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KI im Community Management: Technik als Teammitglied
Im Jahr 2024 sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen – das entspricht über 62 Prozent der Weltbevölkerung – auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder TikTok aktiv. Unternehmen stehen dadurch unter permanentem Druck, kontinuierlich hochwertigen Content zu produzieren und auf neue Algorithmen sowie einen überwältigenden Strom an Nutzerinteraktionen zu reagieren. Besonders herausfordernd sind feindselige Kommentare und Beiträge, die das Risiko für Social-Media-Burnout erhöhen. Trotz wachsender gegenseitiger Unterstützung in der Branche, etwa durch Foren oder LinkedIn-Gruppen, reicht dies laut it-daily nicht aus, um die Belastung zu kompensieren.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird als entscheidender Hebel gesehen: Bis 2026 soll fast jeder zweite Social-Media-Post von generativer KI erstellt werden. KI wird bereits für Textgenerierung genutzt, ihr Potenzial reicht jedoch von Bild- und Videoproduktion bis hin zu datenbasierten Empfehlungen für Content-Strategien. Besonders hilfreich ist KI bei der Analyse von Nutzerinteraktionen, der Planung von Beiträgen und der Automatisierung organisatorischer Aufgaben. Tools wie ChatGPT können Instagram-Feeds bewerten und Optimierungsvorschläge liefern.
KI-gestütztes Social Listening analysiert Rückmeldungen, erkennt mithilfe natürlicher Sprachverarbeitung den Tonfall und filtert Lob, Kritik oder Fragen heraus. Auch Chatbots verbessern die Reaktionszeit und ermöglichen rund um die Uhr personalisierte Antworten. Angesichts von über 500 Stunden Videomaterial, das jede Minute auf YouTube hochgeladen wird, sind manuelle Moderationsprozesse kaum noch ausreichend. KI-basierte Filtertechnologien entlasten die Mitarbeitenden und schützen deren psychische Gesundheit.
- Bis 2026: Fast jeder zweite Social-Media-Post von KI erstellt
- KI analysiert Nutzerinteraktionen und erkennt Trends frühzeitig
- Automatisierung organisatorischer Aufgaben entlastet Teams
- KI-basierte Filter schützen vor belastenden Inhalten
Infobox: KI im Social-Media-Management steigert Effizienz, stärkt die Markenpräsenz und sorgt für eine ruhigere Arbeitsumgebung. Unternehmen profitieren von datenbasierten Entscheidungen und einer besseren Kundenbindung. (Quelle: it-daily)
Matrix42 und Raynet: Strategische Partnerschaft für integrierte IT-Management-Lösungen
Matrix42 und Raynet haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um integrierte IT-Management-Lösungen anzubieten. Die Kooperation vereint erstklassiges Datenmanagement mit Service Management und ermöglicht eine deutlich verbesserte Prozessqualität im Service-, Asset- und Endpoint-Management. Die integrierte Lösung liefert ab dem Zeitpunkt der Bereitstellung sofort verwertbare Ergebnisse, erhöht die Effizienz, Datenqualität und Sicherheit für Endnutzer.
Die Implementierung der Lösung ist laut PresseBox einfach und sorgt für schnellen Time-to-Value sowie Return on Investment. Raynet, mit Hauptsitz in Paderborn und weiteren Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen, Türkei und Großbritannien, unterstützt seit 1999 mit mehr als 150 Mitarbeitenden weltweit Kunden und Partner bei IT-Initiativen in den Bereichen IT Management und Cybersecurity. Mit „True IT Asset Visibility“ bietet Raynet eine einzige, zuverlässige Quelle für alle IT-Assets, um komplexe Systeme zu schützen, zu optimieren und zu managen.
Unternehmen | Schwerpunkt | Mitarbeitende | Gründung |
---|---|---|---|
Raynet | IT Management, Cybersecurity | 150+ | 1999 |
Infobox: Die Partnerschaft von Matrix42 und Raynet setzt neue Maßstäbe für modernes IT-Management und bietet Unternehmen eine nahtlose, effiziente Lösung für IT-Asset- und Service-Management. (Quelle: PresseBox)
Marien-Hospital Wesel: Verstärkung der Management-Struktur
Das Marien-Hospital Wesel stellt zum 1. Juni 2025 die Weichen für eine zukunftssichere Entwicklung: Herr Stefan Kentrup übernimmt für einen befristeten Zeitraum von 12 Monaten als zusätzlicher Geschäftsführer die operative Leitung des Hauses. Gemeinsam mit der bisherigen Führung wird er die anstehenden Herausforderungen aktiv angehen und wichtige Veränderungsprozesse begleiten. Karl-Ferdinand von Fürstenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung der pro homine Gruppe und der Marien-Hospital gGmbH, betont, dass mit Herrn Kentrup ein profilierten Krankenhausmanager mit tiefgreifender Erfahrung in christlich geprägten und freigemeinnützigen Einrichtungen gewonnen wurde.
Stefan Kentrup, 51 Jahre alt und aus Münster, bringt umfangreiche Erfahrung aus leitenden Positionen im Krankenhausmanagement mit, insbesondere im Münsterland, Ruhrgebiet und Sauerland. Er begleitet zudem als Berater verschiedene Projekte in Deutschland und der Schweiz. Seine besondere Stärke liegt in der strategischen Planung und Umsetzung nachhaltiger Veränderungsprozesse mit Fokus auf Versorgungssicherheit, wirtschaftliche Stabilität und werteorientierte Führungskultur.
- Start: 1. Juni 2025
- Befristung: 12 Monate
- Fokus: Versorgungssicherheit, wirtschaftliche Stabilität, werteorientierte Führung
Infobox: Mit der Erweiterung des Management-Teams stärkt das Marien-Hospital Wesel gezielt seine Führungskapazitäten und setzt ein klares Signal für eine moderne, mitarbeiterorientierte Organisationskultur. (Quelle: Lokalkompass)
Management: IT-Chef verlässt Fressnapf
Bei Fressnapf gibt es einen Wechsel im Top-Management: IT-Chef Benjamin Beinroth ist nicht mehr bei dem Tierbedarfshändler tätig. Seine Aufgaben wurden intern anderweitig verteilt. Weitere Details zu den Gründen oder zur Nachfolge wurden in der Meldung nicht genannt.
Die Veränderung betrifft die IT-Führungsebene des Unternehmens und könnte Auswirkungen auf die zukünftige IT-Strategie und -Organisation bei Fressnapf haben.
Infobox: Fressnapf muss sich nach dem Weggang von IT-Chef Benjamin Beinroth neu aufstellen. Die Aufgabenverteilung wurde intern geregelt. (Quelle: Lebensmittel Zeitung)
Content Management Day 2025: Praxisnahe Einblicke und neue Features
Beim 12. Content Management Day (CMD) präsentierte socoto zahlreiche Neuerungen im Content Management System (CMS) und Marketing-Management-System (MMS). Im Fokus stand das neue CMS 5.0 mit Digital Asset Management (DAM), das das bisherige MAM ablöst. Kunden profitieren von einer klareren Trennung zwischen Frontend und Backend, mehr Performance und einer konfigurierbaren Mandantenstruktur. Der Portal Editor wurde für ein noch intuitiveres Handling erweitert.
- Versionsmanagement und Formatkonvertierung
- Teilen von Assets mit externen Nutzern
- Integration mit PIM-Systemen
- Verbesserte UI und Vorschau-Funktionen
Die Kampagnensteuerung 2.0 ermöglicht eine übersichtliche Planung über eine Timeline und bietet automatische Reminder für Händler. Nationale und eigene Kampagnen sind nun klar voneinander abgegrenzt. Die Verknüpfung von Werbemittelvorlagen, Budgets und Werbekostenzuschüssen (WKZ) wurde verbessert. Barrierefreiheit ist zum technischen und rechtlichen Standard geworden und wurde im System umgesetzt. Im MMS können Werbekostenzuschüsse jetzt direkt im Marketingplan verwaltet werden. Neue Push-News-Funktionen ermöglichen zielgenaue Nachrichten an Standorte oder Organisationshierarchien. Social-Media-Postings können direkt im System erstellt und kanalübergreifend veröffentlicht werden.
Infobox: Die praxisnahen Weiterentwicklungen im CMS und MMS von socoto bieten mehr Komfort, Transparenz und Effizienz für Marketingverantwortliche und Händler. (Quelle: Presseportal)
Rostockerin gibt Management-Job auf und ist jetzt Yoga-Lehrerin
Franziska Bartels, 37 Jahre alt, hat ihre Karriere als Marketing- und Kommunikationsmanagerin hinter sich gelassen und ist seit Januar Yoga-Lehrerin sowie freie Rednerin bei Trauungen und Trauerfeiern. Sie beschreibt ihre bisherige Laufbahn als Bilderbuchkarriere, hat sich jedoch bewusst für einen beruflichen Neuanfang entschieden. Ihr Ziel war es, das „Hamsterrad“ zu verlassen und mehr Erfüllung im neuen Beruf zu finden.
Die Entscheidung für den Wechsel wurde von dem Wunsch nach mehr persönlicher Zufriedenheit und einer besseren Work-Life-Balance getragen. Bartels ist heute glücklich in ihrem neuen Beruf und sieht ihre Tätigkeit als freie Rednerin und Yoga-Lehrerin als Bereicherung.
Infobox: Franziska Bartels hat den Schritt aus dem Management in die Selbstständigkeit als Yoga-Lehrerin und Rednerin gewagt und berichtet von mehr Lebensqualität und Zufriedenheit. (Quelle: Ostsee Zeitung)
Quellen:
- KI im Community Management: Wenn Technik zum Team wird
- Matrix42 und Raynet schließen strategische Partnerschaft für integrierte IT-Management-Lösungen
- Marien-Hospital gGmbH verstärkt seine Management-Struktur – ein Gewinn für Klinik, Patient:innen und Mitarbeitende
- Management: IT-Chef verlässt Fressnapf
- Content Management Day 2025: Praxisnahe Einblicke
- Rostockerin gibt Management-Job auf und ist jetzt Yoga-Lehrerin: „Habe das Hamsterrad verlassen“