Inhaltsverzeichnis:
Einleitung: Messeakquise gezielt nutzen und Lead-Potenziale voll ausschöpfen
Gezielte Akquise auf Messen ist ein unterschätzter Erfolgsfaktor, gerade für Besucher ohne eigenen Stand. Wer systematisch vorgeht, kann aus jedem Gespräch wertvolle Leads generieren und sein Netzwerk deutlich erweitern. Studien wie der AUMA MesseTrend 2023 zeigen, dass über 70% der Fachbesucher gezielt nach neuen Geschäftskontakten suchen1. Dennoch bleiben viele Potenziale ungenutzt, weil die Akquise oft planlos oder halbherzig erfolgt.
Ein strukturierter Ansatz, kombiniert mit klaren Zielen und einer individuellen Gesprächsstrategie, hebt Sie von der Masse ab. Es geht nicht darum, möglichst viele Visitenkarten zu sammeln, sondern echte Chancen zu erkennen und nachhaltig zu nutzen. Wer vorbereitet und mit klarem Fahrplan agiert, verwandelt kurze Messegespräche in tragfähige Geschäftsbeziehungen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie als Besucher gezielt Lead-Potenziale auf Messen erschließen und aus jedem Kontakt das Maximum herausholen.
1 Quelle: AUMA MesseTrend 2023, www.auma.de
Vorbereitung auf die Akquise: So legen Sie als Besucher den Grundstein für erfolgreiche Messegespräche
Eine durchdachte Vorbereitung ist der Schlüssel, um bei der Akquise auf Messen als Besucher erfolgreich zu sein. Wer seine Hausaufgaben macht, hebt sich sofort positiv ab. Beginnen Sie mit einer gezielten Recherche: Prüfen Sie die Ausstellerliste und identifizieren Sie Unternehmen, die zu Ihren Zielen passen. Schauen Sie sich die Profile potenzieller Gesprächspartner auf LinkedIn oder XING an und notieren Sie relevante Informationen wie aktuelle Projekte oder gemeinsame Kontakte.
- Termine vorab sichern: Vereinbaren Sie Gespräche möglichst schon vor der Messe. Das erhöht Ihre Verbindlichkeit und verschafft Ihnen Planungssicherheit.
- Smalltalk-Themen vorbereiten: Notieren Sie sich zwei bis drei lockere Einstiegsthemen, etwa gemeinsame Brancheninteressen oder Neuigkeiten aus dem Markt.
- Persönliches Auftreten: Achten Sie auf gepflegte Kleidung, die zum Messeumfeld passt. Ein professioneller, aber authentischer Auftritt öffnet Türen.
- Arbeitsproben selektieren: Wählen Sie gezielt wenige, aussagekräftige Beispiele aus Ihrem Portfolio aus. Präsentieren Sie diese nur, wenn Ihr Gegenüber echtes Interesse zeigt.
- Fragen formulieren: Überlegen Sie sich vorab offene Fragen, die den Bedarf des Gesprächspartners ermitteln, ohne aufdringlich zu wirken.
Eine Studie der IFH Köln belegt, dass gezielte Vorbereitung die Erfolgsquote bei Messekontakten um bis zu 60% steigert1. Investieren Sie daher ausreichend Zeit in die Planung, um auf der Messe souverän und zielgerichtet aufzutreten.
1 Quelle: IFH Köln, „Erfolgsfaktoren Messegeschäft“, 2022
Vorteile und Herausforderungen der strukturierten Akquise auf Messen
Pro | Contra |
---|---|
Gezielte Lead-Generierung durch strukturierte Gesprächsführung | Erfordert intensive Vorbereitung und Recherche vor der Messe |
Höhere Abschlussquote durch individuelle Ansprache und klare Ziele | Kann ohne gute Vorbereitung schnell zu oberflächlichen Kontakten führen |
Effizientere Nachbereitung und nachhaltiges Netzwerken | Folgekommunikation ist zeitintensiv und benötigt Systematik |
Positives Image als professioneller und lösungsorientierter Gesprächspartner | Erfolgreiche Akquise hängt auch von sozialen Fähigkeiten und Spontanität ab |
Erkennt frühzeitig Potenzialträger durch gezielte Qualifizierungsfragen | Kann aufdringlich wirken, wenn die Bedürfnisse des Gegenübers nicht erkannt werden |
Besseres Zeitmanagement durch festgelegte Gesprächsziele | Weniger Zeit für ungeplante, spontane Chancen |
Praxisbeispiel: Max Mustermann und seine strukturierte Vorgehensweise bei der Akquise auf Messen
Max Mustermann, Vertriebsmitarbeiter eines mittelständischen IT-Dienstleisters, nutzt eine strukturierte Strategie für die Akquise auf Messen. Seine Vorbereitung beginnt bereits Wochen vor dem Event. Er erstellt eine Liste mit zehn Zielunternehmen, recherchiert deren aktuelle Herausforderungen und legt für jedes Unternehmen einen individuellen Gesprächsleitfaden an.
Am Messetag arbeitet Max nach einem festen Ablauf:
- Er spricht gezielt die Entscheidungsträger an den Ständen an, nicht das allgemeine Standpersonal.
- Max stellt sich mit einem prägnanten Elevator Pitch vor, der den konkreten Nutzen für das jeweilige Unternehmen betont.
- Er hört aufmerksam zu und stellt gezielte Fragen, um die tatsächlichen Bedürfnisse des Gesprächspartners zu erfassen.
- Seine Arbeitsproben zeigt er nur, wenn der Gesprächspartner nach konkreten Lösungen fragt.
- Nach jedem Gespräch notiert Max die wichtigsten Erkenntnisse und vereinbart direkt einen Folgetermin oder ein Telefonat.
Diese Vorgehensweise sorgt dafür, dass Max nicht nur viele Visitenkarten sammelt, sondern gezielt qualifizierte Leads generiert. Laut einer Bitkom-Studie steigert ein solch strukturierter Ansatz die Abschlusswahrscheinlichkeit nach der Messe um bis zu 40%1.
1 Quelle: Bitkom Research, „Digitalisierung im Vertrieb“, 2023
Das optimale Messegespräch: Vom Gesprächseinstieg bis zum klaren Abschluss
Ein optimales Messegespräch beginnt mit einem klaren, selbstbewussten Einstieg. Statt langatmiger Vorstellungen genügt ein kurzer Satz, der Ihren Mehrwert auf den Punkt bringt. So vermeiden Sie, dass Ihr Gegenüber abschaltet. Fragen Sie direkt nach dem aktuellen Fokus des Unternehmens – das signalisiert echtes Interesse und verschafft Ihnen wertvolle Einblicke.
Während des Gesprächs ist aktives Zuhören entscheidend. Lassen Sie Ihr Gegenüber erzählen und greifen Sie relevante Stichworte auf. Notieren Sie sich Details, die für eine spätere Kontaktaufnahme wichtig sein könnten. Halten Sie Ihren eigenen Redeanteil bewusst gering und stellen Sie gezielte Rückfragen, um den Bedarf des Gesprächspartners weiter zu konkretisieren.
- Offene Fragen: „Welche Herausforderungen beschäftigen Sie aktuell am meisten?“
- Bedarfsabgleich: „Wo sehen Sie noch Optimierungspotenzial in Ihrem Prozess?“
- Abschlussfrage: „Wie können wir konkret im nächsten Schritt zusammenkommen?“
Am Ende des Gesprächs fassen Sie die wichtigsten Punkte kurz zusammen. Vereinbaren Sie verbindlich einen nächsten Schritt, etwa einen Telefontermin oder den Austausch von Unterlagen. Laut einer Untersuchung des German Convention Bureau erhöht ein klarer Abschluss die Wahrscheinlichkeit eines Folgekontakts um 35%1.
1 Quelle: German Convention Bureau, „Erfolgsfaktoren für Messekontakte“, 2022
Strategische Lead-Qualifizierung: Die wesentlichen Fragen, mit denen Sie echte Potenziale erkennen
Eine strategische Lead-Qualifizierung entscheidet darüber, ob ein Messekontakt wirklich Potenzial für Ihr Geschäft bietet. Es reicht nicht, nur Visitenkarten zu tauschen. Sie müssen gezielt herausfinden, ob Ihr Gegenüber ein echter Entscheider ist, ob ein konkreter Bedarf besteht und ob zeitnah eine Zusammenarbeit möglich erscheint.
- Entscheiderstatus klären: „Sind Sie für die Auswahl neuer Lösungen im Unternehmen verantwortlich?“
- Investitionsbereitschaft prüfen: „Gibt es für Ihr Projekt bereits ein festes Budget oder eine Zeitplanung?“
- Handlungsdruck ermitteln: „Wie dringend ist die Umsetzung einer neuen Lösung für Sie?“
- Prozesshürden erkennen: „Welche internen Schritte sind nötig, bevor Sie eine Entscheidung treffen?“
- Mitbewerber im Blick: „Welche anderen Anbieter stehen aktuell mit Ihnen im Austausch?“
Mit diesen Fragen filtern Sie zügig, ob sich die weitere Akquise lohnt. Laut Salesforce State of Sales Report 2023 steigert eine strukturierte Qualifizierung die Abschlussquote um bis zu 30%1.
1 Quelle: Salesforce, State of Sales Report 2023
Tipps für die Akquise auf Messen ohne eigenen Stand: Mit kleinen Schritten zu großen Erfolgen
Auch ohne eigenen Stand lässt sich die Akquise auf Messen wirkungsvoll gestalten. Entscheidend ist, wie Sie Ihre Rolle als Besucher aktiv nutzen. Viele unterschätzen, dass spontane Gespräche an Ständen oft zu echten Geschäftschancen führen. Sie können gezielt als Interviewer auftreten und mit durchdachten Fragen das Eis brechen. Das weckt Interesse und öffnet Türen, ohne aufdringlich zu wirken.
- Fragen Sie am Stand nach aktuellen Branchentrends oder Herausforderungen – das zeigt Ihr Fachinteresse und bietet einen natürlichen Gesprächseinstieg.
- Nutzen Sie Pausenbereiche oder Networking-Zonen gezielt, um mit anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen. Hier entstehen oft Kontakte, die Sie auf dem Messestand selbst nicht erreichen würden.
- Stellen Sie sich als Lösungsanbieter vor, sobald sich eine konkrete Gelegenheit ergibt, aber vermeiden Sie Monologe. Kurz und prägnant bleibt besser im Gedächtnis.
- Halten Sie stets digitale Visitenkarten bereit. Viele Entscheider bevorzugen heute den schnellen Austausch per Smartphone.
- Bitten Sie gezielt um eine Empfehlung, falls Ihr Gesprächspartner nicht der richtige Ansprechpartner ist. So erweitern Sie Ihr Netzwerk mit wenig Aufwand.
Eine Untersuchung des Center for Exhibition Industry Research zeigt, dass 44% der erfolgreichen Messekontakte auf ungeplante Gespräche zurückgehen1. Nutzen Sie also jede Gelegenheit, flexibel und offen zu agieren – kleine Schritte führen oft zu den größten Erfolgen.
1 Quelle: CEIR, „How the Exhibit Floor Influences Visitor Behavior“, 2022
Follow-Up und nachhaltiges Netzwerken: So verwandeln Sie Kontakte in Kunden
Ein effektives Follow-Up ist der entscheidende Schritt, um aus Messekontakten zahlende Kunden zu machen. Schnelligkeit zählt: Spätestens zwei Werktage nach der Messe sollten Sie sich mit einer individuellen Nachricht melden. Verzichten Sie auf Standardfloskeln und greifen Sie stattdessen ein konkretes Gesprächsthema oder eine offene Frage aus dem Messekontakt auf. Das signalisiert echtes Interesse und bleibt im Gedächtnis.
- Erstellen Sie eine kurze Zusammenfassung des Gesprächs und bieten Sie gezielt eine Lösung für das besprochene Problem an.
- Vereinbaren Sie direkt einen Termin für ein vertiefendes Gespräch oder eine Produktdemonstration. Klare Terminvorschläge erleichtern die Entscheidung.
- Nutzen Sie professionelle Tools wie CRM-Systeme, um Ihre Nachfassaktionen zu dokumentieren und keinen Kontakt zu verlieren.
- Bleiben Sie auch nach einem ersten „Nein“ am Ball. Versenden Sie in regelmäßigen Abständen relevante Branchennews oder Erfolgsgeschichten, um im Gedächtnis zu bleiben.
- Pflegen Sie Ihr Netzwerk langfristig: Gratulieren Sie zu Unternehmensjubiläen oder teilen Sie interessante Fachartikel. So entwickeln sich lose Kontakte zu echten Geschäftspartnern.
Laut HubSpot State of Inbound Report 2023 erhöhen personalisierte und zeitnahe Follow-Ups die Abschlussrate nach Messen um bis zu 50%1.
1 Quelle: HubSpot, State of Inbound Report 2023
Checkliste: Akquise auf Messen systematisch und erfolgreich umsetzen
Eine systematische Checkliste hilft Ihnen, bei der Akquise auf Messen keine wichtigen Schritte zu übersehen und Ihre Erfolgschancen zu maximieren. Sie dient als Leitfaden für einen professionellen und zielgerichteten Ablauf – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachbereitung.
- Vorab individuelle Gesprächsziele definieren: Legen Sie für jeden Kontakt fest, welches konkrete Ergebnis Sie anstreben (z. B. Terminvereinbarung, Bedarfsklärung).
- Eigene Rolle und Positionierung schärfen: Formulieren Sie einen prägnanten Satz, der Ihre Kernkompetenz und Ihren Nutzen für den Gesprächspartner auf den Punkt bringt.
- Visuelle Hilfsmittel vorbereiten: Nutzen Sie digitale Präsentationen oder kurze Erklärvideos auf dem Tablet, um Ihre Lösung anschaulich zu machen.
- Feedback aktiv einholen: Bitten Sie gezielt um eine kurze Einschätzung zu Ihrem Angebot oder Ansatz. Das zeigt Offenheit und gibt Ihnen wertvolle Hinweise für die weitere Ansprache.
- Kontaktdaten direkt digital erfassen: Scannen Sie Visitenkarten oder nutzen Sie Apps, um die Daten sofort im CRM zu speichern und Fehlerquellen zu vermeiden.
- Verbindliche To-dos schriftlich festhalten: Notieren Sie konkrete Vereinbarungen und senden Sie diese zeitnah als Bestätigung an den Gesprächspartner.
- Nachfassaktionen priorisieren: Setzen Sie Follow-Ups nach Dringlichkeit und Potenzial, um Ihre Ressourcen gezielt einzusetzen.
Mit dieser Checkliste behalten Sie den Überblick und setzen Ihre Messeakquise strukturiert sowie wirkungsvoll um. So sichern Sie sich einen echten Vorsprung gegenüber weniger organisierten Wettbewerbern.
Fazit: Mit strukturierter Messeakquisition aus jedem Gespräch das Beste herausholen
Strukturierte Messeakquisition eröffnet Ihnen die Möglichkeit, gezielt Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Wer sich auf individuelle Gesprächsführung, gezielte Lead-Qualifizierung und nachhaltige Nachbereitung konzentriert, profitiert von einer höheren Abschlussquote und einem stabileren Netzwerk. Besonders wirkungsvoll ist es, branchenspezifische Herausforderungen direkt anzusprechen und individuelle Lösungsansätze anzubieten. Damit positionieren Sie sich als relevanter Ansprechpartner und erhöhen die Chance auf langfristige Geschäftsbeziehungen.
Innovative Tools wie digitale Lead-Erfassung oder personalisierte Follow-Up-Strategien verschaffen Ihnen Effizienz und Transparenz im gesamten Akquiseprozess. Studien zeigen, dass Unternehmen, die datenbasierte Nachverfolgung und persönliche Ansprache kombinieren, signifikant erfolgreicher sind1. So verwandeln Sie jeden Messekontakt in eine echte Geschäftschance und maximieren Ihren Return on Investment.
1 Quelle: McKinsey & Company, „Sales Growth Report 2023“
Nützliche Links zum Thema
- 12 Tipps für erfolgreiche Akquisegespräche auf Messen
- Akquise auf Messen - als Besucher! - Marianne Lotz
- Messe-Akquise ohne Stand: Effektive Strategien zur Lead ...
Produkte zum Artikel

11.11 €* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

19.97 €* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

29.95 €* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

19.97 €* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.
FAQ zur erfolgreichen Akquise auf Messen
Wie bereite ich mich optimal auf Messegespräche vor?
Eine gezielte Vorbereitung umfasst die Recherche zu Unternehmen und Ansprechpartnern, das Festlegen individueller Gesprächsziele sowie das Auswählen persönlicher Gesprächseinstiege. Vereinbaren Sie möglichst vorab Termine und bereiten Sie offene Fragen vor, um den Bedarf Ihres Gegenübers besser zu erkennen.
Wie sollte ein Erstkontakt am Messestand ablaufen?
Ein gelungener Erstkontakt startet mit einer kurzen Vorstellung und einem individuellen Einstieg ins Gespräch. Stellen Sie gezielte Fragen zu den Herausforderungen oder Zielen Ihres Gegenübers, hören Sie aktiv zu und halten Sie Ihren eigenen Redeanteil gering. Zeigen Sie echtes Interesse an den Bedürfnissen des Gesprächspartners.
Wie erkenne ich, ob ein Messekontakt echtes Potenzial bietet?
Stellen Sie gezielte Qualifizierungsfragen, um Entscheiderstatus, Bedarf, Budget und Dringlichkeit des Gesprächspartners zu ermitteln. Nur so können Sie herausfinden, ob sich eine weiterführende Zusammenarbeit nach der Messe lohnt.
Was ist bei der Nachbereitung der Messekontakte besonders wichtig?
Reagieren Sie innerhalb von zwei Werktagen mit einer personalisierten Nachricht auf die geführten Gespräche. Fassen Sie die wichtigsten Punkte zusammen und schlagen Sie einen konkreten Folgetermin vor. Nutzen Sie digitale Tools zur Kontaktpflege und dokumentieren Sie die Vereinbarungen systematisch.
Wie hebe ich mich als Messebesucher ohne eigenen Stand von anderen ab?
Nutzen Sie gezielt Networking-Zonen, sprechen Sie Aussteller aktiv an und bereiten Sie Interviewfragen vor, um den Einstieg zu erleichtern. Präsentieren Sie sich als lösungsorientierter Gesprächspartner, seien Sie verbindlich und bleiben Sie auch nach der Messe aktiv am Kontakt dran.