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Neue S3-Leitlinie: Diagnose und Management des Delirs im höheren Lebensalter
Die neue transsektorale S3-Leitlinie zum Delir im höheren Lebensalter ist fertiggestellt worden. Beim DGIM-Kongress wurden die Empfehlungen zur Diagnose und Therapie vorgestellt. Die Leitlinie legt besonderen Wert auf die frühzeitige Erkennung und das strukturierte Management des Delirs, um die Versorgung älterer Patienten zu verbessern. Die Empfehlungen richten sich an alle beteiligten Berufsgruppen im Gesundheitswesen und sollen die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern.
Im Rahmen des Kongresses wurde betont, dass Delir häufig verkannt wird und eine gezielte Diagnostik sowie ein abgestimmtes therapeutisches Vorgehen essenziell sind. Die Leitlinie gibt konkrete Hinweise für die Praxis und hebt die Bedeutung von Prävention, Früherkennung und individualisierter Behandlung hervor. Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern und Komplikationen zu vermeiden.
Schwerpunkte der Leitlinie | Empfehlungen |
---|---|
Früherkennung | Gezielte Diagnostik und Screening-Tools |
Therapie | Interdisziplinäre Behandlung, individuelle Maßnahmen |
Prävention | Risikofaktoren erkennen und minimieren |
Infobox: Die neue S3-Leitlinie zum Delir im höheren Lebensalter setzt auf Prävention, Früherkennung und eine strukturierte, interdisziplinäre Therapie. (Quelle: Ärzte Zeitung)
Hartl Haus: Erfolgreicher Start mit neuem Management-Team und Fokus auf Objektbau
Hartl Haus hat das Jahr mit einem neu aufgestellten Management-Team begonnen. Yves Suter bleibt als alleiniger Geschäftsführer im Unternehmen und will die Zukunft des Einfamilienhauses weiterentwickeln. Jürgen Koppensteiner übernimmt die erweiterte Abteilung Objektbau und ist neuer Chief Construction Officer. Das Unternehmen befindet sich nach 25 Jahren wieder in rein österreichischer Hand, da das Management-Buy-out zu Jahresbeginn abgeschlossen wurde.
Das neue Managementteam besteht aus Yves Suter (Chief Executive Officer), Michael Drexl (Chief Sales Officer), Marlene Nagl (Chief Financial Officer), Thomas Weiss (Chief Technology Officer), Jürgen Koppensteiner (Chief Construction Officer) und Philipp Müller (Chief Marketing Officer). Koppensteiner bringt über 25 Jahre Erfahrung aus der Baubranche mit und war zudem zehn Jahre in der Kommunalpolitik tätig, zuletzt als Bürgermeister von Allentsteig in Niederösterreich.
Die Abteilung Objektbau wird um die Themen Aufstockungen, Zubauten, Sanierungen und After-Sales-Services erweitert. Ziel ist es, Hartl Haus nicht nur als Experten für Einfamilienhäuser, sondern auch als verlässlichen Partner für hochwertige Wohn- und Objektbauten zu positionieren. Im ersten Quartal 2025 hat sich der Vertriebserfolg im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und liegt wieder auf dem Niveau vor der Krise. Suter betont jedoch, dass es noch zu früh sei, das Ende der herausfordernden Zeit zu verkünden.
- Management-Buy-out abgeschlossen, Hartl Haus wieder in österreichischer Hand
- Neues Managementteam mit sechs Führungskräften
- Vertriebserfolg im ersten Quartal 2025 mehr als verdoppelt
- Rund 280 Mitarbeiter:innen, davon 18 Lehrlinge
- Fokus auf nachhaltige, individuelle und energieeffiziente Wohnlösungen
Die Politik ist laut Suter gefordert, mit modernen Widmungsstrategien und ohne teure Förderungen junge Familien zu unterstützen und die Staatsfinanzen durch inländische Wertschöpfung zu stärken. Die Hoffnung besteht, dass die Bauindustrie ab Mitte des Jahres die Gesamtwirtschaft aus der Krise führen könnte, sofern der versprochene Bürokratieabbau umgesetzt wird.
Infobox: Hartl Haus setzt mit neuem Management und erweitertem Objektbau auf Wachstum und Innovation. Der Vertriebserfolg hat sich im ersten Quartal 2025 mehr als verdoppelt. (Quelle: Leadersnet)
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