Wie Predium die Immobilienbranche klimafit und profitabel macht

    25.02.2025 101 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Immobilienbranche steht vor großen Herausforderungen: Klimawandel, steigende Zinsen und strengere Regulierungen. Das Münchner Unternehmen Predium hat eine Lösung entwickelt, die Nachhaltigkeit und Profitabilität vereint. Mit ihrer ESG-Management-Plattform unterstützt Predium Immobilienbesitzer und Finanzinstitute dabei, ihre Gebäude klimafit zu machen.
    Wusstest du, dass über ein Drittel der globalen CO2-Emissionen aus dem Immobiliensektor stammt? Predium setzt genau hier an: Ihre Plattform analysiert Gebäudedaten und erstellt digitale Zwillinge. So erhalten Eigentümer klare Empfehlungen, wie sie ihre Immobilien effizienter und nachhaltiger gestalten können.
    Ein Schwerpunkt liegt auf energetischen Sanierungen, die oft hohe Kosten verursachen. Hier kommt Prediums cleverer Ansatz ins Spiel: Die Plattform integriert Fördermöglichkeiten direkt und hält diese stets aktuell. So wird der Zugang zu Fördergeldern einfacher und die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen attraktiver.
    Zu den Kunden von Predium zählen bereits namhafte Unternehmen wie die Deutsche Investment Gruppe und Colliers. CEO Jens Thumm betont, dass die Kombination aus Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit der Schlüssel für die Zukunft der Branche ist. Predium zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht nur notwendig, sondern auch profitabel sein kann.
    Die Immobilienbranche steht vor einem Wandel – und Predium ist mittendrin. Mit innovativer Technologie und einem klaren Fokus auf ESG-Management treibt das Unternehmen die Transformation voran. Mehr über Predium und ihre Vision für eine klimafreundliche Immobilienwelt findest du auf connect-professional.de.

    Wie Predium ESG-Management transformiert

    Die Immobilienbranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel, ausgelöst durch steigende Zinsen, strengere Regulierungen und den Klimawandel. Das Münchner Softwareunternehmen Predium bietet eine ESG-Management-Plattform, die Bestandshaltern und Finanzinstituten hilft, ihre Immobilien nachhaltig und gewinnbringend zu verwalten. Jens Thumm, Mitgründer und CEO von Predium, betont, dass über ein Drittel der globalen CO2-Emissionen aus dem Immobiliensektor stammt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen namhafte Firmen wie die Deutsche Investment Gruppe und Colliers. Weitere Details finden Sie auf connect-professional.de.

    Die Plattform von Predium analysiert Gebäudedaten und erstellt digitale Zwillinge, um Eigentümern präzise Handlungsempfehlungen zu geben. Besonders im Fokus stehen energetische Sanierungen, die oft hohe Investitionen erfordern. Fördermittel spielen dabei eine entscheidende Rolle, doch das komplexe Fördersystem in Deutschland stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Predium integriert diese Fördermöglichkeiten direkt in seine Plattform und aktualisiert sie regelmäßig. Mehr dazu lesen Sie auf connect-professional.de.

    Industrie und IG Metall drängen auf schnelle Regierungsbildung

    Die IG Metall und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordern angesichts der wirtschaftlichen Lage in Deutschland eine schnelle Regierungsbildung. Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, betont, dass Beschäftigte und Wirtschaft klare Perspektiven benötigen. Peter Leibinger, Präsident des BDI, mahnt, dass der Entscheidungs- und Handlungsstau in existenziellen Fragen wie Bürokratieabbau und Energieversorgung dringend aufgelöst werden muss. Weitere Informationen finden Sie auf automobil-produktion.de.

    Die FDP/DVP-Fraktion im Landtag fordert zudem umfassende Investitionen in Bildung, Digitalisierung und Infrastruktur. Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbands Die Familienunternehmer, sieht in der aktuellen Lage einen klaren Auftrag für eine Wirtschaftswende. Ohne bessere Wirtschaftspolitik drohen Deutschland wirtschaftlich und politisch dramatische Verhältnisse. Mehr dazu auf automobil-produktion.de.

    Waste Management-Aktie erreicht Allzeithoch

    Die Aktie von Waste Management, Inc. (WM) erreichte ein neues Allzeithoch von 230,44 US-Dollar, was die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf 92,3 Milliarden US-Dollar ansteigen ließ. Trotz eines Gewinns pro Aktie (EPS) von 1,70 US-Dollar im vierten Quartal, der unter den Erwartungen von 1,82 US-Dollar lag, übertraf der Umsatz mit 5,89 Milliarden US-Dollar die Prognosen. Analysten wie Jefferies und Stifel haben ihre Kursziele auf 257 bzw. 252 US-Dollar angehoben. Weitere Details finden Sie auf investing.com.

    Das Unternehmen weist solide Fundamentaldaten auf, darunter ein Umsatzwachstum von 8 % in den letzten zwölf Monaten und eine Bruttomarge von 39,3 %. Die strategischen Initiativen und das Engagement für Nachhaltigkeit haben das Vertrauen der Investoren gestärkt. Analysten betonen die starke operative Effizienz und die positiven Wachstumsaussichten des Unternehmens. Mehr dazu lesen Sie auf investing.com.

    Kormoran-Management am Bodensee

    Am Bodensee soll ein länderübergreifendes Kormoran-Management eingeführt werden, um die Bestände des fischfressenden Vogels zu regulieren. Laut dem Umweltministerium in Stuttgart könnte das Projekt noch in diesem Jahr starten. Geplant sind Maßnahmen wie das Besprühen von Eiern mit Öl, um den Bruterfolg zu verhindern, sowie gezielte Abschüsse. Weitere Informationen finden Sie auf swr.de.

    Die Zahl der Kormorane am Bodensee ist laut Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg auf über 3.000 gestiegen. Berufsfischer fordern seit Jahren eine Regulierung, da ein Kormoran täglich bis zu einem halben Kilogramm Fisch frisst. Naturschützer hingegen kritisieren die Pläne, da der Kormoran eine EU-weit geschützte Art ist. Mehr dazu lesen Sie auf swr.de.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Predium bietet eine ESG-Management-Plattform, die Immobilienbesitzern durch digitale Zwillinge und Fördermittelintegration hilft, nachhaltige Sanierungen effizient umzusetzen.

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