Wirtschaft in Not
Laut einem Bericht von zdf.de befindet sich die deutsche Wirtschaft derzeit in einer tiefen Krise. Entlassungen, Werksschließungen und Abwanderungen sind an der Tagesordnung. Die Regierung versucht, mit Subventionen, Klimaförderung und dem Wachstumschancengesetz gegenzusteuern.
Düstere Zeiten für die heimische Wirtschaft
Wie come-on.de berichtet, steigen im Lennetal und Umgebung die Arbeitslosenzahlen stetig. Besonders betroffen ist das verarbeitende Gewerbe, wo viele Unternehmen auf Kurzarbeit umstellen mussten. Sprecherin Kira Muth von der Arbeitsagentur sieht einen klar steigenden Trend bei den Anmeldungen zur Kurzarbeit.
Ukraine versetzt Russlands Wirtschaft teuren Schlag
Merkur.de meldet, dass Russland durch ausbleibende Gaslieferungen über die Ukraine Einnahmen in Milliardenhöhe verlieren könnte. Der ukrainische Präsident Selenskyj plant, ab Ende des Jahres keine russischen Gastransite mehr zuzulassen – ein Schritt mit weitreichenden Folgen sowohl für Moskau als auch Europa.
Hamburger Wirtschaft importiert weniger Waren
N-tv NACHRICHTEN informiert darüber, dass Hamburg im ersten Halbjahr 2024 rund acht Prozent weniger Waren importierte als im Vorjahreszeitraum. Hauptursache dafür seien Rückgänge bei Kupfererzen, Mineralölen sowie Wasserfahrzeugen gewesen.
Quellen:
- Wirtschaft in Not
- Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit: Düstere Zeiten für die heimische Wirtschaft
- Ukraine versetzt Russlands Wirtschaft teuren Schlag – Fehlende Lieferungen sollen 6,5 Milliarden Dollar kosten
- Hamburg & Schleswig-Holstein: Hamburger Wirtschaft importiert weniger Waren
- Wirtschaft vor acht
- Wirtschaft vor acht
