Warum „Umsatz“ kein ausschließliches Kriterium für die Selektion von Key-Accounts sein sollte!

10.11.2023 16:52 168 mal gelesen Lesezeit: 8 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Key-Accounts mit hohem Umsatz können niedrigere Gewinnmargen haben, was den tatsächlichen Wert für das Unternehmen mindert.
  • Die Fokussierung auf Umsatz vernachlässigt strategische Aspekte wie Markteinfluss, Wachstumspotenzial und langfristige Partnerschaften.
  • Die Bindung an umsatzstarke Key-Accounts kann zu einer Risikoerhöhung führen, falls diese Kunden wegfallen oder ihre Bestellungen reduzieren.

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Warum „Umsatz“ kein ausschließliches Kriterium für die Selektion von Key-Accounts sein sollte!

Es ist gut zu wissen, dass der Umsatz eine wichtige Rolle im Geschäftsleben spielt. Doch es ist ein fataler Fehler, wenn wir den Umsatz als einziges Kriterium für die Auswahl unserer Key-Accounts verwenden. Das ist so, weil nicht alle Umsätze gleich sind. Es gibt profitable und unprofitable Umsätze und nur die profitablen Umsätze tragen zum Gewinn bei.

Beim Key-Account-Management geht es darum, die wichtigsten Kunden zu identifizieren und zu betreuen, um eine langfristige und profitable Beziehung aufzubauen. Dies erfordert eine sorgfältige Analyse und Selektion. Die Wahl sollte nicht nur auf der Grundlage des Umsatzes getroffen werden.

Es gibt andere Faktoren, die in Betracht gezogen werden sollten. Hierzu gehören Margen, Zahlungsbedingungen, die Beziehung zum Kunden, das Potenzial für zukünftige Geschäfte und die strategische Bedeutung des Kunden für das Unternehmen. Diese Faktoren können viel mehr über den wahren Wert eines Kunden aussagen als der reine Umsatz.

Des Weiteren soll das Key-Account-Management das Geschäft stabilisieren und für eine gleichmäßige Einnahmequelle sorgen. Wenn man sich nur auf den Umsatz konzentriert, kann das zu einer Überschätzung bestimmter Kunden und zu einem Mangel an Aufmerksamkeit für andere, potenziell wertvollere Kunden führen.

Es ist also wichtig, ein ausgewogenes Bild zu haben und dabei verschiedene Kriterien zu verwenden. Nur so können wir sicherstellen, dass wir das Beste aus unserem Key-Account-Management herausholen und wirklich profitabel arbeiten.

Einblick ins Key-Account-Management

Das Key-Account-Management ist ein entscheidender Faktor im Geschäftswesen, der oft unterschätzt wird. Jedes Unternehmen unabhängig von seiner Größe und Art der Geschäftstätigkeit hat Key-Accounts. Diese sind entscheidend für den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens. Sie haben meist einen hohen Stellenwert und erfordern eine besondere Betreuung und einen speziellen Ansatz.

Trotz seiner entscheidenden Rolle ist Key-Account-Management oft ein Bereich, der nicht die nötige Aufmerksamkeit erhält. Allzu oft wird der Fokus auf den Umsatz gelegt, während andere wichtige Faktoren übersehen werden. Das kann dazu führen, dass wertvolle Kunden und Geschäftsmöglichkeiten übersehen oder vernachlässigt werden.

Ein effektives Key-Account-Management setzt eine gründliche und umfassende Betrachtung aller relevanten Aspekte voraus. Dies beinhaltet die vollständige Kenntnis der Kundenbedürfnisse, die genaue Analyse der Kundenwertigkeit und die Entwicklung einer auf den Key-Account abgestimmten Strategie.

Das Verständnis, dass der reine Umsatz nicht das einzige Kriterium für die Selektion von Key-Accounts sein sollte, ist der Anfang eines erfolgreichen Key-Account-Managements.

Pro und Contra: Umsatz als einziges Kriterium für die Selektion von Key-Accounts

Pro Contra
Einfachheit: Es ist einfacher, eine einzelne Metrik wie den Umsatz zu verwenden, um Schlüsselkunden zu identifizieren. Mehrdimensionale Beurteilung: Die ausschließliche Betrachtung des Umsatzes könnte dazu führen, dass andere wichtige Metriken wie Gewinnmarge, Kundenbindung oder strategische Bedeutung übersehen werden.
Schnelle Einblicke: Umsatzzahlen können helfen, potenzielle High-Value-Kunden schnell zu identifizieren. Kurzsichtig: Eine zu starke Fokussierung auf den Umsatz kann dazu führen, dass langfristige Kundenbeziehungen vernachlässigt werden, die nicht die höchsten Umsätze generieren, aber strategisch wichtig sind.
Standardisierung: Die Verwendung des Umsatzes als Hauptkriterium erleichtert den Vergleich verschiedener Kunden. Unterbewertung: Einige Kunden, die nicht die höchsten Umsätze erzielen, könnten andere wertvolle Merkmale aufweisen, wie den Zugang zu neuen Märkten oder technologischen Innovationen, die durch die Fokussierung auf den Umsatz übersehen werden könnten.

Umsatz als Selektionskriterium: Vor- und Nachteile

Es ist unbestreitbar, dass Umsatz eine wichtige Rolle im Geschäftsleben spielt. Er ist oft ein schneller und einfacher Indikator für die Leistung und Größe eines Kunden. Er gibt beispielsweise Auskunft darüber, wie viel ein Kunde an Produkten oder Dienstleistungen gekauft hat. Daher dient der Umsatz häufig als erster Anhaltspunkt bei der Selektion von Key-Accounts im Key-Account-Management.

Ein Vorteil der Verwendung von Umsatz als Selektionskriterium ist seine Einfachheit. Umsatz ist leicht zu messen und zu verfolgen, und er wird in der Regel in regelmäßigen Abständen berichtet. Dies ermöglicht es den Unternehmen, schnell einen Überblick über ihre profitabelsten Kunden zu gewinnen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Umsatz oft ein Indikator für die Bedeutung eines Kunden ist. Kunden mit hohem Umsatz können eine hohe Priorität haben, da sie einen großen Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens ausmachen.

Es gibt jedoch auch Nachteile bei der ausschließlichen Verwendung von Umsatz als Selektionskriterium. Der größte Nachteil ist, dass der Umsatz nichts über die Rentabilität eines Kunden aussagt. Ein Kunde kann einen hohen Umsatz generieren, aber wenn die Kosten des Unternehmens für die Bedienung dieses Kunden ebenfalls hoch sind, kann die Beziehung unprofitabel sein.

Ein weiterer Nachteil ist, dass der Umsatz nichts über die zukünftigen Geschäftsmöglichkeiten mit einem Kunden aussagt. Eine Beziehung, die derzeit einen niedrigen Umsatz erzielt, könnte sich in Zukunft als überaus profitabel erweisen, wenn sie richtig gepflegt wird.

Schließlich kann die Fokussierung auf den Umsatz zu einer Vernachlässigung anderer wichtiger Aspekte wie Kundenzufriedenheit und Kundenbindung führen. Dies kann langfristige Auswirkungen auf die Geschäftsbeziehung haben und letztendlich dazu führen, dass wertvolle Kunden verloren gehen.

Insgesamt kann der Umsatz ein hilfreiches Kriterium bei der Identifizierung von Key-Accounts sein, sollte aber nicht isoliert betrachtet werden. Betrachten Sie stattdessen den Umsatz als einen Faktor von vielen in Ihrem Key-Account-Management Prozess.

Warum nicht nur der Umsatz zählt: Mehrdimensionale Bewertung von Key-Accounts

Der Umsatz ist zweifellos wichtig, aber er spiegelt im Key-Account-Management nicht immer den vollen Wert eines Kunden wider. Hier kommt die mehrdimensionale Bewertung ins Spiel. Sie betrachtet mehrere Faktoren, die dazu beitragen, den Gesamtwert eines Key-Accounts zu bestimmen.

Andere Dimensionen, die berücksichtigt werden sollten, sind unter anderem Gewinnmargen, strategische Bedeutung und Wachstumspotential. Ein Kunde mit niedriger Gewinnmarge, aber hohem Strategiewert kann als Key-Account wichtiger sein als ein Kunde mit hohem Umsatz, aber geringer Gewinnmarge.

Zudem wird die strategische Ausrichtung des Unternehmens betrachtet. Kunden, die in den strategischen Plan des Unternehmens passen, sind oft wertvollere Key-Accounts, auch wenn ihr Umsatzanteil klein sein mag.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Prognose des zukünftigen Geschäftspotenzials. Kunden, die bereits einen hohen Umsatz erzielen, aber wenig Raum für Wachstum bieten, können weniger wertvoll sein als Kunden mit aktuell geringem, aber hohem potenziellem Umsatz.

Schließlich können auch qualitative Faktoren wie die Stärke der Beziehung zum Kunden und die Zufriedenheit des Kunden wichtige Kriterien sein. Ein zufriedener Kunde bleibt tendenziell länger und kauft mehr, was letztendlich zu einer höheren Rentabilität führt.

Die mehrdimensionale Bewertung erfordert zwar einen größeren Aufwand, liefert aber ein realistischeres Bild der wahren Wertigkeit eines Key-Accounts. So kann das Key-Account-Management gezielt dort aktiv werden, wo es sich wirklich lohnt.

Andere Kriterien für die Selektion von Key-Accounts

Neben dem Umsatz gibt es viele andere Kriterien, die wir für die Selektion von Key-Accounts in Betracht ziehen können. Diese können uns helfen, ein präziseres Bild von der Leistung und dem Potenzial des Kunden zu bekommen.

Ein wichtiges Kriterium ist die Rentabilität. Ein Kunde, der uns einen hohen Umsatz, aber wenig oder keinen Gewinn bringt, ist unter Umständen weniger wertvoll als ein Kunde mit einem niedrigeren Umsatz, aber hohen Margen. Daher sollte die Rentabilität immer berücksichtigt werden.

Ein weiteres nützliches Kriterium ist das Zahlungsverhalten. Kunden, die ihre Rechnungen pünktlich und in voller Höhe bezahlen, sind für jedes Unternehmen wertvoller und weniger riskant als diejenigen, die oft spät oder gar nicht zahlen.

Die strategische Bedeutung eines Kunden ist ein weiteres wichtiges Kriterium. Ein Kunde kann für uns strategisch wichtig sein, wenn wir beispielsweise in einen neuen Markt eintreten oder ein neues Produkt einführen wollen und dieser Kunde könnte uns dabei helfen.

Zukünftiges Wachstumspotenzial ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Ein Kunde, der im Moment vielleicht einen geringen Umsatz generiert, aber ein großes Potential für Wachstum und Expansion hat, könnte für uns von großer Bedeutung sein.

Letztlich beeinflusst die Kundenbeziehung auch die Auswahl. Kunden, mit denen wir eine gute Beziehung haben, sind wahrscheinlicher langfristige Partner und können uns helfen, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

All diese Kriterien zusammen können uns helfen, ein vollständiges Bild von einem Kunden zu bekommen und die richtigen Entscheidungen im Key-Account-Management zu treffen.

Anwendung der multi-dimensionalen Key-Account-Bewertung: Ein praktisches Beispiel

Jetzt stellen wir uns vor, wir sind ein Unternehmen, das hochwertige IT-Lösungen anbietet. Unsere Kunden reichen von kleinen Startups bis hin zu multinationalen Konzernen. Jeder dieser Kunden generiert unterschiedliche Umsätze, hat aber auch unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Wie also entscheiden wir, welche von diesen unser Key-Account wird?

Angenommen, wir haben einen Kunden „A“, der einen hohen Umsatz generiert, aber auch eine hohe Servicebelastung hat. Daraus könnte sich eine geringe Marge ergeben. Im Gegensatz dazu haben wir einen anderen Kunden „B“, der einen moderaten Umsatz liefert, jedoch mit minimalen Serviceanforderungen und daher einer höheren Marge.

Wenn Umsatz das einzige Kriterium wäre, würden wir Kunde „A“ als unseren Key-Account wählen. Aber ist das wirklich die beste Wahl? Ein tieferer Blick zeigt, dass Kunde „B“ eine bessere Rentabilität liefert und höhere Chancen für Upgrades und Cross-Selling bietet. Darüber hinaus hat Kunde „B“ eine strategische Position in einem wachsenden Marktsegement, was weitere Geschäftschancen eröffnen könnte.

Anstatt den Umsatz als alleiniges Kriterium zu nutzen, wäre es weitaus vorteilhafter, eine multi-dimensionale Key-Account-Bewertung vorzunehmen. Hierbei werden Faktoren wie Rentabilität, Wachstumspotential, strategische Bedeutung, Serviceaufwand und Risiko in Betracht gezogen. Mit dieser Methode erweist sich Kunde „B“ als der optimale Key-Account, obwohl er nicht den höchsten Umsatz generiert.

Fazit: Eine ganzheitliche Sichtweise auf das Key-Account-Management

Die Identifizierung und Betreuung von Key-Accounts kann ein kritischer Faktor für den Geschäftserfolg sein. Während der Umsatz zweifellos ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung von Kunden ist, sollte er nicht das ausschließliche Selektionskriterium sein. Mit Blick auf mögliche zukünftige Geschäftspotenziale, strategische Bedeutung sowie auf die Profitabilität der Kundenbeziehung, können wir einen weitaus umfassenderen und tiefergehenden Einblick in den wahren Wert des Kunden gewinnen.

Ein Key-Account-Management, das über den Umsatz hinausblickt, setzt einen Fokus auf die langfristige Bindung und Zufriedenheit des Kunden, die zu Stabilität und beständigem Wachstum beiträgt. Damit schaffen wir eine robuste Geschäftsstruktur, die über die kurzfristige Betrachtung von Zahlen hinausgeht. So können wir das volle Potenzial unserer Kunden ausschöpfen und einen nachhaltigen Geschäftserfolg gewährleisten.


Schlüsselfaktoren bei der Auswahl von Key-Accounts

Warum sollte der Umsatz nicht das einzige Kriterium für die Auswahl von Key-Accounts sein?

Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf den Umsatz, da dies zu einer verzerrten Sicht auf den tatsächlichen Wert eines Kunden führen kann. Ein Kunde mit hohem Umsatz könnte möglicherweise niedrige Gewinnmargen haben oder einen erheblichen Aufwand bei der Kundenbetreuung erfordern.

Welche anderen Faktoren sollten bei der Auswahl von Key-Accounts berücksichtigt werden?

Zu den zusätzlichen Faktoren können das Gewinnpotenzial, die strategische Bedeutung, die Beziehungsgeschichte, die Kosten der Kundenbetreuung und die Zukunftsprognosen gehören.

Welche Rolle spielt die strategische Bedeutung bei der Auswahl von Key-Accounts?

Ein Key-Account kann aufgrund seiner strategischen Bedeutung ausgewählt werden, beispielsweise wenn er in einer Wachstumsbranche tätig ist, die Möglichkeit zur Cross-/Up-Selling bietet oder eine Tür zu neuen Märkten öffnet.

Wie wirken sich die Kosten der Kundenbetreuung auf die Auswahl von Key-Accounts aus?

Hohe Kosten für die Kundenbetreuung können den tatsächlichen Nutzen eines Key-Accounts schmälern. Es ist wichtig, die Kosten-Nutzen-Relation zu analysieren, bevor ein Key-Account bestimmt wird.

Warum sind Zukunftsprognosen in der Key-Account-Auswahl wichtig?

Zukunftsprognosen helfen dabei, zu bewerten, ob ein Kunde auf lange Sicht wertvoll sein wird. Ein Kunde mit starkem Wachstumspotenzial kann ein wertvoller Key-Account sein, selbst wenn der derzeitige Umsatz gering ist.

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Zusammenfassung des Artikels

Die mehrdimensionale Bewertung ermöglicht es Unternehmen, alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen und so eine fundierte Entscheidung über die Auswahl ihrer KeyAccounts zu treffen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Erkennen Sie die Bedeutung von langfristigen Kundenbeziehungen: Umsatz ist wichtig, aber ein Kunde, der kontinuierlich über Jahre hinweg kauft, kann wertvoller sein als ein einmaliger Großkunde.
  2. Verstehen Sie den Wert von Kundenfeedback: Key-Accounts können wichtige Feedbackgeber für Ihre Produkte oder Dienstleistungen sein. Sie können Ihnen helfen, Verbesserungen zu identifizieren und umzusetzen.
  3. Betrachten Sie die strategische Bedeutung von Kunden: Einige Kunden können strategisch wichtig sein, auch wenn sie nicht den höchsten Umsatz generieren. Sie können beispielsweise als Referenzkunden dienen oder Zugang zu neuen Märkten ermöglichen.
  4. Erkennen Sie die Bedeutung von Profitabilität: Nicht alle Umsätze sind gleich profitabel. Ein Kunde, der weniger Umsatz macht, aber einen höheren Gewinn bringt, kann wertvoller sein.
  5. Ziehen Sie ein Coaching in Betracht: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die richtigen Key-Accounts zu identifizieren, kann ein Coaching durch einen Experten wie Max Weipprecht hilfreich sein. Er kann Ihnen dabei helfen, Ihre Strategie zu überdenken und neue Perspektiven zu gewinnen.