekordhaushalt

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über den neuen Doppelhaushalt Baden-Württembergs für 2025/26 im Umfang von 135,41 Milliarden Euro. Trotz dieses Rekords warnt Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) vor schrumpfendem haushaltspolitischen Spielraum durch Inflation und Tarifabschlüsse. Schwerpunkte liegen unter anderem bei frühkindlicher Sprachförderung sowie zusätzlichen Stellen für Polizei und Lehrer.

Wirtschaft - Inflation in der Eurozone steigt auf 2,2 Prozent

Laut Deutschlandfunk stieg die Inflationsrate in der Eurozone im November erneut an und erreichte 2,2 Prozent. Diese Entwicklung stellt sowohl Verbraucher als auch politische Entscheidungsträger vor neue Herausforderungen hinsichtlich Preisstabilität und Kaufkraft innerhalb Europas.

Wirtschaftsprognosen für Deutschland gesenkt

T-online meldet eine Korrektur der Konjunkturprognose für Deutschlands Wirtschaft nach unten durch das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Für 2024 wird ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent erwartet; Gründe sind verhaltene Nachfrage aus dem Ausland sowie hohe Energiepreise trotz erster Zinssenkungen seitens der Europäischen Zentralbank.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Russlands Wirtschaft leidet unter westlichen Sanktionen und internen Problemen, während Korruption das Machtsystem Putins destabilisiert; in Deutschland wird ein Rekordhaushalt beschlossen trotz wirtschaftlicher Herausforderungen durch Inflation.

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