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Russlands Wirtschaft in der Krise
Die wirtschaftliche Lage in Russland verschärft sich weiter, wie ein Bericht von fr.de zeigt. Der Ukraine-Krieg hat die russische Wirtschaft in eine Abwärtsspirale geführt, die durch steigende Inflation und wachsende Militärausgaben befeuert wird. Laut dem britischen Militärnachrichtendienst plant der Kreml, die Verteidigungsausgaben von 10,4 Billionen Rubel im Jahr 2024 auf 13,2 Billionen Rubel im Jahr 2025 zu erhöhen, was 6,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Trotz mehrfacher Zinserhöhungen durch die russische Zentralbank bleibt die Inflation hoch und wird für Anfang 2025 auf 10,50 Prozent prognostiziert. Weitere Details finden Sie auf fr.de unter dem Titel „Für Putin eine katastrophale Vorhersage: Wirtschaft ‚außer Kontrolle‘ durch den Ukraine-Krieg“.
Technologie.Transfer.Tag in Brandenburg
Am 20. März 2025 öffnet die Technische Hochschule Brandenburg (THB) ihre Türen für den Technologie.Transfer.Tag, wie Meetingpoint berichtet. Unter dem Motto „Transfer in die Region“ werden innovative Forschungsprojekte vorgestellt, darunter Themen wie digitale Führungskompetenzen und KI-gestützte Triebwerksentwicklung. Ein Highlight ist der BraIn – Brandenburger Innovationspreis, bei dem Teilnehmer ihre Ideen in kurzen Pitches präsentieren. THB-Präsident Prof. Andreas Wilms betont die Bedeutung des Dialogs mit regionalen Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie auf Meetingpoint unter dem Titel „Welche neuen Ideen haben das Potential unsere Wirtschaft voranzubringen?“.
Frauen in Bayerns Wirtschaft
Zum Weltfrauentag wird die Bedeutung von Frauen für den bayerischen Arbeitsmarkt hervorgehoben, wie n-tv NACHRICHTEN berichtet. Derzeit arbeiten nur 43 Prozent der Frauen in Bayern in Vollzeit, im Vergleich zu 81 Prozent der Männer. Zudem verdienen Frauen im Durchschnitt 3.599 Euro, während Männer 4.145 Euro erhalten. Trotz gestiegenem Interesse an MINT-Studiengängen bleibt der Anteil der Frauen in diesen Bereichen gering. Arbeitgeberverbände betonen die Notwendigkeit, weiblichen Nachwuchs zu fördern, um den Fachkräftemangel zu bewältigen. Weitere Details finden Sie auf n-tv NACHRICHTEN unter dem Titel „Mehr Frauen für Bayerns Wirtschaft gewünscht“.
Quellen:
- Wirtschaft vor acht
- Für Putin eine katastrophale Vorhersage: Wirtschaft „außer Kontrolle“ durch den Ukraine-Krieg
- Update Wirtschaft vom 07.03.2025
- Bruttoinlandsprodukt: Wirtschaft im Euroraum wächst vor Jahreswende etwas mehr als erwartet
- Welche neuen Ideen haben das Potential unsere Wirtschaft voranzubringen?
- Bayern: Mehr Frauen für Bayerns Wirtschaft gewünscht