Werbesprech: Die Offenlegung der größten Marketing-Fehler
Laut einem Artikel in der WirtschaftsWoche wird die "State of Marketing 2024"-Studie von Absatzwirtschaft und McKinsey mit überraschenden Ergebnissen vorgestellt. Klassische Kerndisziplinen wie Kreativität und Markenbildung kehren auf Platz eins und zwei der Top-Themen zurück, während Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) nicht unter den drei wichtigsten Trendthemen vertreten ist.
Die Studie zeigt, dass Marketer jahrzehntelang entgegen Warnungen immer mehr Geld in Performance-Marketing investierten und dabei die Markenbildung vernachlässigten. Werbegelder wurden aus markenbildenden Medien abgezogen und stattdessen in Maßnahmen wie Search- und Social-Media-Plattformen umgeleitet. Dies führte zu einer Übertreibung im Umfang dieser Verlagerung von Werbegeldern.
"Zeitenwende" als Marketing-Gag? | Cicero Online
Cicero Online berichtet über Irritationen im Verteidigungsministerium wegen der Rücknahme von Ergänzungen zum Traditionserlass der Bundeswehr. Diese Entscheidung könnte dazu führen, dass die Unsicherheit über das eigene Traditionsverständnis beim militärischen Führungspersonal weiter wächst.
Der Historiker Ulrich Schlie kritisiert, dass Deutschlands Partner in der Nordatlantischen Allianz ein ungebrochenes Traditionsverständnis haben, während dies in Deutschland fehlt. Trotz des Beschlusses eines Veteranentages konnte sich keine besondere Wertschätzung für Veteranen durchsetzen.
Quellen:
- Werbesprech: Die Offenlegung der größten Marketing-Fehler
- „Zeitenwende“ als Marketing-Gag? | Cicero Online
- Rater Singles App Hires Head of Growth and Brand Marketing to Scale to 100,000 Users
- Rheinpfalz Mediengruppe sucht einen Onsite Marketing Manager (m/w/d) in Ludwigshafen am Rhein
- Nachfolge wird gesucht: Gerther Quartiersmanagement stellt sich neu auf
- Hohe Kosten für aggressives Marketing : Temu-Mutter verfehlt Ziele