Risikobasiertes Patch-Management: Schlüssel zur sicheren und effizienten Produktion

    26.06.2025 48 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Digitalisierung macht Produktionsnetze immer verwundbarer – ein einziges ungepatchtes Steuerungsmodul kann ganze Fertigungsstraßen lahmlegen und immense Kosten verursachen. Risikobasiertes Patch-Management hilft, gezielt kritische Schwachstellen zu schließen, Ausfallzeiten zu minimieren und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
    Seit der NIS2-Richtlinie ist ein lückenloses Schwachstellen- und Patch-Management mit klaren KPIs Pflicht für alle Betreiber geschäftskritischer Anlagen. Auch Unternehmen außerhalb der kritischen Infrastruktur stehen unter Druck, da Zulieferer, Versicherer und Investoren Konformität verlangen und Manager persönlich haften.
    Klassische Patch-Methoden aus der Office-IT funktionieren in der Produktion oft nicht, da hier unterschiedlichste Systeme und enge Wartungsfenster aufeinandertreffen. Viele Werke setzen noch auf veraltete Steuerungen und verlassen sich allein auf Firewalls, was ein enormes Risiko darstellt.
    Die Bedrohungslage wächst: Schwachstellen in der Software-Supply-Chain, die Konvergenz von IT und OT sowie gezielte Angriffe durch Hackergruppen machen ein dynamisches, risikobasiertes Patch-Management unverzichtbar. Der Schlüssel liegt in einem aktuellen digitalen Zwilling aller Assets, der Schwachstellen nach Relevanz bewertet und Roll-outs automatisiert.
    Künftig werden KI-gestützte Tools und neue Standards wie VEX das Patch-Management weiter beschleunigen. Wer seine Systeme proaktiv schützt, Schwachstellen faktenbasiert priorisiert und automatisierte Prozesse nutzt, verwandelt hektische Notfallaktionen in planbare Sicherheit und Resilienz.

    Optimierung der Produktionsnetze durch risikobasiertes Patch-Management

    Die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie führt dazu, dass bereits ein einziges ungepatchtes Steuerungsmodul ganze Fertigungsstraßen lahmlegen und Lieferketten blockieren kann. Laut Security-Insider betrifft dies nicht nur KRITIS-Anlagen, sondern die gesamte Industrie, da Bedrohungen, Regulierungen und ökonomischer Druck zunehmen. Ein risikobasiertes Patch-Management ermöglicht es, kritische Schwachstellen gezielt zu schließen, Compliance-Risiken zu vermeiden und Ausfallzeiten drastisch zu reduzieren.

    Seit der Umsetzung von NIS2 (2025) fordern Aufsichtsbehörden von allen Betreibern geschäftskritischer Anlagen ein lückenlos dokumentiertes Schwachstellen- und Patch-Management mit messbaren KPIs. Die IEC 62443-2-3 definiert dabei den Stand der Technik, etwa durch digitale Rückverfolgbarkeit und signierte Firmware. Auch nicht-KRITIS-Betriebe stehen unter Druck, da Zulieferer, Versicherer und Investoren Konformität verlangen. Die Managerhaftung wurde verschärft, sodass offene Lücken zum persönlichen Risiko werden.

    In der Praxis zeigt sich, dass klassische Patch-Methoden aus der Office-IT nur bedingt auf Produktionsnetze übertragbar sind. In einer Produktionslinie laufen oft Windows-Server mit halbjährlichem Feature-Update neben 25 Jahre alten SPS-Plattformen ohne signierten Bootloader und ressourcenarmen IIoT-Sensoren. Wartungsfenster liegen meist nachts oder an Feiertagen, und jede ungeplante Downtime verursacht sechsstellige Beträge pro Stunde. Viele Werke betreiben essenzielle Steuerungen mit Firmwareständen von 2018 oder älter und verlassen sich auf Firewalls als einziges Schutzelement.

    Die Gefahrenlage eskaliert entlang dreier Vektoren: Erstens kann eine einzige Schwachstelle in der Software-Supply-Chain, wie Log4j, ganze Produktionsketten lahmlegen. Zweitens vergrößert die IT-OT-IIoT-Konvergenz die Angriffsfläche exponentiell. Drittens nutzen APT-Gruppen Zero-Day-Exploits, um persistente Zugänge in Energie- und Chemieanlagen zu verankern. Forensikberichte zeigen, dass Initial Access fast immer über bekannte, aber ungepatchte Schwachstellen erfolgt.

    Ein dynamischer, risikogesteuerter Patchprozess setzt auf einen ständig aktualisierten Digital Twin aller Assets. Neue Schwachstellen werden nach CVSS, Segment-Exposition und realer Exploit-Aktivität bewertet. Der technische Kernprozess folgt dem Ablauf: Staging – Test – Roll-out. Für End-of-Life-Systeme ohne Herstellersupport sorgt eine strikte Segmentierung, während Layer-7-Filter oder Intrusion-Prevention-Signaturen ein „virtuelles Patching“ erzwingen.

    KPI Bedeutung
    Quartalsweise Purple-Team-Übungen Prüfung der Wirksamkeit des Patch-Managements

    Bis 2027 erwarten Analysten, dass KI-gestützte Priorisierer den manuellen CVE-Review weitgehend ersetzen. Der VEX-Standard (Vulnerability Exploitability eXchange) etabliert sich, sodass Betreiber in Sekunden entscheiden können, ob Handlungsbedarf besteht. Ein weiterer Trend ist „Firmware as a Service“, bei dem Spezialanbieter den kompletten Lifecycle für Legacy-SPS-Plattformen übernehmen.

    • SBOM-Export in jede OEM-Build-Pipeline
    • Pilotprojekt für automatisierte Patch-Steuerung
    • Zero-Trust-Segmentierung als Sicherheitsmaßnahme

    Fazit: Patch-Management entscheidet, ob ein Produktionsstandort in Echtzeit angreifbar ist. Wer ein dynamisches Asset-Inventar pflegt, Schwachstellen faktenbasiert priorisiert und Roll-outs automatisiert, verwandelt Feuerwehraktionen in planbare Resilienz. (Quelle: Security-Insider)

    Patch-Management entscheidet heute, ob ein Produktionsstandort in Echtzeit angreifbar ist oder Angreifern nur ein winziges, manipulationsintensives Zeitfenster bleibt. (Security-Insider)

    Infobox:

    • Ein ungepatchtes Steuerungsmodul kann Millionenschäden verursachen.
    • Seit NIS2 (2025) ist lückenloses Patch-Management Pflicht.
    • KI-gestützte Tools und VEX-Standard prägen die Zukunft.

    Die besten Multicloud-Management-Lösungen

    Unternehmen nutzen laut Flexeras „2025 State of the Cloud Report“ im Durchschnitt bereits 2,4 Public-Cloud-Anbieter. Multicloud-Architekturen werden durch lokale Rechenzentren, Private-Cloud- sowie Bare-Metal- und Edge-Computing-Instanzen ergänzt. (Quelle: Computerwoche)

    Google Cloud Anthos bietet eine Plattform zur Verwaltung von Container-Applikationen auf Kubernetes-Basis in Hybrid- und Multicloud-Umgebungen. Sie funktioniert mit GCP, AWS, Azure sowie Edge- und On-Premises-Workloads. Anthos setzt auf Open-Source-Projekte wie Kubernetes, Istio, Knative und Tekton und bietet Tools zur Migration von VMs auf Container.

    HCP Terraform von HashiCorp ist ein Befehlszeilen-Tool und eine Konfigurationssprache für Infrastructure as Code (IaC). Es automatisiert Provisioning- und Management-Tasks und ist Cloud-unabhängig. Terraform unterstützt AWS, Azure, Google Cloud, Kubernetes, Oracle Cloud Infrastructure (OCI) und Alibaba Cloud. Die gehostete Plattform bietet Registries für Module und Secrets, Policy Enforcement, State Storage und Governance-Kontrollen.

    HPE Morpheus Enterprise ist eine Hybrid-Multicloud-Management-Lösung mit breitem Funktionsumfang. Sie unterstützt Hyperscaler, OCI, Nutanix, KVM, Kubernetes und Nischen-Clouds. Die Lösung bietet Self-Service-Provisioning, Backups, Compliance-Prüfungen, Kostenanalysen, Policy Enforcement und Automatisierung. Besonders hervorzuheben sind die strikten rollenbasierten Zugriffskontrollen.

    Humanitec bietet einen Cloud-agnostischen Infrastruktur-Management-Layer, der als Internal Developer Platform (IDP) fungiert. Entwickler definieren Workloads mithilfe der Workload-Spezifikation Score und nutzen eine grafische Benutzeroberfläche für Deployment und Management. Die Lösung ist für alle gängigen Clouds konfigurierbar, ersetzt jedoch keine Observability- oder Security-Tools.

    Nutanix Cloud Platform konsolidiert Funktionen wie Kostenanalyse, Automatisierung, Kubernetes-Management, Datensicherheit, Monitoring, Self-Healing und Disaster Recovery in einer Steuerungsebene. Sie ist für Unternehmen geeignet, die auf „Click Ops“ statt auf Code setzen und einen breiten Funktionsumfang für On-Premises- und Multicloud-Umgebungen wünschen.

    Spectro Cloud Palette richtet sich an Kubernetes-orientierte Unternehmen und bietet einen Management-Layer für Multicloud-Umgebungen. Die Plattform nutzt eine modulare Architektur und unterstützt alle wichtigen Clouds sowie Bare-Metal-, Edge- und Datacenter-Deployments. Governance und Kostenanalysen sind jedoch nicht Teil des Leistungsumfangs.

    Lösung Schwerpunkt Besonderheiten
    Google Cloud Anthos Kubernetes, Hybrid- und Multicloud Open-Source-Basis, VM-Migration
    HCP Terraform IaC, Multicloud Cloud-unabhängig, Policy Enforcement
    HPE Morpheus Enterprise Hybrid-Multicloud, Governance Rollenbasierte Zugriffskontrollen
    Humanitec IDP, Cloud-agnostisch Self-Service, Entwicklerfokus
    Nutanix Cloud Platform Hybrid-Multicloud, Click Ops Breiter Funktionsumfang
    Spectro Cloud Palette Kubernetes, Multicloud Modulare Architektur

    Weitere Multicloud-Management-Optionen sind SUSE Rancher, Cloudify, Firefly, Fractal Cloud und Emma. Für Kostenanalyse und -optimierung werden Flexera Cloud Management Platform, Cloudbolt, VMware Tanzu CloudHealth, CloudZero, Apptio IBM Cloudability, OpenCost und Kion genannt. Für Deployment & GitOps sind ArgoCD, Spacelift, Harness, Red Hat Ansible und Scalr relevant. Im Bereich Richtlinien, Governance & Security werden Open Policy Agent, Snyk, Palo Alto Networks Prisma Cloud, Lacework und FortiCNAPP empfohlen. Für Observability & Monitoring sind Datadog, New Relic, Grafana Cloud und Dynatrace im Einsatz.

    Infobox:

    • Unternehmen nutzen im Schnitt 2,4 Public-Cloud-Anbieter.
    • Keine Einzellösung deckt alle Multicloud-Bereiche ab.
    • Schwerpunkte variieren von Governance bis Kubernetes-Management.

    (Quelle: Computerwoche)

    BW Bank führt Wealth Management zusammen

    Die BW Bank wird ab Juli ihre zwei Wealth-Management-Bereiche in einen einzigen Bereich zusammenführen. Damit werden alle Standorte sowie die Asset- und Wealth-Management-Fachberatung in der neuen Struktur gebündelt. Ziel ist es, klarere Strukturen zu schaffen und als einheitliches Team aufzutreten, wie ein Sprecher des Unternehmens dem „Private Banking Magazin“ erklärte.

    Oliver Neckel wird den vereinheitlichten Bereich „Wealth Management“ leiten. Thomas Kleffmann, bislang Bereichsleiter des Wealth Management 2, wird eine neue Abteilung übernehmen. Die Umstrukturierung soll die Effizienz steigern und die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens verbessern.

    Infobox:

    • Ab Juli wird das Wealth Management der BW Bank vereinheitlicht.
    • Alle Standorte und Fachberatungen werden gebündelt.
    • Oliver Neckel übernimmt die Leitung des neuen Bereichs.

    (Quelle: FinanzBusiness)

    100 Jahre Westfalenhallen – Venue-Management mit Weitblick

    Die Westfalenhalle in Dortmund feiert 2025 ihr 100-jähriges Bestehen und zählt damit zu den ältesten Veranstaltungshallen in Deutschland und Europa. Hohe Besucherzahlen bestätigen die Aktualität des Veranstaltungsorts. Die Arena ist historischer Kern der heutigen Westfalenhallen-Unternehmensgruppe, die neben der Halle auch Messe- und Kongressflächen betreibt.

    Die Arena wird inzwischen als eigenständiger Geschäftsbereich geführt. 2025 übernahm Rainer Schüler, ein in der Branche bekannter Venue-Manager, die Leitung. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Unternehmensgruppe, setzt auf klare Markenführung, strukturelle Effizienz und nutzerorientierte Angebotsentwicklung. Dazu gehören infrastrukturelle Maßnahmen, Investitionen in Prozesse, Digitalisierung und Servicestrukturen. Die Modernisierung bestehender Flächen ist Teil eines umfassenden Transformationsansatzes, der auf Flexibilität und Parallelnutzung des Geländes zielt.

    „Unsere Aufgabe ist es, die besonderen Qualitäten eines gewachsenen Veranstaltungsstandorts mit den Anforderungen moderner Kunden zusammenzubringen“, betont Sabine Loos. (Stadionwelt)

    Infobox:

    • 2025: 100 Jahre Westfalenhalle Dortmund
    • Eigenständiger Geschäftsbereich unter Leitung von Rainer Schüler
    • Fokus auf Modernisierung, Digitalisierung und Flexibilität

    (Quelle: Stadionwelt)

    C-Level-Management: Führungschaos bremst GenAI-Einführung

    Eine neue Studie von NTT DATA zeigt, dass beim Management auf C-Level Uneinigkeit über die Geschäftsziele und operative Bereitschaft für den Einsatz von GenAI herrscht. Die Umfrage unter mehr als 2.300 hochrangigen Entscheidungsträgern, darunter 1.500 C-Level-Führungskräfte aus 34 Ländern, ergab: 99 % der C-Ebene planen in den kommenden zwei Jahren weitere Investitionen in GenAI, 67 % der CEOs sogar in erheblichem Umfang.

    95 % der CIOs und CTOs berichten, dass GenAI bereits zu höheren Ausgaben im Bereich Cybersicherheit geführt hat oder führen wird. Zu den drei wichtigsten Vorteilen des GenAI-Einsatzes zählt ein besserer Schutz vor Bedrohungen. Dennoch äußern sich 45 % der CISOs kritisch zur Einführung von GenAI, und 54 % beklagen fehlende oder unklare interne Richtlinien zur Verantwortlichkeit. Im Vergleich dazu teilen nur 20 % der CEOs diese Sorge.

    81 % der leitenden IT-Sicherheitsverantwortlichen mit negativer Grundeinstellung erkennen an, dass GenAI die Effizienz steigern und sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirken wird. 69 % der CISOs geben an, dass ihren Teams die nötigen Kompetenzen im Umgang mit GenAI fehlen. Nur 38 % der CISOs und 51 % der CEOs sehen ihre Strategien für GenAI und Cybersicherheit aufeinander abgestimmt. 72 % der Unternehmen verfügen noch über keine formale Nutzungsrichtlinie für GenAI. Lediglich 24 % der CISOs stimmen der Aussage voll zu, dass ihr Unternehmen über ein solides Rahmenwerk zur Risikosteuerung bei gleichzeitiger Wertschöpfung verfügt.

    88 % der Sicherheitsverantwortlichen sehen veraltete Infrastrukturen als erhebliche Bremse für die geschäftliche Agilität und die Einsatzfähigkeit von GenAI. 64 % der CISOs setzen auf Co-Innovation mit strategischen IT-Partnern. Bei der Bewertung von GenAI-Technologiepartnern achten Sicherheitsverantwortliche vor allem auf ein End-to-End-GenAI-Serviceangebot.

    Kennzahl Wert
    Geplante GenAI-Investitionen (C-Ebene) 99 %
    Erhebliche Investitionen (CEOs) 67 %
    Höhere Ausgaben für Cybersicherheit (CIOs/CTOs) 95 %
    Kritische CISOs zur GenAI-Einführung 45 %
    Fehlende/unklare Richtlinien (CISOs) 54 %
    Fehlende Kompetenzen im Team (CISOs) 69 %
    Keine formale GenAI-Nutzungsrichtlinie 72 %
    Veraltete Infrastruktur als Bremse 88 %

    Infobox:

    • 99 % der C-Ebene planen weitere GenAI-Investitionen.
    • 45 % der CISOs äußern sich kritisch zur Einführung.
    • 88 % sehen veraltete Infrastruktur als Hindernis.

    (Quelle: it-daily)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Risikobasiertes Patch-Management ist für Produktionsnetze essenziell, um Schwachstellen gezielt zu schließen und Ausfallzeiten sowie Compliance-Risiken zu minimieren. Multicloud-Management-Lösungen bieten Unternehmen flexible Verwaltungsmöglichkeiten, wobei keine Einzellösung alle Anforderungen abdeckt.

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