Yuki Tsunoda trennt sich von Managern nach verpasstem Red-Bull-Cockpit

    01.03.2025 83 mal gelesen 0 Kommentare
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    Yuki Tsunoda sorgt für Schlagzeilen: Der Formel-1-Fahrer hat sich nach der verpassten Chance auf ein Red-Bull-Cockpit von seinen Managern Mario Miyakawa und Luis Alvarez getrennt. Diese Entscheidung fiel kurz nach dem Ende der Saison 2024, in der Liam Lawson den Platz bei Red Bull erhielt.
    Tsunoda verlor das Cockpit an Lawson, obwohl dieser weniger Erfahrung mitbrachte. Der Japaner steht nun unter großem Druck, sich in der kommenden Saison zu beweisen und seine Karriere voranzutreiben.
    Mit Diego Menchaca, einem ehemaligen Rennfahrer, hat Tsunoda bereits einen neuen Manager an seiner Seite. Menchaca arbeitet daran, die Beziehung zu Helmut Marko, dem einflussreichen Motorsportberater von Red Bull, zu stärken.
    Tsunoda selbst betont, dass 2025 ein entscheidendes Jahr für ihn wird. Er will zeigen, dass er das Zeug dazu hat, in der Formel 1 weiter erfolgreich zu sein.
    Die Trennung von seinen bisherigen Managern markiert einen Neuanfang für Tsunoda. Ob dieser Schritt ihn näher an ein Red-Bull-Cockpit bringt, bleibt abzuwarten – die Motorsportwelt schaut gespannt zu!

    Verpasstes Red-Bull-Cockpit: Tsunoda trennt sich von Management

    Yuki Tsunoda hat nach seinem verpassten Aufstieg zu Red Bull eine drastische Entscheidung getroffen und sich von seinen bisherigen Managern Mario Miyakawa und Luis Alvarez getrennt. Laut Motorsport-Total.com bestätigte Tsunoda, dass er nicht mehr mit den beiden zusammenarbeitet. Diese Entscheidung fiel kurz nach dem Ende der Formel-1-Saison 2024, in der Tsunoda das Red-Bull-Cockpit an Liam Lawson verlor, obwohl dieser weniger Erfahrung hatte.

    Sein neuer Manager, Diego Menchaca, ein ehemaliger Rennfahrer, hat bereits erste Schritte unternommen, um eine Beziehung zu Helmut Marko, dem Motorsportkonsulenten von Red Bull, aufzubauen. Tsunoda betonte, dass die kommende Saison entscheidend für seine Karriere sein wird, da er unter großem Druck steht, sich zu beweisen. Weitere Details finden Sie auf Motorsport-Total.com unter dem Artikel "Verpasstes Red-Bull-Cockpit: Tsunoda trennt sich von Management".

    Frauen in Politik und Management weiter unterrepräsentiert

    Eine aktuelle Studie des Instituts Foresight im Auftrag von Städtebund und Arbeiterkammer zeigt, dass Frauen in Führungspositionen weiterhin stark unterrepräsentiert sind. Laut DER STANDARD sind nur 11 Prozent der Ortschefs und 26 Prozent der Gemeinderatsmitglieder weiblich. In 341 Gemeinden gibt es keine einzige Frau im Management, und nur in 51 von 2.092 Gemeinden liegt der Frauenanteil im Management bei mindestens 50 Prozent.

    Die Studie hebt hervor, dass insbesondere der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Förderung von Gynäkologinnen wichtige Maßnahmen zur Gleichstellung sein könnten. Diese Ergebnisse verdeutlichen den Handlungsbedarf, um die Geschlechtergleichstellung in der Arbeitswelt voranzutreiben. Weitere Informationen finden Sie im Artikel "Frauen in Politik und Management weiter unterrepräsentiert" auf DER STANDARD.

    Tennis: Dominic Stricker spricht nach teaminternem Knall

    Der Schweizer Tennisspieler Dominic Stricker hat sich nach einer turbulenten Phase in seinem Team erstmals öffentlich geäußert. Wie BLICK Sport berichtet, hat Stricker nicht nur mit sportlichen Herausforderungen zu kämpfen, sondern auch mit internen Konflikten. Sein Vater Stephan Stricker, der bisher als sein Manager fungierte, hat sich aus dieser Rolle zurückgezogen. Zudem hatte sein renommierter Trainer Dieter Kindlmann zuvor gekündigt.

    In einem Instagram-Video erklärte Stricker, dass er an einem Neuanfang arbeite und bereits eine neue Managementlösung gefunden habe. Unterstützt wird er dabei vom Schweizer Tennisverband. Stricker betonte, dass er sich Zeit nehmen wolle, um die richtigen Entscheidungen für seine Karriere zu treffen. Weitere Details finden Sie im Artikel "Tennis: Jetzt spricht Dominic Stricker nach teaminternem Knall" auf BLICK Sport.

    PwC-Umfrage: Wie KI das Asset Management beeinflusst

    Eine Umfrage von PwC zeigt, dass disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) die Vermögensverwaltungsbranche grundlegend verändern. Laut investrends.ch erwarten 80 Prozent der befragten Vermögensverwalter durch neue Technologien einen Umsatzanstieg, während 84 Prozent von einer gesteigerten betrieblichen Effizienz ausgehen. Dennoch investieren 68 Prozent der Unternehmen weniger als ein Sechstel ihres Budgets in transformative Technologien.

    Die Studie hebt hervor, dass strategische Partnerschaften und die Integration von KI entscheidend sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch institutionelle Investoren sehen in neuen Technologien eine Chance, ihre Eigenständigkeit zu erhöhen. Weitere Informationen finden Sie im Artikel "PwC-Umfrage: Wie KI das Asset Management beeinflusst" auf investrends.ch.

    Modernisierungsdefizit verschärft Personalmangel im Property und Asset Management

    Der Personalmangel im Property und Asset Management wird durch ein Modernisierungsdefizit weiter verschärft. Laut Konii.de fehlen bis 2030 bis zu fünf Millionen Fachkräfte, insbesondere in technischen und kaufmännischen Positionen. Unternehmen kämpfen mit Überlastung und Fluktuation, was die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Experten betonen, dass Investitionen in Digitalisierung und eine empathische Führungskultur entscheidend sind, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

    Die Immobilienbranche steht zudem vor einem Imageproblem, da sie oft als konservativ wahrgenommen wird. Um die Attraktivität der Branche zu steigern, wird eine stärkere Digitalisierung und die Betonung der vielfältigen Aufgaben im Property Management empfohlen. Weitere Details finden Sie im Artikel "Modernisierungsdefizit verschärft Personalmangel im Property und Asset Management" auf Konii.de.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Yuki Tsunoda trennt sich nach dem verpassten Red-Bull-Cockpit von seinem Management, während Dominic Stricker und die Asset-Management-Branche ebenfalls vor Umbrüchen stehen. Parallel zeigt eine Studie weiterhin Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen sowie Modernisierungsdefizite im Property Management auf.

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