Russlands Wirtschaft taumelt: Inflation, Militärausgaben und eine düstere Prognose

09.03.2025 57 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
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Russlands Wirtschaft steht unter Druck: Der Ukraine-Krieg hat das Land in eine wirtschaftliche Abwärtsspirale gestürzt. Steigende Inflation und massive Militärausgaben belasten die Lage zusätzlich.
Der Kreml plant, die Verteidigungsausgaben drastisch zu erhöhen – von 10,4 Billionen Rubel im Jahr 2024 auf 13,2 Billionen Rubel im Jahr 2025. Das entspricht 6,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und zeigt, wie stark der Fokus auf den Krieg liegt.
Trotz mehrfacher Zinserhöhungen durch die russische Zentralbank bleibt die Inflation außer Kontrolle. Für Anfang 2025 wird eine Inflationsrate von 10,50 Prozent prognostiziert – ein harter Schlag für die Bevölkerung und die Wirtschaft.
Experten sprechen von einer „katastrophalen Vorhersage“ für Russland. Die hohen Militärausgaben und die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs könnten das Land langfristig destabilisieren.
Die düstere Prognose zeigt: Russlands Wirtschaft steht vor enormen Herausforderungen. Wie sich die Lage weiterentwickelt, bleibt ungewiss – doch die Zeichen stehen auf Krise.

Russlands Wirtschaft in der Krise

Die wirtschaftliche Lage in Russland verschärft sich weiter, wie ein Bericht von fr.de zeigt. Der Ukraine-Krieg hat die russische Wirtschaft in eine Abwärtsspirale geführt, die durch steigende Inflation und wachsende Militärausgaben befeuert wird. Laut dem britischen Militärnachrichtendienst plant der Kreml, die Verteidigungsausgaben von 10,4 Billionen Rubel im Jahr 2024 auf 13,2 Billionen Rubel im Jahr 2025 zu erhöhen, was 6,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Trotz mehrfacher Zinserhöhungen durch die russische Zentralbank bleibt die Inflation hoch und wird für Anfang 2025 auf 10,50 Prozent prognostiziert. Weitere Details finden Sie auf fr.de unter dem Titel „Für Putin eine katastrophale Vorhersage: Wirtschaft ‚außer Kontrolle‘ durch den Ukraine-Krieg“.

Technologie.Transfer.Tag in Brandenburg

Am 20. März 2025 öffnet die Technische Hochschule Brandenburg (THB) ihre Türen für den Technologie.Transfer.Tag, wie Meetingpoint berichtet. Unter dem Motto „Transfer in die Region“ werden innovative Forschungsprojekte vorgestellt, darunter Themen wie digitale Führungskompetenzen und KI-gestützte Triebwerksentwicklung. Ein Highlight ist der BraIn – Brandenburger Innovationspreis, bei dem Teilnehmer ihre Ideen in kurzen Pitches präsentieren. THB-Präsident Prof. Andreas Wilms betont die Bedeutung des Dialogs mit regionalen Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie auf Meetingpoint unter dem Titel „Welche neuen Ideen haben das Potential unsere Wirtschaft voranzubringen?“.

Frauen in Bayerns Wirtschaft

Zum Weltfrauentag wird die Bedeutung von Frauen für den bayerischen Arbeitsmarkt hervorgehoben, wie n-tv NACHRICHTEN berichtet. Derzeit arbeiten nur 43 Prozent der Frauen in Bayern in Vollzeit, im Vergleich zu 81 Prozent der Männer. Zudem verdienen Frauen im Durchschnitt 3.599 Euro, während Männer 4.145 Euro erhalten. Trotz gestiegenem Interesse an MINT-Studiengängen bleibt der Anteil der Frauen in diesen Bereichen gering. Arbeitgeberverbände betonen die Notwendigkeit, weiblichen Nachwuchs zu fördern, um den Fachkräftemangel zu bewältigen. Weitere Details finden Sie auf n-tv NACHRICHTEN unter dem Titel „Mehr Frauen für Bayerns Wirtschaft gewünscht“.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Russlands Wirtschaft leidet unter Inflation und hohen Militärausgaben durch den Ukraine-Krieg, während in Bayern die Förderung von Frauen zur Fachkräftesicherung betont wird. Zudem präsentiert der Technologie.Transfer.Tag in Brandenburg innovative Projekte für regionale Unternehmen.

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