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Leadership: Wen es im mittleren Management braucht
Die FAZ.NET berichtet über die Herausforderungen und Veränderungen im mittleren Management, insbesondere am Beispiel von Bayer. Alberto Bocca, ein langjähriger Mittelmanager bei Bayer, musste sich nach einer internen Umstrukturierung neuen Anforderungen stellen. Bayer-CEO Bill Anderson hatte angekündigt, mehrere der zwölf Führungsebenen abzubauen, was zu einer Transformation in der Pharma-Sparte führte. Bocca verlor sein Team von 50 Personen, sieht dies jedoch nicht als Verlust von Einfluss. Er betont, dass nahbare Führung in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist.
„Seine direkten Berichtslinien zu verlieren, heißt nicht, dass man an Einfluss verliert“, so Bocca.
Die Umstrukturierung bei Bayer zeigt, wie Unternehmen versuchen, effizienter zu werden, während sie gleichzeitig die Bedeutung von Führungskompetenzen im mittleren Management betonen.
- Abbau von Führungsebenen bei Bayer
- Neue Anforderungen an Mittelmanager
- Fokus auf nahbare Führung
Infoveranstaltung zur Weiterbildung Human Resource Management
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) kündigt eine Online-Infoveranstaltung zur Weiterbildung im Bereich Human Resource Management an. Diese findet am 22. April 2025 um 18 Uhr statt und wird vom Zentrum für Weiterbildung der Universität Hamburg organisiert. Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst sechs Wochenendseminare, die sowohl in Präsenz als auch online durchgeführt werden. Ziel ist es, Teilnehmer auf die Herausforderungen der modernen Personalarbeit vorzubereiten, darunter Talentmanagement, digitale Transformation und Unternehmensethik.
Die Weiterbildung richtet sich an Personen mit Erfahrung im HR-Bereich oder solche, die eine entsprechende Position anstreben. Nach Abschluss erhalten die Teilnehmer ein Universitätszertifikat mit 9 ECTS-Punkten.
- Start der Weiterbildung: 17. Oktober 2025
- 6 Wochenendseminare (3 Präsenz, 3 online)
- Universitätszertifikat mit 9 ECTS
Strategisches Anti-Claim-Management in der Bauwirtschaft
Wie der Bau & Immobilien Report berichtet, ist strategisches Anti-Claim-Management ein essenzielles Werkzeug in der Bauwirtschaft. Alexander Strehn von ATEUS Rechtsanwälte und Daniel Deutschmann von Heid & Partner Rechtsanwälte betonen, dass präventive Maßnahmen in allen Projektphasen notwendig sind, um Mehrkostenforderungen zu vermeiden. Häufige Probleme entstehen durch Fehler in der Vergabe- und Vertragsphase sowie durch mangelhafte Dokumentation.
Maßnahme | Vorteile |
---|---|
Interne Prozessbeschreibung für Mehrkostenforderungen | Klarheit und Transparenz |
Transparente Herleitung der Mehrkosten | Rechnungshofkonformität |
SOLL-IST-Vergleiche | Steuerungsinstrument für Projektentwicklung |
Die Experten empfehlen eine ganzheitliche Betrachtung, um Claims frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Cato LAN NGFW: Firewall-Management ohne Patch-Stress
Security-Insider berichtet über die neue Cato LAN Next Generation Firewall (NGFW), die als Teil der SASE-Plattform von Cato Networks entwickelt wurde. Diese Firewall eliminiert das klassische Problem des Patchens, da sie sich automatisch aktualisiert. Unternehmen können so Sicherheitsrisiken minimieren und den Wartungsaufwand reduzieren.
Die Firewall konsolidiert Sicherheitslösungen für LAN, Cloud und Internet-Traffic in einer Plattform. Dies ermöglicht eine zentrale Verwaltung und die Umsetzung von Zero-Trust-Prinzipien. Besonders für Unternehmen mit hohen Compliance-Anforderungen bietet die Lösung Vorteile durch granulare Netzwerksegmentierung.
- Automatische Updates ohne manuellen Aufwand
- Zentrale Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien
- Unterstützung von Zero-Trust-Prinzipien
Quellen:
- Leadership: Wen es im mittleren Management braucht
- Infoveranstaltung zur Weiterbildung Human Resource Management am 22.04.2025
- Strategisches Anti-Claim-Management - Teil 2
- Cato LAN NGFW: Firewall-Management ohne Patch-Stress
- Travel Management an Hochschulen: Aufs Kamel statt in die Konferenz
- UBS Asset Management: "Die Weltwirtschaft ist im Stresstest"