Saarstahl in der Krise: Mitarbeiter sollen auf 90 Millionen Euro verzichten

13.03.2025 47 mal gelesen 0 Kommentare
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Die Saarstahl AG steckt in der schwersten Krise seit den 90er Jahren. Das Unternehmen fordert von seinen Mitarbeitern einen Verzicht auf Zahlungen in Höhe von 90 Millionen Euro bis 2027.
Viele Beschäftigte sind bereits in Kurzarbeit, und tarifliche Lohnerhöhungen wurden ausgesetzt. Die schwächelnde Automobilindustrie und US-Zölle auf europäischen Stahl verschärfen die Situation zusätzlich.
Trotz der Krise setzt Saarstahl auf die Zukunft: Geplant sind Investitionen von 3,5 Milliarden Euro in die Produktion von CO2-neutralem Stahl. Damit will das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben.
Die Lage bleibt jedoch angespannt, und die Mitarbeiter stehen vor großen finanziellen Einschnitten. Ob die geplanten Maßnahmen ausreichen, um Saarstahl zu retten, bleibt abzuwarten.
Bleib informiert über die Entwicklungen in der Stahlindustrie und die Auswirkungen auf die Region. Mehr dazu findest du in der Saarbrücker Zeitung.

So erkennen Sie ein seriöses Reha-Management

Nach einem schweren Autounfall kann ein unabhängiges Reha-Management entscheidend zur Wiedereingliederung in den Alltag beitragen. Laut einem Bericht des ADAC übernimmt die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers oder die eigene Unfallversicherung die Kosten für ein solches Management. Es unterstützt Betroffene bei der Vermittlung von Therapeuten, der Beantragung von Hilfsmitteln und Wohnungsumbauten sowie der Erstellung von Gutachten. Der ADAC betont, dass ein seriöses Reha-Management neutral und unabhängig agieren muss. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des ADAC unter https://www.adac.de/gesundheit/gesund-unterwegs/vorsorge/reha-management/.

„Dramatische Lage“ bei Saarstahl: Mitarbeiter sollen auf Millionen verzichten

Die Saarstahl AG befindet sich in der schwersten Krise seit den 1990er Jahren. Laut der Saarbrücker Zeitung fordert das Unternehmen von seinen Mitarbeitern einen Verzicht auf Zahlungen in Höhe von insgesamt 90 Millionen Euro bis 2027. Bereits jetzt sind viele Beschäftigte in Kurzarbeit, und tarifliche Lohnerhöhungen wurden ausgesetzt. Die Krise wird durch die schwächelnde Automobilindustrie und US-Zölle auf europäische Stahlerzeugnisse verschärft. Hoffnung setzt Saarstahl auf Investitionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro in die Produktion von CO2-neutralem Stahl. Mehr dazu lesen Sie in der Saarbrücker Zeitung unter https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-wirtschaft/wo-das-saarstahl-management-jetzt-sparen-will_aid-125137469.

Fressnapf-Holding verzeichnet erstmals Verluste

Die Allegro Invest SE, die Management-Holding der Fressnapf-Gruppe, hat im Geschäftsjahr 2023 ein Minus von 22,6 Millionen Euro ausgewiesen. Dies steht im Gegensatz zu einem Gewinn von 261,86 Millionen Euro im Vorjahr. Laut der Rheinischen Post sank das Eigenkapital von 1,03 Milliarden Euro auf 833,2 Millionen Euro. Gründe für die Verluste sind unter anderem Altlasten wie die Investition in die insolvente Signa-Gruppe. Weitere Details finden Sie in der Rheinischen Post unter https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-torsten-toellers-management-holding-weist-defizit-aus_aid-124048819.

Die bestbezahlten Medienmanager Deutschlands

Mathias Döpfner, CEO von Axel Springer, und Thomas Rabe, Chef von Bertelsmann, gehören zu den Spitzenverdienern der Medienbranche. Laut kress.de erhielt Döpfner 2023 geschätzte 9 Millionen Euro inklusive Boni, während Rabe auf eine ähnliche Summe kam, ergänzt durch 1,36 Millionen Euro als CEO der RTL Group. Udo Müller von Ströer verdiente etwa 8 Millionen Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die Gehaltsunterschiede im Top-Management der Medienbranche. Mehr dazu lesen Sie auf kress.de unter https://kress.de/news/beitrag/149297-die-drei-bestbezahlten-medienmanager-nach-ihnen-kommt-lange-nichts.html.

Bundeswehr optimiert IT-Management mit digitalem Zwilling

Die Bundeswehr hat ihre IT-Infrastruktur mit der Plattform FNT Command modernisiert, die als digitaler Zwilling fungiert. Laut CIO umfasst die IT-Umgebung der Bundeswehr fünf Millionen IT-Assets und über 1.000 Standorte. Die neue Plattform ermöglicht eine zentrale Verwaltung und höhere Automatisierung. Das Projekt wurde in vier Phasen umgesetzt und soll die Effizienz der IT-Betriebsprozesse steigern. Weitere Informationen finden Sie auf CIO unter https://www.cio.de/article/3839028/bundeswehr-vereinfacht-it-management-mit-digitalem-zwilling.html.

Wealth & Asset Management: Umstellung auf T+1

EY informiert in einem Webcast über die Umstellung des Wertpapierabwicklungszeitraums auf T+1 in der EU, UK und CH. Diese Änderung erfordert von Asset Managern und Banken die Einführung neuer Technologien und einheitlicher Branchenstandards. Ziel ist eine effizientere und zeitnahe Verarbeitung von Geschäften. Der kostenfreie Webcast findet am 26. März 2025 statt. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von EY unter https://www.ey.com/de_de/media/webcasts/2025/03/wealth-asset-management-webcast.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Die Artikel behandeln Themen wie seriöses Reha-Management, die Krise bei Saarstahl mit Sparmaßnahmen, Verluste der Fressnapf-Holding, Spitzengehälter in der Medienbranche, IT-Optimierung bei der Bundeswehr und eine Umstellung im Wertpapierhandel auf T+1.

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Leistungsstark im Team

Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

Außerdem sollten Sie „4-dimensional“ kommunizieren, Beschreibung von Bewertung trennen und professionell (de-eskalativ und möglichst lösungsorientiert) mit Widerständen, Einwänden und Vorwänden jeder Art umgehen können.

In diesem Seminar werden hierfür die theoretischen Grundlagen gelegt.

Außerdem wird in  realitästnahen Gesprächssimulationen geübt, herausfordernde/schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Eskalationsstufen zu führen.

 

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